[User-Thread] - Flatwounds

  • Ersteller Nashrakh
  • Erstellt am
Ich werd die LaBellas am We draufziehen und bin mal gespannt wie die im Gegensatz zu den Rotos klingen.
Spiele Rock (Hendrix,Stones) und Blues und bin mit Flats überraschenderweise sehr zufrieden.
Endlich ist des nervende "perkussive" weg.Genau der Sound den ich brauche :great:
Nur den Schwamm den ich hinten vor der Brücke hatte werd ich rausmachen.
Des dämpft mir persönlich etwas zu heftig.

frische Rotos und das klackert ordentlich :)

ich wollte fragen ob ihr Interpreten oder Bands aus dem Rockbereich kennt, bei denen die Bassisten die LaBella Flats einsetzen? :)

Bzgl. Stones usw hab ich auch festgestellt dass das wunderbar funktioniert. Wyman selbst schwört nach wie vor auf Flatwounds.
 
Guck doch mal die Endorser Liste auf der Labella Homepage durch, da hab ich mindestens Jason Newstedt entdeckt.
 
Guck doch mal die Endorser Liste auf der Labella Homepage durch, da hab ich mindestens Jason Newstedt entdeckt.

bei der konnte ich aber keine Aussage finden welche Saiten die spielen und ich bin mir sicher, der spielt die Hard Rockin Steels. Nach Flats klingt das jedenfalls nicht.
 
So hab seit dem WE LaBellas Flats 45-105 auf meinem neuen VGS.
Ich find den Sound sehr fett und kein wenig dumpf eher kernig würd ich den beschreiben wollen.
Bin sehr zufrieden.
Die Rotosound klingen für mich etwas hochtöniger agressiver.Ich werd bei den Bellas bleiben schätz ich :)
 
Geile Saiten...mir persönlich werden sie nach ein paar Wochen etwas zu "old school", aber das ist nörgeln auf hohem Niveau.
 
Geile Saiten...mir persönlich werden sie nach ein paar Wochen etwas zu "old school", aber das ist nörgeln auf hohem Niveau.

bin mal gespannt wie die sich machen......find auch des Spielgefühl sowie den Saitenzug genial.
Hab oft gelesen der wäre ziemlich hoch.....hmm finde ich jetzt nicht ganz im gegenteil sehr
angenehm :)
 
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bin mal gespannt wie die sich machen......find auch des Spielgefühl sowie den Saitenzug genial.
Hab oft gelesen der wäre ziemlich hoch.....hmm finde ich jetzt nicht ganz im gegenteil sehr
angenehm :)

ich glaube den hohen Saitenzug beziehen die Basser oft auf die Jamerson-Saiten mit 110er Stärke. Aber selbst da glaub ich sind die immer noch feiner als die Rotosounds 110. Die haben echt nen ultrafetten Zug, da tust dich schwer...
 
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ich glaube den hohen Saitenzug beziehen die Basser oft auf die Jamerson-Saiten mit 110er Stärke. Aber selbst da glaub ich sind die immer noch feiner als die Rotosounds 110. Die haben echt nen ultrafetten Zug, da tust dich schwer...

des glaub ich auch.......die 105 gefallen mir von den Bellas.....die Rotos sind wesentlich härter wie ich finde
 
ich hatte die Jamersons mal auf dem Jazzbass - geht, aber nicht wirklich erbaulich.
Auch auf Mexico Precis würde ich ganz klar davon abraten, dafür sind die Hälse einfach zu 'dünn'.
Momentan habe ich sie auf einem Japaner Hals (opm) von Anfang 2000, das funktioniert sehr gut.

Für den Schub muss aber auch etwas Platz in der Band sein, das unterscheidet sich markant von den 105ern.
Der Klang ist zwar ähnlich, aber die Artikulation um Längen mächtiger, was sich aus der physischen 'Präsenz' ergibt.
Da wird eben richtig Masse bewegt. :D
Für einen Jazzy mit Erle/Esche Korpus sind die 105er LaBella sicher eine gute Wahl, bei Linde gefallen mir Chromes besser

cheers, Tom
 
ich hatte die Jamersons mal auf dem Jazzbass - geht, aber nicht wirklich erbaulich.
Auch auf Mexico Precis würde ich ganz klar davon abraten, dafür sind die Hälse einfach zu 'dünn'.
Momentan habe ich sie auf einem Japaner Hals (opm) von Anfang 2000, das funktioniert sehr gut.

Für den Schub muss aber auch etwas Platz in der Band sein, das unterscheidet sich markant von den 105ern.
Der Klang ist zwar ähnlich, aber die Artikulation um Längen mächtiger, was sich aus der physischen 'Präsenz' ergibt.
Da wird eben richtig Masse bewegt. :D
Für einen Jazzy mit Erle/Esche Korpus sind die 105er LaBella sicher eine gute Wahl, bei Linde gefallen mir Chromes besser

cheers, Tom

hab die aufm Mahagoniteil ahorn/walnuss hals mit Palisandergriffbrett und finds passend.
Für den Schub wäre schon Platz.....vielleicht probier ich des doch nochmal :D
 
ich hatte die Jamersons mal auf dem Jazzbass - geht, aber nicht wirklich erbaulich.
Auch auf Mexico Precis würde ich ganz klar davon abraten, dafür sind die Hälse einfach zu 'dünn'.
Momentan habe ich sie auf einem Japaner Hals (opm) von Anfang 2000, das funktioniert sehr gut.

Für den Schub muss aber auch etwas Platz in der Band sein, das unterscheidet sich markant von den 105ern.
Der Klang ist zwar ähnlich, aber die Artikulation um Längen mächtiger, was sich aus der physischen 'Präsenz' ergibt.
Da wird eben richtig Masse bewegt. :D
Für einen Jazzy mit Erle/Esche Korpus sind die 105er LaBella sicher eine gute Wahl, bei Linde gefallen mir Chromes besser

cheers, Tom

das geht alles. hab die rotos 110er auf dem Mexico drauf, musst halt oft nachstellen...
 
Auch auf Mexico Precis würde ich ganz klar davon abraten, dafür sind die Hälse einfach zu 'dünn'.

Hab eine SX Preci Kopie 62......42 Sattelbreite und auch richtig dick.........so ne Art "Baseballschläger" wie man alte Precihälse ja auch nennt.
Ich vermute der nimmts mit jeder Saite auf und gewinnt :D
 
Ich hatte die Steve Harris Flats, die ja auch 110er sind auch auf nem Mexico-hals.
Ich musste noch nichtmal die Halskrümung nachstellen!
 
Ich hatte die Steve Harris Flats, die ja auch 110er sind auch auf nem Mexico-hals.
Ich musste noch nichtmal die Halskrümung nachstellen!

entweder hast besseren Bass oder es liegt am Zimmertemperatur und -feuchtigkeit? Ich musste 3 mal nachstellen.
 
entweder hast besseren Bass oder es liegt am Zimmertemperatur und -feuchtigkeit? Ich musste 3 mal nachstellen.

Das Holz braucht ja auch `ne Weile um sich den neuen Bedingunngen anzupassen, da ist es schon besser das in langsamen Schritten zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:nix:
Ich weiß es nicht woran es lag, aber Hälse sind da denke ich sehr verschieden.
 
Hi !
Nachdem das auf der Preci-Copy meiner Freundin mit den Fender-Flats so toll funktioniert überlegen wir auf den Epiphone EB-0 ebenfalls Flats aufzuziehen.
Das Instrument ist mit einem Messing-Sattel ausgestattet und momentan mit den dicksten Shortscale-Boomers die wir finden konnten (GHS) besaitet .
( Bis auf den Sattel war der Bass top verarbeitet und anständig eingestellt ;) )
Wird das in Verbindung mit dem Mudbucker-PU insgesamt zu dumpf ?
Habt ihr Empfehlungen für Shortscale-Flats mit gutem Preis/Leistungsverhältnis ?

Meine Freundin steht ja auf ihren Preci, ich nehme den EB-0 ganz gern für Recordings( Stoner/ Doom/ oldschoolRock ...) ...

Grüsse,
Stona
 
von Shortscale Saiten hab ich keinen Plan... aber deine Freundin hat einen guten Geschmack
kein anderer Bass schmückt ein Mädel so wie ein Preci - das hat einfach was... :great:

die GHS Boomers sind aber auch keine schlechten Saiten - eingespielt werden die fast etwas flats-artig
(ich hatte mal die 115er, liest sich brutal, aber die sind extrem angenehm - und eine Waffe, wo sie passen)

cheers, Tom
 
Der Sound gefällt mir so auch ganz gut, aber seit ich das Greifgefühl von Flats jetzt erleben durfte schwirrt mir irgendwie im Kopf rum das auf dem SG-Brett auch haben zu wollen ...
GHS Brite Flats könnten glaub ich ganz gut geeignet sein ... :gruebel:
 
So die Rotos 77 haben fertig :D
Klingen zwar noch aber der Zug ist mir definitiv zu arg und nach nem knappen Monat find ich die vom
Sound einfach nur noch dumpf....irgendwie mulmig
 
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