[User-Thread] - Flatwounds

  • Ersteller Nashrakh
  • Erstellt am
öhm kannste mir mal sagen, warum Flats eher auf nen P als auf nen J sollten, würd mich wirklich interessieren...

ist einfach mein persönlicher geschmack. wenn ich nen jazz bass mit flats höre denke ich immer: "jooo, ganz nett, klingt zwar schön altbacken, aber son jazz kann eigentlich viel mehr". im gegensatz dazu machen flats einen preci noch preciger.
 
Oke, also ich denk mal ich werds mal mit beiden Bässen testen
 
Welches ist der euch dünnste bekannte 5er Flatsatz mit ner B-Saite?
gibts da was mit 120?
Danke
 
Mag sein, aber die TI´s haben mir nen zu laschen Zug...
Bin auch gespannt ob ich lange auf die Rounds auf dem Jazz Bass verzichten kann.
 
öhm kannste mir mal sagen, warum Flats eher auf nen P als auf nen J sollten, würd mich wirklich interessieren...
Das hab ich auch noch nicht gehört. Man könnte sogar das Gegenteil behaupten und sagen, dass es dem Single Coil-Sound gut tut, wenn ein paar brummige Flatwounds drüber schwingen. Ich spiel meinen Jazz Bass jedenfalls ganz gern mit (Thomastik JF344) Flats.

Gruß,

Pablo
 
Hallo...jetzt brauche ich mal eure Hilfe...
Meine Flats-Erfahrungen haben sich bis eben auf den A-Bass beschränkt.
Da hatte ich erst Thomastik drauf- nett aber sehr leise und etwas schlabbrig (also, wirklich nur etwas^^)
danach LaBellas-super Sound, super Haptik.
Für meinen Preci hatte ich immer die D'Addarios auserkoren-aufgrund guter Resonazen hier und anderswo.
Heute habe ich mit meinen Bässen ein wenig rumprobiert.
Schließlich und endlich habe ich nun die LaBellas auf meinem Sandberg Basic-Wow, klingt super!
Auf dem Fender konnte ichs nicht testen, da die auf 2:2 Kopfplatte zugeschnitten sind.
Meine Frage also: Wie würdet ihr die LaBellas und die D'Addarios im Vergleich sehen?
Gerade gefallen mir die LaBellas auf dem Sandberg so gut, dass ich sie mir auch auf dem Fender vorstellen kann- andererseits bin ich auch auf die Chromes gespannt, menno;-)
Also, wie klingen sie im Vergleich? den D'Addarios werden ja ne Menge Höhen nachgesagt, die LaBellas sind aber auch nicht zu dumpf...
Wie siehts mit dem Zug und der allgemeinen Haptik aus?
Werede wohl nächste Woche mal was für den Fender bestellen, dann können die Labellas wieder auf den Bass, wo jetzt die Thomasik parken und der sandberg bekommt wieder seine geliebten DR Lo Rider...Das ist ein Stress immer...:D:eek:


edit: Baby, sind die LaBellas teuer:eek:
hatte die, die ich jetzt hnutze mal gebraucht von nem User hier geschenkt bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage also: Wie würdet ihr die LaBellas und die D'Addarios im Vergleich sehen?
Die LaBellas sind die typischeren Flats. Die Chromes klingen metallischer, eher wie abgespielte Rounds, und sie fühlen sich nicht ganz so glatt an wie die LaBellas.
 
Keine dünner Flats on the road?

Fällt mir spontan nichts zu ein, und manche Hersteller haben da auch explizit Probleme 'mit verlauten lassen.

Naja, überleg' beispielsweise mal, die B zum sonst ja recht leichten Thomastik-Infeld Jazz Bass Nickel Flatwound Satz hat .136"! Aber ich muß doch sagen, das paßt schon... :redface:
 
Also mir kommt nach den La Bellas nix andres mehr auf den Preci :great:
 
Hi

ich wollte mal fragen, welche Farben die flats so haben??

ich meine hier gelesen zu haben das die chromes blau sind? Von den Roto-Nylons weiß ich, dass sie schwarz sind.

Son bischen Eitel darf man ja mal sein :D
 
Farben im Sinne der Umspannung? Farbige Flats wären mir ein Novum...

Also bei La Bellas sind sie schwarz, bei TI Jazz Flats rot, bei GHS Precision Flats sind sie Lila. Hatte auch mal die Fender Flat,s weiß aber nicht mehr, welche Farbe das war...
 
Die Umspannung bei den Fender Flats ist grün. Von komplett farbigen Flats hab ich auch noch nichts gehört, außer eben den Nylons, aber das is ja wieder eine ganz andere Sache.
 
Ich weiß nicht ob das jetzt so gut rüberkam, deshalb hier mal ein Bild zum erklären.
Das Rote auf dem Bild (und das Pendant am Sattel) ist mit Umspannung gemeinst, keine "Einwicklung" der ganzen Saiten...
 
Hmm stimmt eigentlich, wenn man nicht weiß, was damit gemeint ist, kann mans auch falsch verstehen mit der Umspannung... :gruebel:

Kudos dafür.
 
Umspannung ist auch nicht uninteressant, nur ich meinte schon die Nylons...

Bin am Freitag spontan nach der Arbeit in den Musicstore gefahren und hab mir Chromes (105er) gekauft.
(die Umspannung ist übrigens blau ; )

Als frischgebackener Flat-Spieler bin ich auch sehr angetan von dem "bassigen" sound... Meiner Meinung nach muss der Bass genau so klingen! (bin halt kein freund des HI-Fi sounds)

Bin echt froh mit denen und ich weiß endlich was ihr mit "Fump" meint :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hab nach einiger Überlegung einem meiner Bässe auch Flats spendiert: 100er Chromes, die wohl als "Einstiegsdroge" unter den Flats durchgehen. Die sind zwar deutlich höhenärmer als Rounds, aber nicht so extrem wie ich es vermutet hätte. Momentan sind die Saiten auf meinem allerersten Bass aufgezogen, einem Peavey Dynabass. Der klang nie wirklich gut, weder mit Rounds noch mit neuen, teuren (sagen wir 80% des Neupreises des Basses) Tonabnehmern.

Richtig, damals dachte ich noch "Bass klingt nicht, neue PUs". Heute bin ich da schlauer... Die EMGs sind wieder rausgeflogen und warten nun darauf in einen ersten Selbstbau Verwendung zu finden. Die Standard-Soapbars wieder in den Peavey gesetzt, Flats drauf und... Wow. Tief, druckvoll und sehr definiert im Mittenbereich...
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher das ich keine Flats auf meinem Hauptbass (Yamaha RBX JM2) ziehen werde, da der untenrum mehr als genug Power hat und ich im Bandkontext meine Hochmitten brauche. Die Flats sorgen jetzt dafür das meine ehemalige Wandtrophäe "Erstbass" wieder was zutun bekommt! Danke an alle, deren Informationen und Erfahrungen ich aus dem Thread entnehmen konnte und mir bei der Enscheidung geholfen haben ;)

MfG,
Flo
 
Beim Nordlichtertreff hab ich mal wieder rausgefunden, dass ich ein totaler 15er-Typ bin...

Geht das jemandem genauso, dass Flats auf 10ern irgendwie seltsam klingen, weil mehr Hochmitten? Die La Bellas klangen da so gluckernd... Und geht das in der Band unter oder nicht?

Da ich ja nun nur 15er spiele, kann ich dazu nichts sagen und wollt mal fragen, ob hier wer Flats mit 10ern spielt und wie er den Unterschied zu 15ern empfindet.

15er kommen den Klangeigenschaften von Flats doch sehr entgegen, hab ich gemerkt... :gruebel:
 
Beim Nordlichtertreff hab ich mal wieder rausgefunden, dass ich ein totaler 15er-Typ bin...

Geht das jemandem genauso, dass Flats auf 10ern irgendwie seltsam klingen, weil mehr Hochmitten? Die La Bellas klangen da so gluckernd... Und geht das in der Band unter oder nicht?
Wie würde Alice Cooper sagen? - "Alles eine Frage der Technik!" :D

Man schaue/höre sich z.b. mal dies hier an. Der Pino spielt ja bekanntlich TI Jazz Flats, in diesen Fall, gut zu erkennen, über insgesamt 16 Zehner. Klingt das irgendwie blechern/hochmittig/gluckernd? Siehste. ;)
 

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