Thread zum Höfner Violin-Bass (Beatles)

Als ich dann den einen Contemporay in der Hand hielt... es war irgendwie komisch... die Chemie hat nicht gestimmt.
Recht getan :great: Es muß schon passen! Vllt doch einen 'Alten'? Zur momentanen Nicht-Weihnachtszeit stehen die Preischancen da recht günstig. Ich will den 'hofnerized Johnson' auch (wenn er endlich fertig ist) auf der Bühne 'verheizen' und meinen 'Alten' nur noch als Backup möglichst im Koffer lassen.
 
Hmm also ich würd mir auch einen alten holen!
Die gehen bei ebay allesamt und 800€ weg, bei thomann.de im flohmarkt ist eine relativ neue Reissue für 900€ drin und im musiker-flohmarkt.de ist glaub ich ein alter um 640€ oder 670€
Die steigen sogar noch im Wert, und außerdem hast du bei dem das, was ich noch an meinem Höfner so schätze: Das geringe Gewicht und die tolle Dynamik, dank des Full-Hollowbodies

Und nachdem was Höfner mit den ersten Contemporarys gemacht hat, würde ich denen nicht nochmal 555€ in den Rachen schieben um womöglich wieder so ein Modell zu erwischen, so ein Bass soll schließlich lange halten!:)
 
So, nachdem ich das mühsam angefertigte Pickguard (ok, soo mühsam war's gar nicht, das Rockinger-Material ließ sich sehr gut verarbeiten) provisorisch mit den beiden Stiften in Brücke und Griffbrett montiert hatte, gefiel es mir einfach nicht (der Bass ist für das Pickguard zu dunkel), weshalb ich den Metall-Haltebügel erst gar nicht mehr montiert habe, sondern es wieder abgemacht habe, er bleibt erstmal ohne, die kleinen Löcher in Neck und Bridge sieht man nicht (habe ich beschlossen)!

Die Nummer mit dem zu hohen Neck-PU habe ich geheilt, indem ich große Teile des eigens zur Verfüllung angebrachten Holzes innerhalb des Rahmens wieder entfernt habe und ihn richtig 'versenkt' habe. Jetzt muß die Bridge auch nicht mehr so mördermäßig hoch stehen und man kann den Bridge-PU weit genug rausdrehen, was vorher gar nicht ging.

Ich hab mich letztlich doch gegen Davids Vorschlag eines Cavern-Clones entschieden, da mir bei den 'Trockenversuchen' in dieser Richtung die 511er einfach nicht gefielen. Ich hätte dafür wirklich die Diamonds gebraucht, und dazu hatte ich einfach keinen Bock mehr. Irgendwie ist jetzt auch langsam die Luft raus, weshalb ich an dieser Stelle aufgehört habe, obwohl ich ursprünglich noch etliche kleine Veränderungen vornehmen wollte wie Headstock, Tuner, Neckbinding etc.
Die letzte Detailänderung war die Klinkenbuchse, die ich auf Original geändert habe und das war eine Höllenarbeit. Man muß passende Holzteile zurechtschleifen, einbauen, färben, lackieren...alles für eine vergleichsweise kleine Änderung (die nichts zum Klang beiträgt).

Im letzten Bild kann man die Buchse sehen, dort sieht man auch, daß der Neck-PU jetzt deutlich tiefer sitzt als im zweiten Bild.

Was ich wahrscheinlich noch ändern werde, sind die Saiten. Ich habe momentan Rotosound Flatwounds 40 60 80 100 drauf und die E und A-Saite klingen richtig metallisch, absolut nicht mein Sound. Ich habe schon mehrere Sorten anderer Flats geordert, das wird dann wohl meine nächste Baustelle. Vllt melde ich mich zu diesem Projekt dann irgendwann noch mal mit einem Flatwound-Review zurück. Vorerst werde ich aber erst meinen Höfner Shorty-Bass in Schuß bringen, da bin ich im Moment ganz heiß drauf :cool: .
 

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So, bevor ich jetzt gleich halbtot ins Bett falle noch dieser kurze Post.

@500/1: Ich habe mir am Düsenberg-Stand den Violinbass recht lang angeschaut. Er macht richtig was her; kein Mängel irgendwo festzustellen. Aber irgendwie fehlt ihm (optisch) das gewisse Etwas... ich weiß nicht ob es das fehlende Pickguard oder die fehlende Control-Plate ist. Aber im Vergleich zum Höfner fehlt ihm irgendwie der Charme. Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll.

Und für diejenigen, denen es nicht möglich war an der Messe teilzunehmen bzw. für alle Interessenten noch ein paar ausgewählte Bilder:

...to be continued...
 

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...und weil man nur 8 Bilder mit einem Post hochladen kann:

Leider ist die Qulität von manchen Bildern nicht so toll (unscharf, etc., aber dafür war die Kamera recht handlich). Das nächste mal nehme ich meine gute Cam mit :)

Also denn,

Greets, Ced
 

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Also wenn du schon häßliche Kopien einstellst...da hätte ich auch noch was :D :
Dimavery-Bass, Dreambow-Gitarre, Ein ganzer Stand der Chinesen mit Violingitarre und -bass und nicht zuletzt die wahren Leistungsträger des Boards....:cool:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wow echt tolle Bilder!
Vorallem das vorletzte im ersten Post, mit dem Vintage 63er Fretless gefällt mir sehr gut!:)


*Ihr Schweine könnt einfach so mal zur Musikmesse fahren, während ich hier unten versauer:D*
 
War auch gestern auf der Musikmesse, hab dort irgendwo eine ViolinGITARRE angespielt. Klang sogar ganz gut, und machte vom Design was her.

(Es war nicht dieses ugly Teil 2 Posts über mir :D)


Grüße, Justin
 
Hat mich auch gewundert, daß ich so relativ viele Violingitarren gesehen habe, obwohl ich eigentlich nicht explizit danach gesucht habe. Oben die Dreambow und die PXF sind nur zwei von 6-8 die ich bewußt gesehen hab.
Anscheinend leiten die Chinesen vom Erfolg der billigen Violinbass-Kopien ab, daß sich das auch als Gitarre verkauft, wie es ja Höfner Mitte der 60er auch mit dem Modell 459 versucht hatte (relativ erfolglos).
 
Da stellt sich mir die Frage:
Wer kauft sich so eine Gitarre?
Weil wenn die nur so aus dem Boden sprießen muss ja eine Nachfrage da sein.
Ich find sogar die Höfner 459 relativ hässlich, bei ner Gitarre ist das irgednwie ein Stilbruch.
Allerdings haben manche Bands (wie z.B. die Turtles so um 1966) im Partnerlook gespielt, d.h. der Bassist hatte einen 500/1 und der Gitarrist die 459.

Wie dem auch sei, die Violinbasskopien scheinen echt gut wegzugehen, übrigens ist in der neuen guitar ein test des Johnson Violinbasses.
Was da geschrieben wurde, ist größtenteils auch Werbung
Ich zitiere:
"Durch die höhere Zargentiefe ist der Bass auch nicht so Kofplastig wie das original"
Das können die mir nicht erzählen, ich hatte nen Johnson und nen Epiphone, die waren beide gut 1-1,5kg schwerer und bei weitem Kopflastiger als der Höfner, bei dem man es kaum merkt.
Naja ich vertraue diesen Magazinen sowieso nicht mehr, weil wenn eine 4000€ Gibson ES-355 wirklich unsauber polierten Lack und schief eingebaute Pickups hat, und das nichtmal unter dem Minuspunkten steht, frag ich mich schon:screwy:

OT:
Achja, 500/1 du verkaufst grad deinen Vox T15 bei ebay, stimmts?
Ich hab deinen Johnson im Hintergrund nämlich sofort erkannt;)
 
Ich find sogar die Höfner 459 relativ hässlich
Das fand wohl auch der überwiegende Teil der Zielgruppe, weshalb das ja nicht so der Renner wurde, obwohl sie gar nicht schlecht klingen soll (warum auch, ist auch nur ein anderer Hollowbody).
Ist aber auch nix neues, fast alle Firmen haben im Erfolgsstrom eines bestimmten Modells versucht, das auch noch in anderer Form zu vermarkten (Les Paul Bass, Danelectro-Longhorn-Gitarre etc), die meisten ohne Erfolg. Wenn mir ein Mercedes als Auto gefällt, muß ich diese Form nicht auch an meiner Schubkarre im Garten haben.
Ich zitiere: "Durch die höhere Zargentiefe ist der Bass auch nicht so Kofplastig wie das original"
Blödsinn! Durch die Schichtung der Holzringe und die dabei verwendeten Unmengen an Leim ist er schwerer, aber es ist ja eh müßig, noch was über die Zeitschriften und die Objektivität der dortigen Tests zu sagen...
OT: Achja, 500/1 du verkaufst grad deinen Vox T15 bei ebay, stimmts?
Jepp! Ich hatte ihn jetzt einmal mit zum Proben bei unserem Drummer (also nicht in unserem normalen Proberaum) und dafür ist er doch zu klein. Fürs Wohnzimmer ist er ok, aber ich will nicht ein Dutzend verschiedene Amps für jeden Anwendungsfall, dafür ist mein Haus zu klein, also muß was (etwas) größeres her.
Ich hab deinen Johnson im Hintergrund nämlich sofort erkannt;)
Gibs zu, du hat den Steinboden wiedererkannt! :)
 
Damit es durch den After-Messer-Bilder-Hype nicht verloren geht:
Glückwunsch zum neu eingekleideten Johnson :)
Die Nummer mit dem zu hohen Neck-PU habe ich geheilt, indem ich große Teile des eigens zur Verfüllung angebrachten Holzes innerhalb des Rahmens wieder entfernt habe und ihn richtig 'versenkt' habe.
War sicher eine sehr tolle und entspannende Arbeit :D Aber wie hast du die offensichtlich Höfner-like Klinkenbuchse belastbar/stabil bekommen, wenn du schreibst "Man muß passende Holzteile zurechtschleifen, einbauen, färben, lackieren". Man tritt ja gelegentlich auch mal auf das Kabel und die Buchse steht dann (auch wenn man das Kabel durch die Gurtpin/Gurt-Variante zugentlastet (ich hoffe ihr versteht mich)) unter recht starker Belastung...

Wie findest du den Sound des Johnson mit den Höfner-PUs?

Anderes Thema:
Recht getan Es muß schon passen! Vllt doch einen 'Alten'? Zur momentanen Nicht-Weihnachtszeit stehen die Preischancen da recht günstig. Ich will den 'hofnerized Johnson' auch (wenn er endlich fertig ist) auf der Bühne 'verheizen' und meinen 'Alten' nur noch als Backup möglichst im Koffer lassen.
Ein alter 500/1? Naja... ich brauche einen Bass zum anfassen und nicht nur zum anschauen, halt einen Bass für die Bühne (wie du so passend gesagt hast) zum 'verheizen'. Kleine Dongs sind da eigentlich unausweichlich und ich will mich dann nicht über jeden kleinen Kratzer ärgern.
Andererseits hätte so ein richtig altes Ding auch was... hmm. Na mal schauen. Vllt lasse ich mich auch zu einem Höfner Clubbass hinreißen, wenn da die Contemporary released wird. Ich weiß zwar noch nicht wo, aber meinen 500/1 CT lasse ich auf jeden Fall reparieren.

Ach, by the way: Ein schönes Osterfest :)

Greets, Ced
 
Hmm naja so bröselig sind die alten auch nicht, meiner macht auch schon seit über einem Jahr 2 bis 3 Bandproben pro Woche mit, ohne dass er moicht jemals im Stich gelassen hätte.

Aber eine andere Frage an dich Uli:
Was mir bei meinem (vermutlich 69er) 500/1 und bei meiner 73er Höfner Akustik auffällt:
Der Lack ist wirklich extrem anfällig, wenn da auch nur ein Regentropfen, Schweißtropfen oder Putzmittel jeder Art (ja sogar spezielles für Vintage-Nitrolacke!) draufkommt, ist dort sofort eine trübe Stelle, die sich nicht mehr auspolieren lässt.
Das ist ganz shcön ärgerlich, denn z.B. gestern hab ich bei den sommerlichen Temperaturen kurzärmelig auf meinem 500/1 gespielt und jetzt ist dort wo ich immer die rechte Hand ablege, eine ganz große trübe Stelle und der Bass sieht auch leider sonst schon recht versaut aus, obwohl ich auf alle meine Instrumente sehr achte:(

Allerdings ist das nur auf dem Korpus so, die Halsrückseite und die Vorderseite der Kopfplatte sind da ziemlich unempfindlich.
Hat Höfner ende der 60er einen speziellen Lack verwendet?

Bei meiner Verithin (65 oder 66) war das nicht so, die vertrug Putzmittel und Schweiß


@ Ced:
Also deine Signatur ist ja mal genial!:D
 
Hmm naja so bröselig sind die alten auch nicht, meiner macht auch schon seit über einem Jahr 2 bis 3 Bandproben pro Woche mit, ohne dass er moicht jemals im Stich gelassen hätte.
Ja, ich weiß, dass ein "Alter" nicht gleich auseinander fallen wird, wenn man ihn mal in die Hand nimmt. Aber wir haben relativ viele Auftritte (>20 im Jahr) und teilweise sind die Bühnen recht klein, so, dass gerade mal PA, Licht und 3 Männlein hinpassen. Da kann es schonmal vorkommen, dass man aus Versehen mit der Kopfplatte den Korpus des daneben Stehenden berührt. Und wenn man dann so ein Schätzchen hat, will man (/ich) es auch auf der Bühne spielen... passiert dann aber eben so eine "Berührung" mit der Konsequenz eines Kratzers oder einer Scharte, ist dies mehr als ärgerlich (ist mir bspw. beim Johnson egal). Daher bin ich mir noch nicht so richtig sicher, ob ein alter/älterer 500/1 all meine Bedürfnisse hinsichlich der bedenkenlosen Nutzung zufriedenstellen könnte.

Greets, Ced
 
Hmm ja ist bei mir nicht anders;)
Ich bin zwar der Meinung, dass jedes Instrument seine eigene "Seele" hat, dennoch sollte man nicht so ehrfürchtig sein, denn ein Instrument ist nach wie vor ein Werkzeug zum Musik machen.
Aber das musst du selbst entscheiden.
Wie gesagt, wenn du den Contemporary reparieren lässt, kann ja er mit dem Johnson zusammen dein Arbeitstier sein, und für zu hause und größere Auftritte kaufst du dir einen "echten":)
 
TheKing schrieb:
Aber wie hast du die offensichtlich Höfner-like Klinkenbuchse belastbar/stabil bekommen, wenn du schreibst "Man muß passende Holzteile zurechtschleifen, einbauen, färben, lackieren".
Na ja, in diesem Bild aus dem Johnson-Auseinandernehm-Post sieht man die unglaubliche Zargentiefe. Die bietet einem passenden Rundstab, der entsprechend zurechtgeschliffen wird, ausreichend Halt, wenn er eingeklebt wird. War halt was Gefriemel, mit dem neuen Loch für die Buchse, aber wenn der Holzleim mal ausgehärtet ist, sitzt das bombenfest. Mehr Arbeit ist die 'Kosmetik' hinterher, daß man den 'Holzdübel' nicht sofort erkennt und seine Oberfläche halbwegs ähnlich aussieht, wie die Zarge.
TheKing schrieb:
Wie findest du den Sound des Johnson mit den Höfner-PUs?
Wie ich schon ein paar Posts höher erwähnte, mit den Rotosound-Saiten fand ich ihn total shice und war zunächst sehr enttäuscht. Inzwischen habe ich Ernie Ball Flatwounds drauf (neuer Satz aus den 80ern) und die sind wirklich klasse. Es sind im Gegensatz zu den Rotos auch echte Flatwounds, bei den Rotos steht das nur drauf, es sind aber tasächlich Halfrounds. Ich werde die EB's jetzt erstmal drauf lassen und will den Bass mal über die Echolette hören, sonst kann ich mir kein richtiges Urteil bilden.

@David: Ich fürchte, da hast du mich kalt erwischt, ich bin absolut kein Gitarrenpfleger :redface: . Ich reinige und öle das Griffbrett gelegentlich mit etwas Olivenöl und ansonsten puste ich nur feste, wenn die Staubschicht zu dick wird (war ja gelegentlich auch schon auf Bildern zu sehen). In der oberen Korpusrundung des Höfner ist der Lack bei mir auch recht trübe, sicher vom Handschweiß. Da gibts bestimmt was, denn wenn ich manche alten Instrumente bei ebay sehe, die sehen aus wie aus dem Laden :rolleyes:.
Was ich persönlich auf den Tod hasse, sind Bucklescratches, weshalb ich immer den Gürtel ausziehe, wenn ich eine meiner Gitarren umhänge. Auch lehne ich die Gitarre nie so an die Wand, daß der Headstock mit einer Kante den Mauerputz berührt. So gesehen achte ich schon sehr drauf, aber ich putze ihn eigentlich nie.
TheKing schrieb:
...und teilweise sind die Bühnen recht klein, so, dass gerade mal PA, Licht und 3 Männlein hinpassen.
Das ist unter anderem bei mir auch ein Entscheidungskriterium, ob ich den Höfner mitnehme, oder nicht. Wir habe schon auf Hochzeiten gespielt, da standen wir nur in einer Saalecke und mit zunehmender Alkoholisierung des Pöbels kamen die Einschläge immer dichter. In Zukunft werde ich wahrscheinlich den Shorty zur Probe mitnehmen, den Johnson zur Generalprobe und engeren Gigs und den Höfner nur noch zu Hause oder wenn wir wirklich Platz haben (so Aulamäßig).

Oops, bissel länglicher Post geworden :)
 
Hmm ich bin mittlererweile auch ratlos.
Ich hab schon alles versucht:
Alle möglichen Vintage Pflegemittel, Möbelpolitur mit Bienenwachs (hat mir ein anderer mit einem 500/1 aus der Zeit empfohlen).
Jetzt werd ich mal das 4 teilige Pflegeset von Colver ausprobieren und wenn das auch nicht geht, dann gibts in nächster Zeit wohl mal ein Refinish samt Neubundierung weil im jetzigen optischen Zustand gefällt mir der Bass nicht mehr wirklich

Oder ich behalte ihn als Sammlerstück und kauf mir einen neuen zum Spielen
 
Damit der Thread hier nicht untergeht:

Hier ein Bild eines Höfner Violin Basses in seinem angestammten Lebensraum, in der Nähe einer Vox-Bassanlage, diese seltenen Aufnahme zeigen, dass diese Kombination wirklich harmoniert:D

Spaß beiseite:
Heute ist mein Vox-Top angekommen und ich bin enínfach begeistert!
Jetzt weiß ich, dass solch ein Bass einfach einen einfachen Röhrenamp braucht und damit glücklich ist!
Der Bass zeigt auf dieser Anlage all seine Möglichkeiten, und tönt dynamischer und höhenreicher als ich es mir je erwartet hätte.
Ich war ja schon mit dem Behringer sehr zu frieden, aber der Vox schlug all meine Erwartungen.
Jetzt hab ich einen so richtig schönen, nicht ganz cleanen 60er Jahre Sound, ziemlich gut vergleichbar mit der Basssput auf "Every little thing"
 

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Nicht schlecht! Wäre mir zwar zuviel zu schleppen, aber stilecht ist es schon!
Da sieht der Höfner doch gleich auch ohne Pflegemittel noch viel besser aus (auch wenn der Boden diesmal etwas zu wünschen übrig läßt) :D .

Den BX4500H habe ich übrigens doch nicht bekommen, er hatte ihn schon verkauft (hat aber weniger bekommen, als ich ihm hatte geben wollen :) )

Hast du eigentlich auch die Schaltunterlagen des Tops?
 

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