Uli
Mod Emeritus
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Jawoll... ich denke, im Januar oder Februar werde ich ein Exemplar mein Eigen nennen dürfen
Bei Thomann kann man den auch erst seit letzten Freitag käuflich erwerben, bisher konnte man ihn lediglich vorbestellen.Kapier ich jetzt nicht. Was ist denn an dem anders, als an dem, den es bei Thomann seit drei Monaten gibt??
Danke für die Blumen, aber ich kann auch nur subjektiv sagen, welcher Klang mir gefällt und das ist sicher nicht allgemeingültig. Einen Punkt hatte ich ja schon erwähnt, beim Johnson sind die Tonabnehmer sehr tief eingebaut und daß sie bei dem Gesamtpreis des Instruments nicht zur Spitze gehören können, leuchtet irgendwo ein. Ich habe noch zwei 511er rumliegen, die ich vllt mal probeweise einbaue. Was ich definitiv ändern werde, ist das Tailpiece (nicht nur, damit die Shortscale-Saiten passen ), ich find es einfach häßlich.Mein Johnson kam von Werk aus wirklich gut eingestellt (wenn ich da an meine Epi LP denke ), und es waren auch von Haus aus Roundwounds aufgezogen... der Sound war relativ mies, was aber auch daran lag, dass ich da noch den Johnson-Neck-PU im Bass hatte. Seit dem Wechsel von PU und Saiten klingt der Johnson wirklich gut. Okay, er klingt nicht wie ein Höfner, wo von ich mich jetzt selbst überzeugen konnte, aber er klingt gut. Der Johnson-Bridge-PU klingt dünn und kraftlos, einfach unbrauchbar. Deswegen würde mich auch der soundliche Vergleich von einem Fachmann (und das kanns du nicht bestreiten, Uli ) interessieren.
Ah, auf die Lieferbarkeit hatte ich nie geachtetBei Thomann kann man den auch erst seit letzten Freitag käuflich erwerben, bisher konnte man ihn lediglich vorbestellen.
Was ich definitiv ändern werde, ist das Tailpiece (nicht nur, damit die Shortscale-Saiten passen ), ich find es einfach häßlich.
Bei Thomann kann man den auch erst seit letzten Freitag käuflich erwerben, bisher konnte man ihn lediglich vorbestellen.
Ich hatte ursprünglich angenommen, das hätte etwas mit Höfner-Patenten bzw. Gebrauchsmusterschutz zu tun, habe dann aber bei dem Taranaki-Nachbau des 500/2 gesehen, daß die das Original-Tailpiece auch nahezu geklont haben, es muß also einen anderen Grund haben. Inzwischen glaube ich einfach, daß es eine Preisfrage ist, so ein gestanztes Ding kostet in 5stelliger Auflage bestimmt nur noch ein paar Cent, bei einem Endpreis für den Korea-Bass von derzeit ca. 120-180 (meinen in der Bucht geschossen für 70,-) ist nicht viel Spielraum für Individualität.Oh, wie recht du damit hast! Das ist dieses fürchterliche Standard-Tailpiece, das seit ein paar Jahren völlig losgelöst vom ästhetischen Stil des restlichen Instrumentes in zwei Varianten (kurz und lang) auf JEDEM Semiakustik-Modell aus Korea oder China auftaucht, sei es Gitarre oder Bass. Völlig daneben.
Das sehe ich seit heute abend anders:Laut Testbericht in Gitarre&Bass 9/2006 hat er keinen Sustainblock.
Es ist zwar kein Massivholz, sonden 20fach gesperrtes Multiplex, was man sowohl an der HalstascheDafür bestehen aber die Zargen nicht aus dünnem, gebogenen Sperrholz, sondern aus einem ziemlich breiten Massivholzrahmen, der wohl für das Mehrgewicht verantwortlich sein dürfte.
Afaik ist Johnson made in Korea und J.-Baltimore made in China. Aber ohne Gewähr, ich habe da keine greifbaren Anhaltspunkte für, nur Gerüchtewissen.moin,
nur ´mal ne kurze zwischenfrage:
was ist der unterschied zwischen dem "Baltimore" und anderen Johnson "Beatles-Bässen" - abgesehen vom Preis?
bässte grüsse b.
Ist hier in diesem Thread und auch an anderer stelle (SuFu) schon mehrfach thematisiert worden.kann mir noch jemand einen tipp für die richtigen saiten geben? flatwounds sollten es wohl sein. aber welche?
Ist hier in diesem Thread und auch an anderer stelle (SuFu) schon mehrfach thematisiert worden.
Original sind auf dem Höfner Pyramid-Saiten drauf, aber wie ich ein paar Posts vorher ja schon bemerkt habe, hat der Höfner, dessen Korpus wie eine Geige aufgebaut ist, baulich nicht viel mit den Fernost-Kopien zu tun, die vom Aufbau eher an einen ausgefrästen Vollholz-Bass erinnern. Ob man da die Saitenwahl in Bezug auf den Klang überhaupt vergleichen kann, ist fraglich.