lespaulfreak
Registrierter Benutzer
Ein Plus an Sustain kann ich allerdings nicht wirklich ausmachen. Das war vorher schon klasse und hat sich weitestgehend nicht verändert.
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Das kann am "gelockten" gelegen haben, muss aber nicht. Gibt viele Möglichkeiten. Der Unterschied zur gelockten Bridge und nicht gelockten Bridge, war bei mir garnicht vorhanden, wie sich später bei einem Test rausstellte.Ja, aus dem Vollen gefräste Teile. Die Faber-Parts mit dem Locking klangen dagegen dünn und bedeckt. Hatte ja beides drauf.
Das sollte bei einer CS auch garnicht nötig sein. Bei den CS Modellen ist ja eigentlich schon alles gegeben (sollte zumindest).Ich hatte auch schon überlegt, ob ich meine Gibson CS auch mit Faber parts ausstatte, aber wenn der Unterschied doch so gering ist
Interessant, hast Du die "normalen" iNserts genommen ? Also die für die LP Modelle ? Das passt alles fein ?Bei meiner SG61 war der Unterschied allerdings deutlich zu merken. Ich habe damals das komplette System getauscht auf iNserts, ABR-Bridge, Alustoptail und Locking Studs. Das Resultat war weniger Matsch, tolle Akkordtrennung und verbessertes Attack. Würd ich sofort wieder machen!!
Welche Titelseite ?Jungs, wir sind auf der Titelseite ... also bitte benehmen!
Genau das ist das Problem, wenn man zuviel auf einmal ändert ! Ging mir auch so..Dann will ich was Positives beitragen...Nach nun doch ausgiebiger Spielzeit, finde ich die Custom Les Paul nun doch noch ein Stück geiler. Sie war vorher schon hell klingend, aber man merkt doch die gesteigerte Differenziertheit des Klangs. Es "glingt" glockiger! Jetzt müsste man nur wissen, welches Bauteil der Hardware dafür Hauptverantwortung trägt...
hmm......an der Stelle kam der "AAAAHHHHHH - Effekt" erst mit den Wolfetone Pickups, nach einer langen Einstellorgie. Aber nicht allein durch die Faber-Parts, dann eher durchs 50s Wiring. Würde sagen, es ist ein Zusammenspiel aus allen/vielen kleinen Details und Veränderungen..Das Meiste an Unterschied wirst Du im Cleansound raushören.
...hmm....klingt mir irgendwie jetzt etwas zu sehr nach Elektrik...irgendwie künstlich und flach. Hast Du etwas verändert ?Nochmal was auf die Ohren von meiner modifizierten Les Paul Studio
https://soundcloud.com/mraible-1/lenny-kravitz-are-u-gonna-go
Viel Spass beim hören
Gruss
Welche Titelseite ?
Ein Plus an Sustain kann ich allerdings nicht wirklich ausmachen. Das war vorher schon klasse und hat sich weitestgehend nicht verändert.
Welche Titelseite ?
hmm......an der Stelle kam der "AAAAHHHHHH - Effekt" erst mit den Wolfetone Pickups, nach einer langen Einstellorgie. Aber nicht allein durch die Faber-Parts, dann eher durchs 50s Wiring. Würde sagen, es ist ein Zusammenspiel aus allen/vielen kleinen Details und Veränderungen..
Übrigens auch sowas wie eine wohlverdiente Auszeichnung für den Thread-Starter, IMHO.
sind die Faber-Teile nicht aus dem Vollen gefräst?
aaahhhsooo....Na die des ganzen Boards:
https://www.musiker-board.de/
Übrigens auch sowas wie eine wohlverdiente Auszeichnung für den Thread-Starter, IMHO.
Gruß, bagotrix
Hi,
meines Wissens nicht, die sind schon nach der Optik zu urteilen aus Gussmaterial - wie auch die alten Originale. Nur die Saitenreiter sind aus Messing und dann auch gefräst, was aber besonders herausgestellt wird und ebenfalls darauf schließen lässt, dass das für den Rest der Bridge nicht gilt. Das war für mich übrigens auch der Grund, aus dem ich zur ABM gegriffen habe. Ich dachte mir "Wenn schon, denn schon!" und hab es auch nicht bereut. Wackeln tut die ABM aber auch nicht, die Toleranzen waren da einfach schon viel geringer als bei der Nashville.
Das Material der Einschlaghülsen ist bei ABM auch Stahl (im Original ein ganz leichtes, billiges Gussmaterial mit kurzem Gewinde), während Faber ja für die Nashville auf die "iNserts" setzt, also die Einschlaghülsen ganz ersetzt durch direkt im Holz sitzende Stehbolzen. Das wiederum finde ich ganz überzeugend, nur gabs die Dinger bei meinem Austausch noch nicht. Deshalb kontere ich die Bolzen bei mir mit extra Messingmuttern gegen die Einschlaghülsen, sodass das funktional auch fast wie aus einem Stück ist.
Gruß, bagotrix
Der Unterschied zur gelockten Bridge und nicht gelockten Bridge, war bei mir garnicht vorhanden, wie sich später bei einem Test rausstellte.
Weiss jemand eventuell was über die Gibson Gitarre?
Gruss
Jau..You're welcome!
Aber es ist ja gerade der Austausch vieler User wie Dir, der den Thread fuettert und wirklich hilfreich werden laesst.
Da geht der Dank direkt zurueck
Wie auch immer. Ich habe keinen Unterschied gehört und mein Gehör ist eigentlich schon soweit OK (gehe ich mal von aus). Das was DU gemacht hast, konnte ich ganz leicht damals mit den Lockinghülsen nachstellen. Anziehen, oder etwas, oder ganz rausdrehen - fertig. Habe jetzt eine "normale" Faber ABRM mit Messingreitern und die Welt ist in bester Ordnung. Jetzt kann ich auch die Bridge fröhlich rauf und runterdrehen wie ich will, ohne erst die Lockinghülsen lösen zu müssen.Ich habe es so wie Bagotrix gemacht. Also die in die Buchsen geschraubten Studs mit Muttern gegen die Buchsen gekontert.
Wenn ich nun mit Links eine Seite anschlage und mit Rechts die Muttern löse, ist das so, als wenn ich das Tonpoti auf 5 drehe.
Muttern wieder angezogen = Höhen wieder da. Das ist wirklich mehr als deutlich.
Habe jetzt eine "normale" Faber ABRM mit Messingreitern und die Welt ist in bester Ordnung. Jetzt kann ich auch die Bridge fröhlich rauf und runterdrehen wie ich will, ohne erst die Lockinghülsen lösen zu müssen.
hmm......also ICH hab meine Studio umgebaut, um ihr den "Muff" zu nehmen. Ich war nicht mehr zufrieden mit dem Sound der Gitarre. Wenn DU aber jetzt sagst, das alles passt und alles vollends geil ist, kann es passieren, das Du hinterher enttäuscht bist und viel Geld ausgegeben hast.Sie klingt und schwingt völlig geil. Alles passt.