Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
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Ja, klar, bei den Thumbwheels geht das ja. Trotzdem hatte ich zwischendurch auch Knicke in den Saiten, weill ich eben wieder mal zu unsorgfältig war.;)

Heute habe ich einen Marshall Bluesbreaker Combo angespielt, ein altes Teil, nicht schlecht im Klang, hätte mir sehr gut gefallen. Nur, also sorry, sFr. 3`000.- ist mir etwas zu teuer:bad: Nun spiele ich mal den neuen BB an und schaue auch noch nach einem 1974x Ausschau. Den PRS, von welchem Du immer sprichst, den finde ich nicht. Gibts den überhaupt in Europa?
 
Ich habe mich schon immer gefragt warum das so ist?!

Die (Ahorn-)Decke einer Les Paul entspricht ja was die Wirkungsweise angeht so ziemlich dem Sustainblock einer Strat. Da hat wohl schon jeder den Unterschied zwischen einem duennen Guss-Block und einem massiven Stahl- oder Messing-Tremoloblock gehoert. Und da die ABR-Bruecke der Les Paul der Punkt ist, an dem die Schwingung uebertragen wird, denke ich, dass das eine nicht ganz unempfindliche Stelle ist. Deswegen denke ich, dass es einfach eine Frage der Masse ist, die den Ton "stabilisiert". Das ist aber nur eine Vermutung (die mMn aber Sinn macht). Anscheinend klingen Stahl-Thumbwheels sogar anders als die klassischen Messing-Teile ... (wie beim Tremoloblock).

Den PRS, von welchem Du immer sprichst, den finde ich nicht. Gibts den überhaupt in Europa?

Auch wenn's hier (in den LP Upgrade-Thread) nicht unbedingt reingehoert ;) Den PRS 30 gibt's in Europa soweit ich weiss nicht. Schade, denn das ist ein ziemlich geiles kleines Top.


Zurueck zum Thema "Upgrading a Les Paul": Im gleichen Aufwasch habe ich dann auch (endlich) die Mechaniken der R8 ausgetauscht. Ich aergere mich jedes mal mit diesen Gibson Deluxe Tunern rum, wenn ich eine neue/alte Gibson vor mir liegen habe! Meiner Meinung nach gehoeren diese Teile ueberall hin, nur nicht auf eine Gitarre. Im ausgebauten Zustand wackeln die vor sich hin, dass es nicht mehr feierlich ist. Die Ratio ist mies und das Spiel ist auch aergerlich.
Ich habe nun knapp $70 fuer einen Satz TonePros Kluson TPKG-3N ausgegeben, die sich mal so richtig gelohnt haben. Denn 1. obwohl die Tunergehaeuse ein bisschen groesser sind, passen diese Tuner (inkl. der push-in bushings) absolut ohne Modifikation auf meine R8, 2. sind sie mechanisch um Klassen besser (direkter, stabiler, etc.) als die Gibson Tuner und 3. sehen die Tulip-Fluegel einfach deutlich besser aus (ohne das Rotzgruen der Gibson Tulips). Die TonePros sind ein bisschen schwerer als die Originale, was aber kaum merkbar ist.

Da die Gotoh SD510 Tuner fast nicht zu bekommen sind, sind die TP meiner Meinung nach die 1. Wahl fuer ein sinnvolles Upgrade.
 
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Ah okay... klingt interessant und könnte so auch logisch erklärt werden. Nur hätte ich, bisher, immer gedacht das es sich eher so verhält als ob eine Saite alleine schwingt, oder ob man sie mit der Hand umfässt.
So das sie besser schwingt und mehr überträgt, wenn man sie loslässt. Am Ende kann ich es aber nicht wirklich beurteilen... dafür sind meine Gitarren zu verschieden als das ich sagen könnte, ich habe wirklich identische Verhältnisse.
 
Nur mal so nebenbei, das sind nicht meine Griffel, aber der Unterschied zwischen den "neuen" Thumbwheels und den "alten" Thumbwheels ist nicht die dicke, sondern die größeren Zähne.
Installiert ist die neue und zusätzlich dran gehalten ist ein Thumbwheel von einer '59er Les Paul. Manche Leute sagen immer das die neuen dicker seien, das ist nicht richtig.

Ich habe sowieso in der Zwischenzeit festgestellt, dass die dünneren Thumbwheels an meiner 335er nicht Originalparts sind und neueren Datums sein müssen. Leider kann ich das Foto nicht so einfügen, in der Grösse wie ihr dies macht.
 
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Hallo

Dann probiere es mal so wie bei der #23.

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entdecke gerade das Bild ... hast Du mal versucht, das Stoptailpiece auf der Seite für die Diskantsaiten etwas höher zu setzen? Das ergibt einen etwas geringere Druck auf die Böckchen und könnte zu etwas mehr Wärme im Ton führen.

Gruß,
Dietmar
 
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Hallo



entdecke gerade das Bild ... hast Du mal versucht, das Stoptailpiece auf der Seite für die Diskantsaiten etwas höher zu setzen? Das ergibt einen etwas geringere Druck auf die Böckchen und könnte zu etwas mehr Wärme im Ton führen.

Gruß,
Dietmar

Vielen Dank Dietmar, ich habe an gerade dieser Gitarre keinen Bedarf das Setup auch nur im geringsten zu ändern, aber trotzdem vielen Dank für den Tipp.
Ich werde es mal an einer anderen Gitarre ausprobieren. Ich bin eigentlich immer ganz froh wenn ich das Tailpiece ganz runter bekomme.
Ansonsten habe ich jetzt mal Wraparound probiert und für mich tut sich da nicht allzu viel.
Aber es ist auch wieder eine komplett andere Gitarre, bei der ich das direkt am Anfang getan habe.
Aber bei der probiere ich eh alles mal aus... ;oD, dafür habe ich sie ja.
 
Hallo,

der Klang der Saiten sollte mit weniger Druck auf den Böckchen, also mit erhöhtem STP, ein wenig Richtung Sitar gehen - je nachdem wie hoch man das STP einstellt - unterm Strich also weicher, singender werden.

Gruß,
Dietmar
 
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Naja, das ist nicht ganz richtig. Je tiefer das Stopbar auf dem Korpus aufliegt, desto groesser ist die Kontaktflaeche der "Bolzen" mit dem Korpus, was natuerlich einen nicht ganz unmassgeblichen Anteil am Gesamtsound hat. Wenn es nur um die geringere Spannung der Saiten geht, empfehle ich ganz klar die Saiten ueber das Tailpiece laufen zu lassen (a la Bonamassa, Gibbons, etc.), dabei das Tailpiece aber so weit wie moeglich unten zu belassen.

Ein bisschen anders sieht es bei der Verwendung der Faber Locking Studs aus, da dieses eine zusaetzliche grossflaechige Verbindung zw. Tailpiece und Korpus ermoeglicht, auch wenn das Tailpiece hoeher steht. Bei Nashville Bruecken kommt es ansonsten gerne mal dazu, dass die Saiten, wenn das Tailpiece ganz runtergeschraubt ist, direkt auf den Justierungs-Schrauben oder einer Ecke der Bruecke aufliegen, bevor sie ueber die Reiter laufen. Das muss nicht unbedingt einen Einfluss auf den Sound haben, sondern erhoeht hauptaechlich die Gefahr des Saitenreissens. In diesem Fall empfiehlt sich mMn die Verwendung des Faber Locking Kits.
 
Hallo

Naja, das ist nicht ganz richtig.
doch, ist schon richtig. Je geringer der Winkel, in welchem die Saite übers Böckchen geführt wird, umso mehr geht der Ton Richtung Sitar, und zwar völlig unabhängig davon, ob das STP oben oder unten ist bzw. unabhängig davon, welchen Einfluss die Anbindung des STP auch hat.

Gruß,
Dietmar
 
Ja, hast Recht. Habe mich etwas "ungluecklich" ausgedrueckt. Nach Jahren in Amiland ist's manchmal nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden.

Wollte eigentlich nur sagen, dass nicht nur der Druck der Saiten da eine Rolle spielt.
 
Ich will auch mal meine Erfahrungen mit den Faber Parts posten.

Verbaut habe ich auf meiner 79er LP Custom:

- eine ABR für Nashville mit blanken Messingreitern,
- das Tonelock-Kit und
- ein Alustoptail.

Alles vergoldet und geaged.

Mit diesen neuen Parts sieht sie nun auch endlich wieder schick aus, ich hatte ja mal Fotos von der verranzten merkwürdigen "Originalbrücke" gezeigt... buäh. Das originale Tailpiece war ein TP6 mit Feinstimmern, was ich aber schon vor Jahren gegen ein neues normales Gibson-Stoptail (Zink?) getauscht hatte, weil mich die Optik des TP6 gestört hatte. Funktional dagegen ist das eigentlich eine tolle Sache mit den Feinstimmern, wie ich finde.

Ich habe beim Tausch alles Schritt für Schritt gemacht, erst die Brücke, dann das Tonelock-System, dann das Stoptail. Die Saiten waren vorher schon ca. 2 Wochen drauf, gerade eingespielt und wurden auch so drauf gelassen.

Der Tausch der Brücke hat eine etwas bessere Saitentrennung ergeben, würde ich sagen. Der Unterschied war jetzt nicht gigantisch, aber doch hörbar, wenn man das Instrument so gut kennt wie ich diese meine Gitarre. Das war aber vor allem eine Optik-Geschichte, weil die vorige Brücke eines unbekannten Herstellers aus Messing und mit Rollensatteln einfach nicht gut aussah und schon arg angegriffen war. Hier sollte einfach mal klar Schiff gemacht und die klassische Optik hergestellt werden. Von daher bin ich mit der Brücke sowieso schon absolut zufrieden, solange sie den Sound nicht verschlechtert. :)

Dann das Tonelock-System. Ich konnte keinerlei Änderung am Sound feststellen. Ich muss dazu sagen, dass ich das alte Stoptail vorher schon komplett auf die Decke runtergeschraubt hatte, was durch die Konstruktion der alten Brücke möglich war, ohne dass die Saiten irgendwo unnötig auflagen. Vielleicht ist dies der Grund, dass hierbei für mich kein klanglicher Unterschied erkennbar war.

Den größten Soundunterschied konnte ich dann tatsächlich beim Tausch des Stoptails feststellen. Mit dem Alustoptail klang sie weniger "durchschlagskräftig" und mehr "luftig", wenn man diese Beschreibungen so verwenden kann. Also weniger "heavy-rockig" und stattdessen etwas "bluesiger". (Jaja, die Beschreibungen werden nicht besser... ;) ) Die Pinch Harmonics, die auf dieser Gitarre schon immer mühelos hervorsprudelten sind dann allerdings ein bisschen flöten gegangen, was mich im ersten Moment schon gestört hat. Sie sind natürlich immer noch machbar, erfordern nun aber doch ein bisschen mehr Mühe. Aber mit ein bisschen Anpassung der Spieltechnik habe ich das auch in den Griff bekommen und mittlerweile fällt es mir auch gar nicht mehr so auf wie anfangs. Das wäre der einzige Kritikpunkt den ich habe.

Insgesamt gefällt mir der Sound schon ein bisschen besser als vorher, man muss halt nur wissen, ob man diese Soundveränderung nun auch wirklich haben will. Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich vielleicht auch mal wieder auf das schwere Gibson-Tailpiece zurückwechsle. Das würde ich dann aber erstmal ein bisschen agen, damit die Optik auch passt. ;)

Viele Grüße
Felix
 
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Ich hab seit ein paar Monaten auch die Locking Bridge mit Messingreitern und das Alu-Tailpiece von Faber auf einer Gibson LP Std. 2007 und bin begeistert. Ohne jetzt in die Klangdetails zu gehen, die LP klingt letztendlich besser, offener, mit deutlich direkterer Ansprache ... hat sich voll gelohnt, was mir der Gottfried vom Tokai-Shop in Aalen drauf gemacht hat
 
Super, das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen. Kleine Details, welche recht grosse Auswirkungen haben.:)
 
Angesteckt vom Virus eine teure Les Paul zu verbessern, wurde ich von Gründer dieses Threads. Wir tauschen uns seit über 2 Jahren regelmässig über unsere Les Pauls aus. Irgendwann im letzten Herbst sagte ich zu ChevChelios, dass ich gedenke, an meiner Les Paul Class 5 Zebras Humbucker reinzutun, welche nicht ganz gleich gewickelt sind wie die Burstbucker#2 und#3. Er empfahl mir mich auf die Suche nach Wolfetone Humbuckern zu machen.

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Eines Morgens kam ein Mail von ihm, dass auf eBay ein extrem günstiges Angebot von diversen Wolfetone, den Dr. Vintage, den Caretaker und den Legends sei. Ich nahm mit dem Anbieter Kontakt auf. Innert 4 Wochen hatte ich dann plötzlich alle drei angebotenen Sets. Mein Konto war nun auch etwas leichter:D

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Die Class 5 vor dem Umbau. Eine schöne Gitarre. Eigentlich gefallen mir ja die Nickel Caps besser, ausser an ihr, sie hat nicht nur in Sachen Ton und Ansprache gewonnen, nein, auch optisch ist sie jetzt perfekt. Aber urteilt selber.

Es war ChevChelios auch wichtig, dass ich mich mit der richtigen Literatur befasse:

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Als Laie in Sachen Umbau der Gitarre wagte ich mich daran, dies trotzdem selber zu tun. Hatte ich doch lange Erfahrung im Modellbau und dem Löten von Messing, usw. Am 23. Dezember dann, der erste Schritt. Die Class 5 erhielt die Dr. Vintage. Klanglich wurde sie offener, ein Stück weit glockiger und in meinen Ohren auch hölzerner (was ist auch dies wieder für eine Beschreibung??) Sie hatte auch einiges weniger Output, der Unterschied zu den Burstbuckern war auch, dass die Wölfe ungewachst heulen. Auch dies kommt einem offenen Sound sehr entgegen. Der Amp dankt das Ganze mit der optimaleren Auslastung der Endstufe.

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Die Class 5 nach dem Umbau.

Einige Zeit später erhielt ich Post aus Seattle: Es wäre an der Zeit, in meiner Class 5 die Keramik Kondensatoren auszutauschen und Cornell Dublier PIO Caps einzusetzen. Dies war ein relativ kleiner Aufwand, das Resultat aber erstaunlich. Ich erkannte meine Gitarre nicht mehr, nicht optisch, nein, der Sound veränderte sich nochmals stark. Plötzlich konnte das Volumenpoti über den gesamten Regelweg optimal eingesetzt werden. Der Klang wurde nochmals eher Richtung offen, glockig von mir wahrgenommen. Dieses Update erstaunte mich dermassen, dass nach dem Umbau der anderen Gitarren auch da entweder LUXE Bumblebees oder Cornell Dublier PIO Caps montiert wurden. ChevChelios belieferte mich weiterhin mit Teilen aus den USA. Irgendwann stellte er fest, dass ich ja noch gar kein 50s Wiring hatte in meinen Les Pauls. Deshalb habe ich dies dann in allen auch noch gemacht. Auch dies brachte den Ton nochmals in die Richtung, die mir gefällt.

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E Fach der R9 ^^

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E Fach der Class 5 ^^

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Das sind Nickel Caps, welche Wolfe extra für mich zwischen der NAMM und anderen wichtigen Terminen geaged hat.

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Die R9 vorher^^

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Dies die R9 mit den Caretaker, den geagden Kuststoffparts

In den 1970er Jahren liebte ich in meiner ersten originalen Paula den DiMarzio Stegpickup mit dem beissenden Rocksound. Den DiMarzio hatte ich extra reinbauen lassen…ich A….!!! Nun, die Zeiten und der Geschmack kann sich ja auch noch ins positive entwickeln. Brauche ich eine Rockgitarre, so habe ich ja noch meine Les Paul Custom mit den 490R/498T Pickups. Ich liebe diese Gitarre und den Sound von ihr. Aber eben, sie kommt selten zum Einsatz. Viel lieber geniesse ich den Sound der Historic Collection Gitarren und der Class 5. Meine Favoriten der Wolfetone Pickups sind die Dr. Vintage. Danach folgen die Caretaker. Mit den Legends hatte ich so meine Mühe. Sie waren zuerst in der R9 mit den Bumblebees. Das passte in meinen Ohren überhaupt nicht, deshalb bekam die R9 Caretaker und die Legends wanderten in die R0. Dort sind Cornell Dublier PIO Caps drin. Die Werte der PIO`s könnt ihr auf den Fotos ablesen. Diese Gitarre hat im cleanen Bereich einen recht brillianten Sound erhalten, was ich in der R9 vermisst habe. Ich nehme an, dass die Kondensatoren hier besser mit den Tonabnehmern harmonieren.
Die einzige Historic Collection, welche noch Burstbucker hat, ist die R8. Dort habe ich nur das 50s Wiring und die Kondensatoren gewechselt. Es sind jetzt CD PIO Caps 300V 0.027 MFD drin. Nun, auch diese Pickups müssen dann noch gewechselt werden. Zuerst muss aber nun noch der Geldspeicher wieder etwas gefüllt werden, habe ich doch ChevChelios eben die R7 Goldtop abgekauft. Auch dort werkeln Wölfe und CD PIO Caps drin. Dann steht noch eine Box und ein weiterer Amp auf der Einkaufsliste. Deshalb wartet die R8 nun brav.

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Sie ist ja zum Glück nicht allzu alleine und bekommt ja schon bald wieder ein Geschwisterchen

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An der R9 habe ich auch die Tunerbuttons eingefärbt.

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So gefallen sie mir besser. Dann bekamen die Gitarren auch neue/alte Kuststoffparts. Einige von MonsterRelic, das Pickgard habe ich von Gregor Hilden erhalten. Das Stop Tailpiece wurde an allen Gitarren mit Faber Parts ersetzt.

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Mir gefällt der Sound und die Saitentrennung mit diesen besser, als mit den originalen Parts. Aber eben, es gehört dann schon eine gewisse Verrücktheit dazu, die Gitarre in dieser Preisklasse noch optimieren zu wollen. Es macht mir aber grossen Spass. Ich kann es jedem Verrückten nur empfehlen. Und ein riesengrosses Dankeschön an ChevChelios. Es hat sich gelohnt:great:
 
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Vielen Dank, Peter! Wow, eine grossartige Zusammenfassung Deiner Arbeit und Erfahrungen. Es freut mich extrem, dass ich Dir bei der Suche nach Deinem Ton ein bisschen helfen konnte/kann.

Bin schon extrem gespannt, was Du zu der R7 sagst ... :D
 
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Diese beiden Kondensatoren habe ich noch vergessen in meinen Beitrag einzufügen:

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Es handelt sich um die Gibson Bumblebees und die CD PIO Oil Paper Caps^^

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Dann die Gibson Bumblebees und die LUXE Bumblebees vor dem Einbau. Über den Gibson Bumblebbee und wie dieser innen aussieht, hat ja schon jemand, ich glaube fast, es war hoss, berichtet.
 
Es interessierte mich zu erfahren wieviel man für diese Caps zahlt. Mehr mag ich dazu garnicht schreiben, denn ich weiß worauf das hinausführte... Glückwunsch zur Verbesserung, aber könntest Du mir erzählen was dich der Kondensatortausch gekostet hat?
 
Die LUXE BB ca. Euro 39.-, die CD PIO, ca. Euro 20.-(hatte aber bei diesen spezielle Konditionen) Preise immer pro Paar.
Grüsse von Peter
 
eine wirklich sehr schöner Bericht Peter, tolle Gitarren und sehr schöne Fotos.
von den Wolfetone Pickups bin ich selber auch sehr begeistert, so das ich fast kurz davor bin mir noch eine weitere Gitarre zu kaufen, nur um da noch ein Set Wolfetone Marshallheads oder Legends einzubauen, die ich noch übrig habe.
 
Danke Dir. Schön dass Du noch 2 Sets hast. Ich schwelge sonst nicht gerne in Superlativen. Aber die Wölfe haben es in sich. Nicht unerwähnt sollte auch bleiben, dass sie als 2- und 4-adrige Ausführungen erhältlich sind.
 

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