Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
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Habt Ihr noch eine zuverlässige Quelle für ein Set Cornell-Dubiliers (möglichst in D) ? 0,018 und 0,022 mikroF. Ich habe in meiner R8 jetzt russische (grüne) PiOs von ACY drin. Könnte sogar noch einen 0,022 abgeben, da gegen 0,015 getauscht. Nach dem nächsten Gig baue ich jetzt meine Faber ABR Hybrid Bridge (3xTitan,3xMessing) ein.
 
Viel Glueck! Ich hoffe, Du findest da was. Meine Quellen fuer die .022 sind sogar hier in den USA vollkommen versiegt. .018 koennte ich noch bekommen, aber auch da ist das Angebot sehr ueberschaubar.

Bin gespannt, wie Du die Hybrid-Bruecke findest. Von meiner Trini ist sie nicht mehr weg zu denken.
 
Danke für die neue dazu gekommen Beitrage! :)

Locking Studs würde ich an Deiner Stelle nicht kategorisch ausschließen. Die haben sehr viele Vorteile.
Überzeugt! Dann also mit Locking Studs.

Und nimm bei der neuen Bridge möglichst eine mit Messing-Saitenreitern
Wird gemacht!

Die Studio muesste die Chinesischen Grovers haben, oder?
Schwer zu sagen, denn die Dinger sind nicht gelabelt. Es ist keine normale Studio, sondern war damals ein Special Run der sich leicht unterscheidet. Aber wenn Grovers gerne zu viel Spiel haben, dann sind es vermutlich welche. ;)

Da bist Du nicht alleine ;) Schau doch mal hier rein, vielleicht hilft das ein bisschen: https://www.musiker-board.de/threads/pickups-der-grosse-humbucker-test-pafology.576569/
Deinen unfassbaren PAF Thread kenn ich natürlich. ;) Den werd ich mir auch nochmal näher anschaun.

Und - wie passend!!! - Premier Guitar hat gerade einen Test mit P90 im Humbuckerformat gemacht: http://www.premierguitar.com/articles/20058-humbucker-sized-p-90-review-roundup?page=3
Cool! Wird gleich studiert!

Die Duesenberg Pickups sind nicht gerade super guenstig, dafuer ist die Auswahl bei denen mittlerweile ja gigantisch
Ja von den Specs her liest sich das Angebot gut. Und ich gebs zu: das Auge isst ja mit! Die offenen Nickelkappen sehen einfach sexy aus.

Ich empfehle, dies so zu tun: hoechster kOhm Wert am Hals-Volumen, dann Hals-Tone, dann Bridge-Volumen und Bridge-Ton. Alpha Pots haben normalerweise eine +/- 20% Toleranz. Und das kann schon einen deutlichen Einfluss auf den Klang haben.
Leuchtet ein! Diese Anordnung klingt sinnvoll.
Die Bohrungen zu erweitern ist im Grunde auch kein Problem. Zuerst werde ich aber dann mal die Vorhandenen durchmessen.

Natuerlich ist das absurd ... wie so ziemlich alles in diesem Thread :rofl:
Sonst wäre das Leben ja öde und fad. :ugly:


Bis auf die Pickups ist meine Einkaufsliste nun fertig. :great:
* Faber Alu Tailpiece mit Locking Studs
* Faber Bridge (wenn schon denn schon, dann auch hier die Variante mit den E-serts)
* Gotoh SG301 Tuners
* evtl. 4xBourns 500k Potis, dazu Caps zum rumprobieren
* 08/15 3-Wege Toggle
 
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Muss man eine ABM-Brige eigentlich noch kerben?? Wenn ja, kann man das selbst oder ist noch ein Gang zum Gitarrenbauer nötig?
Die Saitenreiter auf den Faber-Brücken sind ja schon gekerbt, wie ich sehe.

Was empfehlen, denn die Erfahrenen unter euch: beim Brücken/Tailpiece-tausch die Metallhülsen im Korpus auch austauschen oder die originalen Hülsen drin lassen?
 
Ob man bei der ABM Bruecke die Reiter kerben muss, weiss ich nicht. Aber auch bei der Faber sind die Kerben nur "vorgekerbt" und sollten (zumindest fuer die Bassaiten) entsprechend angepasst werden. Das kann man entweder selbst machen, wenn man es sich zutraut. Einfach mal bei youtube nach Anleitungen schauen - es gibt da unterschiedliche Methoden. Ich fuer meinen Teil bin dazu uebergegangen, die Kerben mit einem Dremel + Gravur-Aufsatz zu setzen. Das geht sehr easy und hinterlaesst kaum scharfe Kanten, an denen die Saiten reissen.

Bezueglich der Huelsen: Das kommt drauf an - beim Tausch einer Nashville-Bruecke zu einer ABR-1 maessigen Bruecke wuerde ich IMMER zum Austausch der Huelsen mit iNserts raten. Durch die billigen Nashville-Huelsen wird die Bruecke fast vom Korpus entkoppelt, waehrend bei Verwendung der iNserts fast eine bessere Verbindung besteht als bei den traditionellen, duennen Studs einer ABR-1. Die Huelsen fuer das Tailpiece muessen nicht unbedingt ausgetauscht werden. Aber auch da kann man ja rumprobieren ... ich wuerde zum Beispiel nur Stahl-Huelsen in meiner Gitarre haben wollen und nicht "weiche" Messing-Huelsen. Und dann gibt es auch noch unterschiedlich lange/tiefe Huelsen.

Bei Gibson wurden ab 1956 relativ lange Huelsen verbaut ...
Gibson_tp_bushing_compare.jpg


Die neuen Historics (ab 2013) haben entsprechend lange Huelsen + Studs verbaut. Wie das bei den anderen Modellen aus der Standard-Produktion aussieht, weiss ich nicht. Lange Studs (aus Stahl) + lange Huelsen sollten theoretisch die beste Schwingungsuebertragung gewaehrleisten.
 
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So, das mit dem PG hat sich auch erstmal erledigt ;)

Ich habe eins von einer 2009er R9 gefunden. Natürlich passte es nicht auf das vorhandene Bohrloch *grummel*
Im Keller wurde dann also eine "Feil- und Schleifpapier-Session" abgehalten. Vom Ergebnis her bin ich ganz zufrieden. Farblich passt es gut. Und jetzt hat es nur noch den offenen Spalt unter dem ersten Humbucker und nicht wie vorher bei beiden Rahmen, wo das Zwischenteil des PG einfach zu schmal war.

Was sagen die Historic-Schrauben Experten: Vorne ins Loch sollte ich eine dickere / größere reindrehen, oder ?

Ach ja, auf dem letzten Bild ist das nächste Upgrade zu sehen *g*. Ich muss aber erst noch Kabel bestellen.
 

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Ha, historisch gesehen sitzt das Pickguard jetzt sogar richtig! Die kleine Luecke zwischen Neck-PU und Pickguard ist auf vielen Bursts zu sehen ...

30U-18161_pickups.jpg
 
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Ahhh,

suppi :) Auf einigen Fotos im "Beauty of the Burst" Buch sieht man das auch.
Aber die Schraube müßte dann doch wohl noch "größer" sein.
 
Hallo zusammen,

ich hoffe mich erschlägt hier keiner wegen meines diesen Post aber ich denke ich bin hier an der richtigen Stelle ;-) .

Vor kurzem habe ich mir da mir meine LP Traditional zu schade war zu "basteln" günstig eine gebrauchte LP Studio Fireburst GH gekauft.
Die Gitarre war schon recht runtergekommen aber wie gesagt es ging mir vor allem darum eine Gitarre zu kaufen an der ich nach Lust und Laune basteln kann ohne mir Gedanken um einen möglichen Wertverfall auf Grund von nicht mehr rückgängig machbaren Modifikationen etc zu machen. Wird hier zwar nicht unbedingt jeder verstehen aber ich lege bei meinen Instrumenten viel Wert auf Originalzustand.

Nun ja hier erstmal die Paula um die es geht:

LPFB.JPG


Was ich bereits gemacht habe war die Originalpickups (490R und 498T) gegen Seymour Duncan 59NL und 59BL zu tauschen welche ich hier zufällig noch rumfliegen hat (Ich glaube es handelt sich um die Vorgänger der SH1 ist das richtig?). Mit den Originalpickups war ich nicht wirklich zufrieden. Irgendwie fehlte mir der "Bauch" den ich von meiner Traditional kenne. Mit den Seymour Duncan bin ich nun allerdings erstmal sehr zufrieden.

Derzeit ist eine Bridge von Gotoh montiert und das Stoptail ist schätzungsweise das original Gibson. Nun habe ich angedacht Bridge und Stoptail gegen Parts von Faber zu tauschen. Und genau da liegt meine Frage.


Angedacht sind:

Tone Lock Kit: http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc..._TL-IGG--Inch-thread--gold-plated--gloss.html
Bridge: http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...-gold-plated-brass-saddles--gloss-finish.html
Stoptail: http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...G--Vintage-Spec-ALU-Stop-Tailpiece--gold.html

Wo ich mir allerdings genau gar nicht sicher bin ist welche Variante zu Befestigung der Bridge ich nun wählen soll:

BSWKIT: http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...ge-Adapter--Gold-plated--gloss--einPaar-.html
oder
iNsert: http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...d-Adapter--Gold-plated--gloss--ein-Paar-.html

ChevChelios hatte Sonntag davon geschrieben, dass er die iNSerts bevorzugen würde?!
Ich denke die sollten gerade von der Montag einfacher sein oder? Wobei ich bei allen Links zur Montage des BSWKIT nur leere Seiten vorgefunden habe...
Was würdet ihr mir raten?

Wenn diese Geschichte dann durch ist werde ich aus optischen Gründen wohl auch noch die Bell gegen eine ohne Gravur, die Potiknops gegen identische von Gibson tauschen und auf ein 50s Wiring zu wechseln. Außerdem überlege ich die Seymour Duncan Flash Signature Pickups auszuprobieren.

Für alle weiteren Vorschläge bzw. Änderung/Verbesserungen meiner Pläne bin ich offen.

Grüße
Sven
 
Die einfachste Variante wäre das NSWKIT.
http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc...ge-Adapter--Gold-plated--gloss--einPaar-.html

An sonsten müsste beim BSWKit eben die alten Hülsen raus und das Kit ins Holz eingeschraubt werden, wobei das auch nicht das
große Problem darstellen sollte.

Der beste Mittelweg dürften die iNserts sein, wobei ich persönlich auch mit dem NSWKIT sehr zufrieden bin - da ich nicht am Holz rumschrauben und hämmern wollte.
 
Der beste Mittelweg dürften die iNserts sein, wobei ich persönlich auch mit dem NSWKIT sehr zufrieden bin - da ich nicht am Holz rumschrauben und hämmern wollte.

Das ist momentan meine Tendenz wobei mir das BSWKIT optisch einfach sehr gut gefällt. Hat das mal jemand hier verbaut und kann aus Erfahrung sagen wie er den Einbau gemacht hat? Was ich dazu bisher gesehen habe ist, dass vorher einige vorher noch ein passendes Gewinde ins Holz gedreht haben nur habe ich solch ein Werkzeug nicht zur Hand...

Eine weitere Alternative für die Bridge wäre mit Sicherheit noch die Locking Bridge von Faber. Lohnt sich diese oder tut es da auch die "normale"?
 
Wo sind die "Ton-Feaks" ? Muss die Bridge nicht frei sein ? Also schwingen können.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass bei der locking Bridge der Ton ein anderer ist !?!
 
Eigendlich macht die locking bridge mehr sinn da so kein beweglichliches teil da ist was das substain der gitarre stoppen kann . du kannst aber auch die normalen nehmen ich merke bei meinen paulas den unterschied nicht.
 
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Wo sind die "Ton-Feaks" ? Muss die Bridge nicht frei sein ? Also schwingen können.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass bei der locking Bridge der Ton ein anderer ist !?!

Gute Frage... normal bin ich ja auch immer für möglichst originalgetreu. Aber über die Faber Lockig Bridge habe ich schon einiges gutes gelesen.
Haben hier doch sicher auch einige im Einsatz. Hat jemand schon beide verglichen?

Eigendlich macht die locking bridge mehr sinn da so kein beweglichliches teil da ist was das substain der gitarre stoppen kann . du kannst aber auch die normalen nehmen ich merke bei meinen paulas den unterschied nicht.

Stimme dir da von der Logik erstmal zu... Ist nur halt nicht originalgetreu. Nur die Klampfe ist ja dazu da genau sowas zu probieren. Nur doppelt kaufen will ich nicht unbedingt ;-)


Am wichtigsten ist für mich aber die Frage mit Inserat oder BSWKIT... Da bin ich noch mehr als unentschlossen und möchte eurer Erfahrung vertrauen.
 
Wo sind die "Ton-Feaks" ? Muss die Bridge nicht frei sein ? Also schwingen können.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass bei der locking Bridge der Ton ein anderer ist !?!

Physikalisch gesehen entzieht eine "frei schwingende" Bruecke den Saiten einen Grossteil der Schwingungsenergie. Die Bruecke sollte immer so solide und schwingungsneutral wie moeglich sein, um die Energie auf den Korpus uebertragen zu koennen. Bei einer normalen ABR-1 Bruecke ist das normalerweise durch die Saitenspannung, die die Bruecke auf die Thumbwheels presst, gegeben. Bei der Nashville Bruecke gibt es mehrere Punkte, an denen die Schwingungsuebertragung nicht optiomal ist (Guss-Reiter, Aufhaengung der Reiter, Huelsen im Korpus, etc.).

Meiner Meinung nach hat das Arretieren der Bruecke kaum Wirkung auf den Sound. Wenn, dann etwas auf das Sustain, aber auch das war ein Effekt fuer die Gras-Wachsen-Hoerer ;) Jedenfalls bei meiner ehemaligen Kortmann Explorer. Was ich gut finde, ist, dass man bei einem Saitenwechsel die Einstellung nicht aus Versehen verstellen kann. Bei einer Les Paul wuerde mich wohl die Optik ein wenig stoeren ...

Untitled-1.jpg


Noch mal zum Thema Schwingungsuebertragung - beim Wechsel von Nashville zu ABR-artigen Bruecken bekommt man tatsaechlich nur den vollen Effekt, wenn man die Bruecke direkt mit dem Korpus koppelt. Optisch gibt sich das nix zwischen dem BSWKIT oder den iNserts. Ich finde die iNserts nur einfacher zu installieren. Hier mal ein Video:



Ich glaube sogar fast, dass so ein iNsert foerderlicher fuer die Schwingungsuebertragung ist, als die klassischen kleinen ABR-1 Studs ...
 
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Noch mal zum Thema Schwingungsuebertragung - beim Wechsel von Nashville zu ABR-artigen Bruecken bekommt man tatsaechlich nur den vollen Effekt, wenn man die Bruecke direkt mit dem Korpus koppelt. Optisch gibt sich das nix zwischen dem BSWKIT oder den iNserts. Ich finde die iNserts nur einfacher zu installieren. Hier mal ein Video:



Ich glaube sogar fast, dass so ein iNsert foerderlicher fuer die Schwingungsuebertragung ist, als die klassischen kleinen ABR-1 Studs ...


:-D Das war doch volle Absicht, dass die Gitarre im Video meiner so verblüffend ähnlich sieht oder ;-)

Ne danke auf jeden Fall ich denk dann werd ich wohl die iNserts nehmen und die normale Bridge.
 
Was verbaut man bei einer Gibson für Potis?
500k für Tone und 300k für Volumen?

Oder für beides 500k !?!
 
Lies' doch mal den Eingangspost, da wird dieses Thema zu genüge behandelt ;)
 
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Ich habe heute etwas Zeit gefunden an meiner R8 weiter zu arbeiten. Vor kurzem hatte ich eine Faber Hybrid Bridge (3xTitan und 3xMessing) erstanden. Da der nächste Gig noch etwas entfernt ist habe ich den Umbau gewagt. Die Hauptfrage war für mich, muss ich sie weiter kerben ? Die Brücke kommt schon mit Kerben auf allen Reitern. Zuerst habe ich überlegt sie mit der Gibson Methode (Saite mit Gummihammer einhämmern) zu bearbeiten. Dann habe ich entschieden einfach ins kalte Wasser zu springen und sie unverändert einzusetzen. Kostet nichts, macht nichts kaputt und ist in 15 min wieder rückgängig zu machen. Als alter Schotte habe ich die alten Saiten (Pyramid Pure Nickel, 10-46) einfach draufgelassen und nur gelöst (habe Gotoh Locking Tuner drauf). Dann die Gibson ABR1 darunter abgezogen. Was soll ich sagen. Ein Böckchen kam mir schon entgegen gefallen. Ich kann nichts schlechtes über die Gibson Bridge sagen. Hat nicht gerappelt, keine Verstimmungen, kein Saitenreisser. Aber die Böckchen der Faber sitzen bombenfest. Dann die Faber aufgesteckt. Passt wie angegossen. Gitarre gestimmt. Bis jetzt überhaupt kein Problem. Kein Klirren, kein Verstimmen, keine Saite aus der Kerbe gesprungen. Ich habe längere Zeit stark gebendet (Albert King, Gary Moore und ähnliches). Bis jetzt noch kein Problem. Für eine allgemeine Entwarnung ist es noch zu früh und zu einem Gig würde ich so noch nicht gehen (ich habe sowieso meine Tokai ES110 immer als Backup mit dabei und kann innerhalb kürzester Zeit im Song wechseln). Ich werde nach einiger Zeit mal berichten.

Jetzt warte ich nur noch auf die beiden Cornell-Dubiliers von Chev. Sucht noch jemand 2 russ. PiOs ?
 

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