Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
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Ahjo, dass ist natürlich "doof". Aber gut, erstmal lasse ich es so. Neulöten geht ja immer........irgendwann *g*
 
Anhand der Seriennummer auf den Potis könntest du auch noch im Netz ein paar Infos zu den Specs finden. Dazu müsstes du sie allerdings wahrscheinlich nochmal rausschrauben - steht glaub ich auf der Seitenwand.
 
... oder ausmessen. da musst du die Potis aber von der Masse befreien und dann an den äusseren Ösen messen. Besser sind sonst 500 kOhm für Volume und 300 kOhm für Tone. Das geht besser.
 
Ne danke auf jeden Fall ich denk dann werd ich wohl die iNserts nehmen und die normale Bridge.

Hi,

+1 für die Inserts, das ist sicher kein Fehler. Wenn Du Deiner Paula mehr "Bauch" verpassen willst, stellt sich allerdings die Frage, ob die Faber-Bridge unbedingt das Richtige ist. Generell ist die Original-ABR - ebenso wie die Faber - nun mal aus billigem Zinkdruckguss. Ich habe für meinen Geschmack der ABM den Vorzug gegeben, die nicht gegossen, sondern aus massivem Messing gefräst wird. Die hat nicht nur etwas mehr "Bottom" gebracht, sondern die Bässe vor allem konkreter gemacht, weniger schwammig.

Oben wird mal die Frage angesprochen, wie das nun sei mit dem "Locking" und dem freien Schwingen der Bridge. ABM vertritt ja (nach entsprechenden Tests, wie die sagen) genau das und meint, dass das komplette Verspannen den Ton eher abwürgt. Ich habe ja den Verdacht, dass das was mit dem Material zu tun hat. Eine TOM aus Guss schwingt in sich nicht wirklich toll, jedenfalls im Vergleich zu Glockenmessing. Könnte nach meinem Verständnis durchaus sein, dass das Festschrauben bei einer Gussbrücke eher positiv ist, weil die Saitenschwingungen direkter ans Holz gekoppelt sind, während bei einer Messing-Bridge der Eigencharakter des Materials erst durch die freie eigene Schwingung richtig rauskommt. Alles in allem sind die Unterschiede des Materials aber sicher dominierender, solange eine Non-Locking-Bridge jetzt nicht gerade mit miserabel großen Toleranzen aufwartet.

Beim Tailpiece bin ich auch eher Alu-Fan, aber auch hier kann man den Sound mit Messing nochmal ein wenig mehr in "Power-Richtung" bringen, wenn man das denn will. Das alu macht den Klang eher wieder etwas luftiger ud holziger, auch die Saitenrennung habe ich gegenüber dem Original-Gussteil als verbessert empfunden. Ich habe in soweit den Vergleich, weil ich die Bridge erst nach dem Tailpiece gewechselt habe und das schon mit der Nashville-Bridge durchaus auffällig war.

Nachdem Du auch zu generellen Anregungen für die Studio aufgerufen hast, darf ich Dein Augenmerk noch auf das andere Ende lenken: auch die Mechaniken können den Sound durchaus beeinflussen. Ich habe die Gibson "Deluxe"-Teile (die immer hakelig liefen und die Stimmung schlecht hielten, und nein, es lag nicht am Sattel), gegen Gotohs getauscht, und die haben den Sound ebenfalls hörbar fetter und konkreter gemacht. Der Eindruck war nach meiner Überzeugung auch keine Täuschung durch Voodoo-Gläubigkeit, denn der Austausch erfolgte damals aus ganz anderen Gründen (Generve durch schlechte Funktion und das Popelgrün der Flügel...). Die Modelle mit mittiger, senkrechter Schraublasche passen übrigens 1:1, auch die Löcher für die Befestigungsschrauben. Die oberen Löcher bleiben halt frei, aber jedenfalls kann man bei Bedarf zurückbauen.

Willst Du dagegen noch etwas mehr in Richtung "alter" Sound gehören, gehören richtige Vintage-Tuner drauf. Die würden den Ton ebenfalls etwas ändern, aber eben mehr ins "holzige", weil der Metallanteil an der Masse der Kopfplatte deutlich sinken würde, und auch weil richtige Klusons aus Stahlblech sind. Die Dinger, die ab Werk montiert werden, sind dagegen aus Guss, auch wenn sie auf den ersten Blick ähnlich aussehen wie Klusons. Ein weiterer Unterschied ist der, dass die "Deluxe"-Tuner von oben mit Schraubhülsen gekontert werden. Das Holz der Kopfplatte wird also sozusagen von beiden Seiten in die Zange genommen und sehr fest mit dem Gehäuse verbunden, quasi verspannt. Es liegt nahe, dass auch das die Schwingung der Kopfplatte beeinflusst gegenüber Vintage-Tunern, die nur auf einer Seite befestigt sind.

Bei Vintage-Tunern bräuchtest Du allerdings noch Adapterhülsen, aber die gibts inzwischen ja auch überall zu kaufen. Die kleinen Befestigungslöcher sollten dagegen übereinstimmen.

Gruß, bagotrix
 
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Hi,

+1 für die Inserts, das ist sicher kein Fehler. Wenn Du Deiner Paula mehr "Bauch" verpassen willst, stellt sich allerdings die Frage, ob die Faber-Bridge unbedingt das Richtige ist. Generell ist die Original-ABR - ebenso wie die Faber - nun mal aus billigem Zinkdruckguss. Ich habe für meinen Geschmack der ABM den Vorzug gegeben, die nicht gegossen, sondern aus massivem Messing gefräst wird. Die hat nicht nur etwas mehr "Bottom" gebracht, sondern die Bässe vor allem konkreter gemacht, weniger schwammig.

Erstmal danke für die ausführliche Antwort! Mittlerweile habe ich alles bei Faber bestellt und denke ich werde am Wochenende alle umbauen. Die ABM hatte ich zuvor auch schon in Erwägung gezogen aber jetzt wirds erstmal die Faber.

Beim Tailpiece bin ich auch eher Alu-Fan, aber auch hier kann man den Sound mit Messing nochmal ein wenig mehr in "Power-Richtung" bringen, wenn man das denn will. Das alu macht den Klang eher wieder etwas luftiger ud holziger, auch die Saitenrennung habe ich gegenüber dem Original-Gussteil als verbessert empfunden. Ich habe in soweit den Vergleich, weil ich die Bridge erst nach dem Tailpiece gewechselt habe und das schon mit der Nashville-Bridge durchaus auffällig war.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nie eine Paule mit Alu oder Messing Bridge/Tailpiece in der Hand hatte. Wobei laut dem was ich gelesen habe für mich auch Alu die Richtige Wahl war. Gerade das Luftige mit besserer Saitentrennung ist es was ich suche.

Nachdem Du auch zu generellen Anregungen für die Studio aufgerufen hast, darf ich Dein Augenmerk noch auf das andere Ende lenken: auch die Mechaniken können den Sound durchaus beeinflussen. Ich habe die Gibson "Deluxe"-Teile (die immer hakelig liefen und die Stimmung schlecht hielten, und nein, es lag nicht am Sattel), gegen Gotohs getauscht, und die haben den Sound ebenfalls hörbar fetter und konkreter gemacht. Der Eindruck war nach meiner Überzeugung auch keine Täuschung durch Voodoo-Gläubigkeit, denn der Austausch erfolgte damals aus ganz anderen Gründen (Generve durch schlechte Funktion und das Popelgrün der Flügel...). Die Modelle mit mittiger, senkrechter Schraublasche passen übrigens 1:1, auch die Löcher für die Befestigungsschrauben. Die oberen Löcher bleiben halt frei, aber jedenfalls kann man bei Bedarf zurückbauen.

Hört sich interessant an! Bezüglich der Stimmstabilität kann ich wirklich nicht meckern. Zugegeben mir kommt es hier auch nicht darauf an die perfekte Stimmstabilität zu erreichen, da ich (eigentlich Schalgzeuger) ausschließlich für mich daheim Spiele und zusätzlich nen enormen Sammelwahn habe.
Diese Paule ist mehr oder weniger ein Experiment was man durch Upgrades soundtechnisch erreichen kann.

Was die Tuner angeht werde ich mich also auch mal umsehen. Die ganze Gitarre soll am Ende auch nicht modern klingen sonder eher in die Richtung Slash gehen (soweit die Grundlage das zulässt).

Willst Du dagegen noch etwas mehr in Richtung "alter" Sound gehören, gehören richtige Vintage-Tuner drauf. Die würden den Ton ebenfalls etwas ändern, aber eben mehr ins "holzige", weil der Metallanteil an der Masse der Kopfplatte deutlich sinken würde, und auch weil richtige Klusons aus Stahlblech sind. Die Dinger, die ab Werk montiert werden, sind dagegen aus Guss, auch wenn sie auf den ersten Blick ähnlich aussehen wie Klusons. Ein weiterer Unterschied ist der, dass die "Deluxe"-Tuner von oben mit Schraubhülsen gekontert werden. Das Holz der Kopfplatte wird also sozusagen von beiden Seiten in die Zange genommen und sehr fest mit dem Gehäuse verbunden, quasi verspannt. Es liegt nahe, dass auch das die Schwingung der Kopfplatte beeinflusst gegenüber Vintage-Tunern, die nur auf einer Seite befestigt sind.

Bei Vintage-Tunern bräuchtest Du allerdings noch Adapterhülsen, aber die gibts inzwischen ja auch überall zu kaufen. Die kleinen Befestigungslöcher sollten dagegen übereinstimmen.

Gruß, bagotrix

Wie bereits oben geschrieben mehr in die Richtung "Alter" Sound. Vintage Tuner sind aus meiner Sicht auch deutlich hübscher durch die Einschlaghulsen. Ich überleg es mir!
 
@bagotrix
Ich hatte auf meiner Historic R8 Gibson Deluxe Vintage Tuner drauf. Aber sie waren nicht von oben gekontert. Es ist lediglich oben eine Einschlaghülse vorhanden, in dem die Achse läuft. Ich habe sie gegen GotoH SD510 Magnum Locks getauscht.

Ich habe inzwischen die Original ABR1-Bridge gegen die Faber Hybrid ABR1 getauscht, nicht gelockt. Die Bässe sind bei mir nicht schwammig. Die Gitarre kommt mir eher sogar noch etwas "hochtöniger" vor. Aber sie war von Hause aus nie dumpf. Es kann sogar noch passieren, dass ich noch einmal eine ABM ausprobieren muss. Vielleicht gehe ich doch mal zu einem guten Gitarrenbauer und probiere dort mit anderen Systemen. Habe leider noch nie eine richtig alte LP gespielt. Sie sollen aber auch hochtöniger sein als wir vielleicht annehmen.
 
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Ja das sind die alten Paulas. Und sie sind twangiger, als die neuen Instrumente, auch jene der Historic Collection.
 
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Jup, aber ohne blechern oder scheppernd am Steg Pickup zu sein.
 
NPGD = New Pickguard Day :ugly:

Heute aus den USA gekommen über Marks Guitar Loft bestellt.
Hergestellt von Dave Johnson, sollen so ziemlich die Authentichsten sein, die man zur Zeit bekommen kann. Naja USD 73.00 , also so ca. 61 EUR + ca. 11 EUR Zoll, sind sicherlich nicht fuer jedermann nachzuvollziehen. Aber es is ja Weihnachten ;)

Bessere Bilder dann bei Tageslicht und meine abschließende Meinung dazu.

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So, mit der Traditional 2013 geht es auch langsam voran.

Die Faber Inserts sind installiert und das Faber Stoptail "gelockt".
Das Griffbrett hat mehrere Ölungen erhalten *g*
Die Schrauben etc. habe ich alle geaged. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Inputplate nicht wirklich stabil ist ;)

Richtig weiter geht es erst dann wieder, wenn das Paket von crazyparts kommt.
 

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Sieht schoen dunkel aus dein Griffbrett. Gefaellt mir. :great:
 
@Mike Stryder
Das mit der Buchsenplatte hatte ich auch nach ganz kurzer Zeit bei meiner R8. Ich habe es ganz historisch unkorrekt mit einer metallischen Platte (goldfarben) gelöst. Ich war in Zeitnot, da ich Abends noch einen Gig vor mir hatte. Könnte noch ein historisch korrekteres Plastikteil rüberschrauben. Aber so dicht lass ich keinen an meine Gitarre ran dass sich jemand beschwert hätte. Jetzt habe ich Ruhe.
 
So, bald bekommt meine Custom diese hier verpasst:

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Heute kam ein Paket von ChevChelios mit 2 Paar dieser Pickups, eines für einen Freund von mir und eben, die einzigen mit Gold Covers.

DSC08764.JPG


Was mich nu aber dann noch stört an der Custom sind die Cooldishes, da müssen Goldene hin...

DSC08765.JPG


...und eine neue Faber ABR-1 Bridge brauche ich auch noch. Nun gehe ich in die Werkstatt um sie umzubauen. Bis später.:saliva:
 
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Alles ist eingebaut. Leider habe ich mich zuerst mit meinem neuen Spielzeug beschäftigt. ich habe mir einen kleinen Looper von BOSS gekauft. Gefällt mir gut, dieses Spielzeug. Habe zuerst die Les Paul mit den Wolfetone Caretaker geloopt. Danach hatte ich einen Vergleich zum Sound. Und ich sage euch, der gefällt mir ausserordentlich gut.
Aber hier Bilder des Umbaues:

DSC08773.JPG

Noch mit den alten, tollen Pickups von Wolfetone

DSC08776.JPG

Und hier liegen sie schon in den neuen Rahmen bereit.

DSC08777.JPG

Kurze Zeit später sind sie eingebaut.

Ich kann euch sagen, der Sound gefällt mir sehr gut. Sie heissen ja nicht von ungefähr SAG Domminger "TREBLEMAKER". Sehr schön, wie sie klingen. Die Bässe am Halspickup, absolut klar und voluminös, aber mit der dazugehörigen Portion Mitten. Es matscht also nicht. Die Zwischenposition ist auch sehr schön, glockig, eher mittenbetont. Und am Stegpickup, da fetzt es so richtig. Im cleanen bereich sind aber auch funkige Sounds sehr schön.

DSC08769.JPG


Und eben, ich konnte beide Amps, den Marshall JCM 2000 und den 1962 Bluesbreaker miteinander kombinieren. Und ich sage euch, das passt also auch so ziemlich perfekt. Aber eben, die "TREBLEMAKER"... Meine Frau kam dann nach 30 Minuten schauen, was da sooo abgeht. Man hörte es durchs ganze Haus und in der Nachbarschaft. Es muss ja auch in der Adventszeit nicht nur Weihnachtsmusik sein. Oder?:juhuu:
 
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So, die Tuner sind leicht geaged und die "Traditional Glocke" wurde gegen eine schwarze getauscht. Es geht langsam voran ;)
 

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Da wäre doch tatsächlich noch heute an Weihnachten der Postbote mit den Faber Teilen gekommen, und dann hab ich ihn um wenige Minuten verpasst... Schade, die fertige Gitarre hätte sich super unterm Christbaum gemacht. ;)
Na dann wird sie eben nach den Feiertagen fertig gestellt.

Mit Ausnahme der Faber Teile ist sie schon fertig und spielbereit. Zeit für ein Zwischenresümee:

Ich war ja doch ein wenig skeptisch, ob es sich denn lohnt so viel Geld in ein Billiginstrument zu investieren.
Ja, es hat sich gelohnt! Und wie! Ich kann selbst kaum glauben, dass es sich um das selbe Instrument handelt.
Und lehrreich war es noch dazu, denn viele Dinge hatte ich bis dahin noch nie gemacht (Lack mattieren, Bünde abrichten, Sattel nachfeilen,...). Hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, und macht leider Lust auf mehr! ;)

Was die Pickups betrifft war ich experimentierfreudig und habe mich für eine ungewöhnliche Kombination entschiedet. Am Steg befindet sich ein Duesenberg D-Tron, der wie der Name schon andeutet die Interpretation eines Filtertrons ist. Am Hals befindet sich ein Duesenberg PH90, was eine P90 Variation mit zwei versetzten Einzelspulen ist.
Das klingt ungewöhnlich, ergänzt sich aber wunderbar für den Einsatzzweck (clean bis low gain) und passt zu dieser Pseudo-Semi-Hollow Les Paul.

Insgesamt ist die Gitarre ein super bespielbares Instrument geworden, mit einem ganz speziellen süßen Ton, den ich aber auch gesucht habe.
Ich bin schon sehr gespannt, welchen Einfluss die Faber Teile haben werden.

Bilder folgen, wenn dann auch die Faber Teile verbaut sind.
 
Sodele, reihe mich nun auch in die Reihe der Faber User ein. Meine 2004er Standard hat ein Komplettpaket inklusive neuen Sheptone Tributes spendiert bekommen. Da hat sich einiges getan was den Klang anbelangt!

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Gruss, Michi
 
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Klasse mit den Zebras.
 
Moin,

auch meine Bastelpaula hat seit gestern nun die Faber Hardware installiert.

Ich kann jetzt nicht behaupten eine neue Gitarre in den Händen zu haben, aber ein Unterschied ist hörbar. Die Gitarre klingt nun vor allem "weicher" als zuvor. Für mich hat es sich gelohnt. Jetzt wollen wir mal sehn was weitere Upgrades so bewirken können.

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Ich hab mich schon immer gefragt: Stören die herausstehenden Gewindestangen der Inserts beim Spielen, wenn man z.B. Palm Mutes macht?
 

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