Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
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Ja aber Burki, es ist doch letztlich entscheidend was man hört und nicht was physikalische Messergebnisse sagen...

Ein schnell gesprochener Satz, der aber nur scheinbar polarisiert.
Letztendlich können Meßergebnisse aber ganz genau belegen, was im hörbaren Bereich stattfindet und was nicht.

Worauf ich aber hinweisen will:
Das Gehör ermüdet im Laufe eines Tages. Was natürlich abhängig von der täglichen Belastung ist. Dazu gibt es jede Menge Studien.
Interessant ist z.Bsp. daß Geiger eines Synphonieorchesters am Abend eines Probentages durchschnittlich 30% im oberen Mitten und Höhenspektrum eingebüßt haben.
Was aber durch die nächtliche Erholphase vollständig regeneriert wird.
Das ist bei Gitarristen ähnlich, wenn auch meist in viel geringerem Umfang.
Tatsache ist allerdings, daß man nach dem Schlaf besser hört. Und zwar deutlich.
 
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Oh ja, das hatte ich überlesen. Da muss dann in der Tat schon ein Alu-Tailpiece drauf sein. Auch die Tuner sind da ja "richtige" Kluson-Kopien, die haben nicht die Macken der "Deluxe"-Teile.

Die Verdrahtung fand ich beim näheren Hinsehen allerdings etwas ungewöhnlich für eine Reissue. Independent Volume mit Treble Bleed, das findet man da eher selten. Ich hab beides ja schon ausprobiert (alles nicht gleichzeitig), fand aber, dass es den Ton der Gitarre eher negativ beeinflusst hat, ihn etwas weniger lebendig erscheinen ließ. Gerade die Treble Bleed-Geschichte ist mMn auch funktional durch das 50ies-Wiring verzichtbar.

Gruß, bagotrix
 
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Gerade die Wackelei der Bolzen in den Einschlagbuchsen tötet jeden Wohlklang.
..nicht unbedingt. Ich weis grad nicht mehr wer das hier war, aber ein User hier aus dem Board hat mal Faber Parts bzw. iNserts in seine SG gebaut, mit Alu Piece und Tonelocks und am Ende hat er alles wieder rückgängig gemacht, weil der Klang/Tone sich für ihn zum Nachteil entwickelt/verändert hatte.

Muss halt nicht IMMER alles Gold sein was glänzt. Und ob Einschlagbuchsen jetzt generell jeden Wohlklang töten......meine SG Standard z.B. ist immernoch original bestückt mit Einschlagbuchsen und sie hat einen klasse Tone. Von hart bis zart ist da alles mit machbar. So pauschal kann man das nicht sagen finde ich. Ich sehe da auf jeden Fall keinen Grund da was drann zu ändern..
 
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Ein schnell gesprochener Satz, der aber nur scheinbar polarisiert.
Letztendlich können Meßergebnisse aber ganz genau belegen, was im hörbaren Bereich stattfindet und was nicht.

Worauf ich aber hinweisen will:
Das Gehör ermüdet im Laufe eines Tages.

Wenn ein wirtschaftliches interesse vorhanden wäre, würden sicherlich auch Forschungen finanziert werden die Geräte zum messen von z.b. Kabelmaterialien, dicke, messing oder stahlschräubchen auf ahorn oder mahagoni usw geben und weiss der geier was nicht alles..
Das das Grundton Verhalten mit dem Tone Lock Kit massiv erhöht wird, könnte man allerdings messtechnich tatsächlich beweisen, das dadurch höhere verhältnisse der obertöne usw zum Grundton liegen. was bedeutet, das die Gitarre klar mehr resoniert und direkter ist. aber dafür halt an ihrer eigenen "klangfarbe" einbüßt. So kommt mir das jedenfalls nach meinem ersten test vor.
Und ja mit der gehörermüdung hast du definitif recht guter einwand!
ich teste sowieso immer mehrmals um mir 100% sicher zu gehen :)
hoffe das ist alles grade nicht off topic^^

Oh ja, das hatte ich überlesen. Da muss dann in der Tat schon ein Alu-Tailpiece drauf sein. Auch die Tuner sind da ja "richtige" Kluson-Kopien, die haben nicht die Macken der "Deluxe"-Teile.

Die Verdrahtung fand ich beim näheren Hinsehen allerdings etwas ungewöhnlich für eine Reissue. Independent Volume mit Treble Bleed, das findet man da eher selten. Ich hab beides ja schon ausprobiert (alles nicht gleichzeitig), fand aber, dass es den Ton der Gitarre eher negativ beeinflusst hat, ihn etwas weniger lebendig erscheinen ließ. Gerade die Treble Bleed-Geschichte ist mMn auch funktional durch das 50ies-Wiring verzichtbar.

Gruß, bagotrix

Habe sie komplett neu verkabelt, nachdem die Potis gestorben sind. Habe ich im upgrade verlauf detailiert geschildert :)
Habe da auch alles ausprobiert und die R/C Kombi finde ich z.zt. am besten.
Damit kann ich einigermaßen linear den Pegel an der Gitarre runterregeln und somit einfach mit der zerre am röhrenamp spielen was ich sehr geil finde!
Ich empfinde es ganz gegenteilig. vorallem der schmatz und die höhen bleiben beim runterregeln vorhanden was ich in den anderen kombinationen vermisst habe. Nur mit einem Kondensator war schon deutlich besser aber hat das gewisse Fundament gefehlt.
Vielleicht mache ich am Neck den Wiederstand raus und lass den kondensator drinnen mal schauen so kann man den mit dem vo volpoti bissie "entmulmen" falls es mal passieren sollte :)
 
Wenn ein wirtschaftliches interesse vorhanden wäre, würden sicherlich auch Forschungen finanziert werden die Geräte zum messen von z.b. Kabelmaterialien, dicke, messing oder stahlschräubchen auf ahorn oder mahagoni usw geben und weiss der geier was nicht alles..
Also, ich bin mir sicher, dass es genug Leute/Firmen mit klaren wirtschaftlichen Interessen gibt, und auch, dass genügend Forschung betrieben wird. Aktuell ist es wettbewerbstechnisch aber für genau diese Leute/Firmen interessanter, eventuell erhaltene Ergebnisse intern/geheim zuhalten, als sie in die Welt und zum Wettbewerber zu posaunen.

Man muss aber auch erkennen, dass der "Gänsehautfaktor" und ähnliche unphysikalische Größen einfach nicht reproduzierbar und für den genormten Gitarristen ermittelt werden können. Also, alles was man hört, ist physikalisch messbar, aber was das Gehörte an subjektiven Eindrücken vermittelt, bleibt dem Messaufbau verborgen.

Es ist schon richtig, dass man nicht alles, was man nicht messen kann, einfach als unexistent vom Tisch wischen kann, aber man muss dann nochmal klar über die Formulierung der Messaufgabe nachdenken, die dann letztlich nicht stimmt.

In vielen Bereichen ging man nach dem Erreichen der analogen/makroskopischen/mikroskopischen Grenzen dazu über, die weitere Verbesserung virtuell/digital zu suchen ... und zu finden. 3D Messtische haben bauartbedingt eine körperliche Auflösungsgrenze. Wenn man aber die Messwerterfassung betrachtet, kann man die Auflösung rein durch Rechentricks weiter erhöhen - an dem Messtisch selbst wird nichts geändert. So gehen auch Gitarrenbauer vor. Früher waren es die Roland Ready Modelle als letzter Versuch der "Midi-Gitarren", und aktuell sind es die Elektronik-Eierlegenden-Wollmilchsäue. Dahinter steckt der Gedanke, dass jedem, wirklich jedem, der eine Gitarre in die Hand nimmt, grundsätzlich ermöglicht werden soll, den Sound von XY zu erzeugen - und zwar durch Doppelklick auf den entsprechenden Link am Bildschirm des "Support-PCs". Man tuned also die Elektronik solange, bis man den Sound mit dem "Gänsehautfaktor" hat, und dann einfach STRG + S und fertig. Sollen sich doch die anderen mit ihren Holz/Leim/Lack/Metallteile-Voodoo-Tänzen herumärgern und doch nicht auf einen grünen Zweig kommen, zumindest wenn es um das Grün der $ und der € Banknoten geht ...

Wie gesagt: Alles was man physisch hört, wird auch gemessen, und alles was man empfindet, gehört einem selbst!
 
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Wie gesagt: Alles was man physisch hört, wird auch gemessen, und alles was man empfindet, gehört einem selbst!

Schöner Satz! :great:
Damit das nicht in der üblichen Diskussion ausartet sage ich mal, dass alles wo ich einen unterschied hören kann für mich real ist.
und wenn nicht dann ist es jedenfalls für mich irrelevant. bin mir trozdem sicher, dass es immer sachen gibt die entweder nicht messbar sind oder es einfach die messgeräte dazu "noch" nicht gibt.
war anfangs komplett auf physikalischer seite.. wurder aber jobbedingt und durch ausprobieren da ich sehr skeptisch bin andersherum überzeugt ;)
wollte mir sogar ne gitarre aus plexiglas holen und alle mit wegpusten aber gut.. anderes thema.. :D
jedes holz und jedes andere material verfälscht den ton. aber diese verfälschung ist psychoakustisch gewollt.
was einem gefällt hat viel mit hörgewohnheiten und geschmack zu tun.
ein ultrateurer linearer studiolautsprecher klingt nunmal, auf deutsch, extrem steril und beschi....
wird aber zum mastern zwingend benötigt um details zu hören.
zuhause auf den guten dynaudio lautsprechern kommt das dann wieder richtig gut :)
 
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Oh ja, das hatte ich überlesen. Da muss dann in der Tat schon ein Alu-Tailpiece drauf sein. Auch die Tuner sind da ja "richtige" Kluson-Kopien, die haben nicht die Macken der "Deluxe"-Teile.

Auf meinen Tunern steht "Gibson Deluxe"
Weisst du welche Tuner das genau sind?
 
Nachtrag zum Farber Tone Lock Kit:
Ist heute eingetroffen und hier mein Ersteindruck. Sustain hatte sich definitiv erhöht.. Nur irgendwie hab ich das gefühl, dass der Anschlagschmatz und die höhen weniger geworden sind und die Gitarre im allgemeinen dezent ein bisschen lebloser klingt..

Hast Du (eventuell) den Lack von den Einschlaghülsen entfernt, so dass das Metall der Distanzringe des Tone-Lock-Kits auch plan und gerade auf den Hülsen aufliegt (und nur auf den Hülsen und nicht auf dem Korpus)?

Das Problem hatte ich bei einer Gitarre - die Lackschicht dazwischen fügte dem Klang ein dumpfes "Klonk" bei, dass besonders beim Spiel in den höheren Bünden hörbar war, weil eben die durch Resonanz verstärkten Obertöne fehlten. Ich habe den Lack dann mit einem spitzen Hobbyskalpell wegschnitten bzw. weggekratzt.
 
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Nein den lack habe ich nicht abgemacht. Gute Idee werde das dann ausprobieren! :)
 
Auf meinen Tunern steht "Gibson Deluxe"
Weisst du welche Tuner das genau sind?

Hi,

vom Schriftzug her kommen verschiedene in Frage, aber auf einer Reissue werden immer "richtige" Kluson-Kopien drauf sein. Du hast aber recht, die tragen auch den Deluxe-Schriftzug.

Ich meinte hinsichtlich der Macken die Teile, die man zB auf LP Studios findet. Man erkennt sie daran, dass auf der Oberseite um die Tunerachse keine glatte Einschlaghülse sitzt, sondern eine Sechskantmutter. Diese Mechaniken sind für größere Bohrungen gemacht und sind nur äußerlich Klusons nachempfunden, aber nicht von der Konstruktion. So ist die Grundplatte aus Guss, während Klusons eine gepresste Blechplatte aufweisen. Das gleiche gilt für das Gehäuse - Klusons haben gefaltetes Stahlblech, und mit der Grundplatte wird es durch zwei Zungen verbunden, die durch Schlitze in der Bodenplatte gehen und dann umgebogen werden. Das geht bei Guss natürlich nicht - der würde brechen -, und deshalb bleiben die Laschen der Gussgehäuse gerade und werden nur durch Presspassung in den Schlitzen befestigt. Geht so ein Deckel mal ab, gibt es praktisch keine Möglichkeit, ihn wieder stabil zu befestigen.

Gruß, bagotrix
 
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Ich will meine Epiphone Les Paul Custom Antique Ivory modifizieren. Habe meine Fragen im Thread zu einem Review über die Gitarre geschrieben. Da mein Anliegen hier ebenso gut aufgehoben ist, will ich das nochmal verlinken mit der Bitte um Meinungen und Empfehlungen:
https://www.musiker-board.de/epiphone-e-git/76634-epiphone-les-paul-user-thread-898.html#post6728482

Hier noch ein Review zu der gleichen Gitarre:
https://www.musiker-board.de/review...-limited-edition-custom-shop.html#post3498387
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich entere jetzt einfach mal diesen Thread, weil ich keinen anderen Ort für passender halte. Ja es gibt einen Explorer Thread, jedoch bin ich der Meinung, dass dies die Les Paul Thread User noch besser nachvollziehen können.

Ich habe ja hier meine 76er Explorer von 1992. Am Mittwoch ist sie 21 Jahre alt geworden und als Geschenk dachte ich, spendiere ich ihr noch ein wenig mehr Originalität.

Sie hatte vorher Nashville Hardware drauf. Eigentlich HW von einer Gibson Les Paul die ich noch habe. Ich habe aber nun die Faber ABR-1 und das Alu STP von dieser Les Paul genommen und es an der Explorer angebracht. Dazu kamen noch je eine weitere Rändelmutter dazu. Einfach, weil sie da waren und ich dachte auch mal machen wollte wie viele andere. Sieht optisch recht cool aus. Weiterhin habe ich die Ecken des Schlagbrettes abgerundet so wie die Schlagbretter bei den originalen 76ern waren, dann gab es noch die Gibson Humbuckerrahmen meiner Gibson SG die ich noch rumliegen hatte und zu guter Letzt habe ich noch ein 59er Truss Rod Cover angebracht.

Also ABR-1, Alu STP und Truss Rod Cover sind von der Les Paul. Die soll ja vielleicht nächstes Jahr verkauft werden, deswegen macht es eh nichts wenn die originale HW wieder drauf ist.

Am ende gefällt mir die Explorer jetzt noch mehr. Das Einzige was noch mal gemacht werden muss sind die Potiknöpfe. Ich weis nur noch nicht was am Besten passen würde. Vielleicht gealterte Dom Knobs in Chrom/Nickel.
Der Klang hat sich positiv verbessert. Wärmer ist es geworden und die Saitentrennung ist besser wahrnehmbar. Trotzdem ist sie nicht weniger hart geworden im Klang. Aber auch mit EMGs kann sich der Klang noch verbessern lassen durch andere Hardware.

Das Einzige was schön wäre, wäre noch die stärkere Rundung am oberen "Horn". Ja es ist kein Horn aber ich weis nicht wie man die Stelle nennen könnte. Die Stelle am Korpus wo bei einer Les Paul der PU Schalter ist. :D

 
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Voll fettes Brett, um es mal so despektierlich zu sagen. :great:
 
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Danke. Ist ein tolles, altes Teil.
 
Wow, echt scharfe Explorer. So eine weiße brauch ich auch nochmal.
War die mal schwarz, oder sieht das an der abgewetzten Stellen nur so aus?
 
@Valvestate: War der PU-Switch immer schon an der Stelle? Oder hast Du den umgesetzt? Und wenn ja, hast Du aufgebohrt?
 
Ich entere jetzt einfach mal diesen Thread, weil ich keinen anderen Ort für passender halte. Ja es gibt einen Explorer Thread, jedoch bin ich der Meinung, dass dies die Les Paul Thread User noch besser nachvollziehen können.

Ich habe ja hier meine 76er Explorer von 1992. Am Mittwoch ist sie 21 Jahre alt geworden und als Geschenk dachte ich, spendiere ich ihr noch ein wenig mehr Originalität.

Sie hatte vorher Nashville Hardware drauf. Eigentlich HW von einer Gibson Les Paul die ich noch habe. Ich habe aber nun die Faber ABR-1 und das Alu STP von dieser Les Paul genommen und es an der Explorer angebracht. Dazu kamen noch je eine weitere Rändelmutter dazu. Einfach, weil sie da waren und ich dachte auch mal machen wollte wie viele andere. Sieht optisch recht cool aus. Weiterhin habe ich die Ecken des Schlagbrettes abgerundet so wie die Schlagbretter bei den originalen 76ern waren, dann gab es noch die Gibson Humbuckerrahmen meiner Gibson SG die ich noch rumliegen hatte und zu guter Letzt habe ich noch ein 59er Truss Rod Cover angebracht.

Also ABR-1, Alu STP und Truss Rod Cover sind von der Les Paul. Die soll ja vielleicht nächstes Jahr verkauft werden, deswegen macht es eh nichts wenn die originale HW wieder drauf ist.

Am ende gefällt mir die Explorer jetzt noch mehr. Das Einzige was noch mal gemacht werden muss sind die Potiknöpfe. Ich weis nur noch nicht was am Besten passen würde. Vielleicht gealterte Dom Knobs in Chrom/Nickel.
Der Klang hat sich positiv verbessert. Wärmer ist es geworden und die Saitentrennung ist besser wahrnehmbar. Trotzdem ist sie nicht weniger hart geworden im Klang. Aber auch mit EMGs kann sich der Klang noch verbessern lassen durch andere Hardware.

Das Einzige was schön wäre, wäre noch die stärkere Rundung am oberen "Horn". Ja es ist kein Horn aber ich weis nicht wie man die Stelle nennen könnte. Die Stelle am Korpus wo bei einer Les Paul der PU Schalter ist. :D

Sehr geil - ich liebe den Look dieser Explorer :great:!!

Allerdings würde ich noch die Abstandshalter der Tonelocks umdrehen - mehr Auflagefläche für's Stoptail und schaut auch besser aus mMn, weil man die Stufe dann nicht sieht :).
 
Sehr schöne Explorer :great: !!! Da passt ja alles zusammen -TOP_
 
Danke Lucky. Das ist leider kein Tonelock beim STP sondern Hülsen wie bei Epiphones. Wie schonmal geschrieben wurde da damals Epiphone HW aus den 90ern draufgepackt, nachdem wohl alles wieder repariert war wegen dem Herausbruch der Originalhardware.

Zu den anderen Fragen. Sie könnte schwarz gewesen sein. Ich weis es leider nicht. Ich weis nur das ich auch bei anderen älteren Gibsons bei Lackschäden diese graue Grundierung gesehen habe.

Der Toggleswitch war nicht immer an der Stelle. Ich hatte mir ein neues Schlagbrett machen lassen und habe den Schalter dort hingesetzt. Ich muss das Loch noch etwas weiten, aber da sie sowieso total verbastelt zu mir kam, war das Loch schon so größer als normale Potilöcher. :D
 
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So.. Habe jetzt nochmal das tonelock intensiv am großen jvm getestet.. Mit weggekratztem Lack.. um die Mittagszeit mit ausgeruhtem Ohr.. ;)
Die unterschiede waren noch deutlicher als beim letzten Test...
Auf dieser Gitarre bleibt das tonelock jedenfalls nicht wohnen!
Den treble bleed zwick ich warscheinlich auch wieder raus und gugg ma, ob es den Ton auch bei aufgedrehten Potis beeinflusst.
 

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