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Burkisan
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Ja aber Burki, es ist doch letztlich entscheidend was man hört und nicht was physikalische Messergebnisse sagen...
Ein schnell gesprochener Satz, der aber nur scheinbar polarisiert.
Letztendlich können Meßergebnisse aber ganz genau belegen, was im hörbaren Bereich stattfindet und was nicht.
Worauf ich aber hinweisen will:
Das Gehör ermüdet im Laufe eines Tages. Was natürlich abhängig von der täglichen Belastung ist. Dazu gibt es jede Menge Studien.
Interessant ist z.Bsp. daß Geiger eines Synphonieorchesters am Abend eines Probentages durchschnittlich 30% im oberen Mitten und Höhenspektrum eingebüßt haben.
Was aber durch die nächtliche Erholphase vollständig regeneriert wird.
Das ist bei Gitarristen ähnlich, wenn auch meist in viel geringerem Umfang.
Tatsache ist allerdings, daß man nach dem Schlaf besser hört. Und zwar deutlich.