Unterschied zwischen einer billigen Gitarre und einer teuren Gitarre?

Manchmal ist weniger (Farbe) eben mehr (Geld), Stichwort "relic" ;).
Aber mal ohne Witz, ich habe gestern 2 Fender CS Relics kurz angespielt, die Teile haben schon was :redface:. Das liegt aber bestimmt nicht nur an der fehlenden Farbe.
 
Natürlich gibt es konstruktionsbedingt zig Unterschiede zwischen billigen und teueren Gitarren. Und auch unter 300 finden sich so manche Schätze, die für ihr Geld eine Menge Qualität bieten.

Sofern die Gitarre kein kompletter Schrott ist - das gibts natürlich auch - hängt es einfach vom Spieler ab, was er da rausholt. Und ob er da was rausholt, denn es spielt auch viel Psychologie mit: wenn ich der Meinung bin, erst eine E-Gitarre ab 1500€ kann gut klingen, dann werde ich NIE mit dem Sound einer billigeren Gitarre zufrieden sein. Egal wie gut sie objektiv betrachtet ist.
Es soll jeder mit seiner Gitarre glücklich sein und ich werde mich hüten, einem Spieler mit einer billigen Gitarre zu sagen: das ist nur Schrott, wenn er von dem Instrument überzeugt ist.
 
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Was ist teuer was ist billig? Was ist gut, was ist schlecht?

Solange Ton in für einen persönlich annehmbare Art rauskommt und man sich keine Splitter in die Finger rammt ist doch alles O.K.. Ansonsten erschließt sich die Frage von selbst.

Es dürfen auch gerne Vergleiche in der Art erfolgen:
- Warum Porsche anstatt Fiat?
- Warum 1000 € für einen Tisch ausgeben, wenn auch das günstige 50€ Teil vom Poco reicht?
- Warum 52 Zoll TV und nicht das alte S/W Teil von der Oma, Fußball kann ich damit auch gucken.
- Warum XBox wenn es auch eine Playstation sein kann?
- Warum Smartphone, wenn es auch die alten Knochen erledigen können?
- Warum auf 4k digitales Kino mit neuester Technik achten, wenn vernünftige Analogvorführung genauso gut ist?
- Warum BluRay statt DVD?
- Warum viel Geld für eine Hifi Komponenten ausgeben, wenn die 300€ Kompaktanlage es auch tut?
- Warum deutsche Erdbeeren anstatt die aus der Ägypten?

Die Liste kann endlos fortgeführt werden und man landet eigentlich immer bei der gleichen Diskusion. Das Zeugs tut wofür es gebaut wurde, das eine besser und das andere schlechter, das eine hat mehr Features und das andere weniger.

Jeder soll das ausgeben was er kann und möchte oder für vertretbar hält. Die subjektiven Gründe bzgl. Qualität, Bezahlung der Mitarbeiter, Features usw. sorgen immer wieder für Streit weil diese eben je nach Anwendungsfall oder Geldbeutel unterschiedlich gewichtet werden.
 
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Aber wenn du glücklich mit deinen Gitarren bist und es für deine Musik passt, dann brauchste doch auch keine teure...[...], aber meistens spürt man die Unterschiede nur wenn man die selber in der Hand hat.
Absolut! Absolut!
 
Nicht jeder, sonst würde nicht in regelmäßigen Abständen ein Harley Benton vs. <Gibson, Fender, anderer Hersteller> Thread hier auftauchen. Objektive Gründe wie besseres Holz, bessere Bezahlung der Mitarbeiter inkl. Herstellungsland sind logisch, aber selten in Beträgen greifbar. Die subjektiven Gründe die man nicht richtig belegen kann sind schwierig und führen oft zu Streit.

Ob meine Fender 5x so gut ist wie die Gitarren vom TE kann und möchte ich nicht bewerten, sie macht einfach riesen Spaß und genau das ist es wodrauf es ankommt. Der Rest ist doch abgesehen von den objektiven Gründen egal, immerhin ist es für die meisten ihr Hobby.
 
Zuletzt bearbeitet:
das eine hat mehr Features und das andere weniger
Naja, bei E-Gitarren nicht unbedingt. Eine 200€ Strat hat auch nicht weniger Features als eine American Standard: 3 Pickups, 5-Wegeschalter... Es sind also andere Kriterien, die den Preisunterschied ausmachen. Aber welche Gitarre die bessere ist, muss der Besitzer entscheiden ;)
 
Ich sehe das ähnlich wie einige hier:
Einen generellen Unterschied wie teuer = besser würde ich verneinen.
Aber ich bin der Ansicht die Interaktion mit der Gitarre ergibt sich ganz maßgeblich dadurch wie sich die Gitarre anfühlt und wie sie klingt. Auf einer Strat kommen mir andere Sachen in den Sinn als auf einer Les Paul. Genauso gibt es aber innerhalb einer "Gitarrengattung" Exemplare bei denen irgendwie der Funke überspringt. Das kann die Harley Benton Cabronita Interpretation sein (die fand ich echt geil, auch wenn das Exemplar im Shop verarbeitungstechnisch nicht so schön war), aber eben auch eine Framus Renegade für einige Euro mehr.

Kleine Anekdote zur Veranschaulichung:
Ich bilde mir gerade ein so eine Tele wäre schön zu haben.
Also war ich bei Thomann und hab eine Chapman ML3 Traditional angespielt. Super Gitarre. Lag mir besser als die teurere normale ML3. Wären nur die zwei zur Auswahl gestanden hätte ich jetzt wohl eine ML3 Traditional.
Leider schwang am Verstärker ganz wiederlich irgendetwas metallisches mit (Dachte erst es wären die Beine der Hocker im Raum).
Also mal die Fender Teles angetestet. Mexico Standard war ganz ok, aber irgendwie lag mir der Hals nicht. American Standard war klanglich für mein Empfinden keine 100 Euro Aufpreis wert (und kostet real 1000 mehr). Aber sie lag einfach viel besser in meiner Hand.
Dann noch den Fehler gemacht die Elite anzuspielen. Die S1 Option sagt mir zu, sie liegt noch gefälliger in der Hand. Auch wenn ich optisch die Standard jederzeit bevorzugen würde (wer hat sich nur dieses hässliche Binding ausgedacht?!), wird es über kurz oder lang wohl die Elite werden. Weil sie sich einfach gut anfühlt und hört. Und das ist die Garantie, dass ich sie auch in Jahren noch gerne zur Hand nehme. Ist sie deswegen zwangsläufig besser als die Mexico Standard? Ich würde sagen objektiv nicht. Für mich aber definitiv. Und mir ist das den Aufpreis wert, bzw in anderen Situationen dann zu sagen "lieber gar keine, weil ich mich dann doch ärger nicht die gekauft zu haben die ich eigentlich wollte". Kompromisse haben für mich in der Beziehung den schalen Beigeschmack, dass die Gitarre nicht oft gespielt werden wird.

Ich würde mich generell wie viele Vorredner aber auch immer hüten jemand mit günstiger Gitarre zu sagen: "ist ja Schrott, dein Kram. Guck mal hier, so teuer muss die mindestens gewesen sein." Denn ich bin mir sehr bewusst, dass teurer Kram nicht meine Spielfähigkeiten verbessert. Und auch dass es ziemlich assig ist wenn dir jemand dein Equipment schlecht redet.

Einzige Ausnahme: Wenn ich ein Gegenüber habe der wirklich 'ne Gitarre hat die objektiv ziemlich mies ist (Richtig schlecht eingestellt, komplett rostige Saiten etc.), würde ich zumindest mal nachhaken ob das gewollt ist.

Den Unterschied zwischen teuer und billig würde ich also nicht pauschalisieren wollen bezogen auf eine Wertung was besser ist.
Ganz objektiv würde ich sagen, dass in teureren Gitarren oft eben auch teurere Hardware verbaut ist. Also ganz schlicht am Preis festgemacht. Stichwort: Graphtech Sättel, "Marken"-Tonabnehmer (also eben nicht wie z.B. die Ibanez-Hausmarkendinger in meiner S470), Lockingtuner statt Standardtunern etc.
 
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Für mich gibt's nur einen wesentlichen Grund, (wesentlich :D) mehr Geld auszugeben: Craftsmanship. Hören tut das keine Sau.

Bevor die Puristen in kollektiven Wahnsinn ausbrechen: Double-Blind heißt der Standard! Solange niemand auf dem Niveau das Gegenteil beweist, behaupte ich obiges weiterhin mit großer Zuversicht. Es gibt Gurken, richtig. Man findet sie meist unter den "billigen" Instrumenten - auch richtig. Aber eine "gute" Squier für sagen wir 500,-€ gegen eine Custom Shop für 2500,-€+? Oder eben eine LP Standard gegen eine (vergleichbare!) Collectors Choice für 8000,-€+? Siehe oben.
 
Solange niemand auf dem Niveau das Gegenteil beweist,

Warum alle immer nur einen Unterschied hören wollen ... Craftsmanship hat viel mit dem Gefühl zu tun - und dieses muss sich nicht unbedingt im Ton widerspiegeln, sondern kann auch mal inspirierend sein und ganz andere Melodienlinien zu Tage fördern. Betonung, Akzente u.ä. machen da viel eher den Unterschied aus. Logisch, denn bei Ton wird ja nicht von "teuer/billig" geredet, sondern von "gefällt/gefällt" nicht. ;) ....


Gruß
Martin
 
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Naja, vielleicht weil im Idealfall Musik das Endprodukt ist? :D Spaß beiseite, ich verstehe schon, was du meinst. Ich meinte mit Craftsmanship die Verarbeitungsqualität.
 
Manchmal ist weniger (Farbe) eben mehr (Geld), Stichwort "relic" ;).
Aber mal ohne Witz, ich habe gestern 2 Fender CS Relics kurz angespielt, die Teile haben schon was :redface:. Das liegt aber bestimmt nicht nur an der fehlenden Farbe.

Ja das ist schon so , dass die höherwertigen Instrumente , mehr oder weniger besser sind , damit meine ich einfach die Verarbeitung , die Bundabrichtung Lackierung , die ganzenFeinheiten etc.
Ich hab mich von unten nach oben gearbeitet was 7ender /Squier strats betrifft , meine erste war eine Squier für 390 Mark , und für die erste Gitarre , auf der man jetzt wirklich solistisch noch nicht so Abgeht und vorwiegend akkorde spielt , war sie wirklich super , erinnere mich gerne zurück , dann die nächst höhere stufe roadworn Strat , auch ein Super Instrument , das ich immer noch spiele , Gute Gitarre für Blues und Rock , aber wenn ich die mit der Customstrat (Postmodern Journeyman) Vergleiche ..als ich die zum ersten mal in der Hand hielt wusste ich sofort ..ok DAS ist mal eine andere Liga ..
An der Gitarre ist alles so Smooth , die PU´s z.B. , da hat man das Gefühl hier wurden nicht einfach Singlecoils reingemacht , sondern die Passenden .
Die war so Perfekt eingestellt , dass ich bis heute nichts geändert habe ausser saitenwechsel und das Trem kann ich schnell feststellen mit zwei passenden Holzstückchen.
Ich spiele darauf auch definitiv besser und anspruchsvollere sachen..
Es ist und bleibt halt tatsache dass man auf so eine Gitarre zuwächst und ich finde auch dass so ein Instrument für einen Anfänger , vielleicht NOCH nicht das richtige ist , aber den Moment wo ich "meine" Strat gefunden hab war wirklich erhebend für mich :rolleyes:
Manche Heavy Relics find ich zu Übertrieben , aber ich hab schon einige 7ender Strats angetestet und war oft sofort begeistert , auch jetzt aus dem Normalen Shop , nicht nur die CS sachen , ,oder auch Gibson , da hab ich immer noch die "billig " SG , de ich etwas aufgewertet habe , damit sie nicht so nackig ist , auch ein SEHR gutes Instrument , also ist vieles möglich auch mit wenig Geld .

Man kann es in Beide Richtungen Übertreiben, also entweder mit Absicht schrott spielen um es überspitzt zu sagen , oder Extrem Teuere Instrumente , die Puren Luxus darstellen und eigentlich völlig unnötig sind ..dazwischen gibts alles und ich für mich wollte eigentlich eine wirklich gute Strat haben , die ich jetzt seit zwei jahren spiele , Je ne regret rien :D
 
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Naja, vielleicht weil im Idealfall Musik das Endprodukt ist?

Aber Musik auf den Ton des Gitarristen zu reduzieren :gruebel: ... ist doch zumindest unfair :whistle: ...

Wenn das Craftsmanship dazu führt, dass der Gitarrist sich wohlfühlt - dann wird nicht unbedingt der Ton besser, aber evt. die Kreativität, der Ausdruck usw. ...

Ein Kumpel hatte eine ziemlich alte und ramponierte Ibanez RG. Er musste die Dellen in den Bundstäbchen umspielen und seine Töne auf der nächsten Saite an anderer Stelle suchen. Gespielt hat er die gleichen Töne wie vorher, geklungen hat es allerdings irgendwie anders. ....

Gruß
Martin
 
was ist der Unterschied zwischen einer billigen und einer teuren Gitarre?

Bei der Teuren verdient der Hersteller mehr und der Kunde freut sich, dass er sich was Teures gönnen kann.

Der Sound kommt doch schließlich von dem Verstärker und den Effekten, also spielt es doch keine Rolle wie teuer eine Gitarre ist oder?

Amps, Speaker und Fx kann man heute sehr preiswert modeln.

Auch mit einer durchgängig günstigen Signalkette bekommt man heutzutage einen sehr coolen Sound.
 
Aber Musik auf den Ton des Gitarristen zu reduzieren :gruebel: ... ist doch zumindest unfair :whistle: ...

Tu' ich nicht! Um Gottes Willen, setz' nicht so was in die Welt... :fear:

Wenn das Craftsmanship dazu führt, dass der Gitarrist sich wohlfühlt - dann wird nicht unbedingt der Ton besser, aber evt. die Kreativität, der Ausdruck usw. ...

Ein Kumpel hatte eine ziemlich alte und ramponierte Ibanez RG. Er musste die Dellen in den Bundstäbchen umspielen und seine Töne auf der nächsten Saite an anderer Stelle suchen. Gespielt hat er die gleichen Töne wie vorher, geklungen hat es allerdings irgendwie anders. ....

Gruß
Martin

Beides richtig. Absolut einverstanden. :)
 
Aus klanglicher Sicht gibt es für mich eigentlich kein besser oder schlechter sondern nur anders! Entweder gefällt mir das dann oder nicht. Natürlich sehe und fühle ich recht genau wo an meiner Billig- (preisert ist eigentlich treffender) gegenüber meiner Fender oder Gibson gespart wurde. Klanglich ist sie deswegen aber nicht schlechter, nur anders. Entschedend ist für mich letztlich, ob ich Spaß habe auf einem Instrument bzw. mich wohl fühle (wie schon in vorhergehenden Beirägen erwähnt) oder nicht.
 
Bei der Teuren verdient der Hersteller mehr [...]

Diese Hypothese gilt es mal durch Argument und Beispiel in ihrer Wahrheit zu belegen.

Ich behaupte, der Hersteller verdient im Verhältnis an beiden das gleiche. Dazu ist aber die Prämisse notwendig, dass der teurere Preis auch durch teurere Materialien und höhere Personalkosten verursacht ist.
 
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Heute hat sich leider wieder herausgestellt dass teuer eben wie so oft besser oder zuverlässiger ist ...In meiner SG sind halt noch die Basic 57er PU´s drin und vorhin , mit auf D runtergestimmter SG und während eines solos fängt der Neck PU an zu Pfeifen , bei eigentlich relativ wenig Gain (DS40 Gain auf 6/7 und dazu das OCD , das geht locker mit allen anderen Gitten aber der Neck PU scheint ein "Montagsmodell" zu sein , das geht gar nicht , Bridge ist in Ordnung , der Amp ist halt schon ziemlich hochwertig (So ein GEILER Sound !:D) und mir scheint dass da eben schnell die schwächen eines schlechten bauteiles , in dem fall der Neck PU , durchkommen ...schlecht gwickelt ? bzw. abgeschirmt?)

Seit längerem ist mir auch bekannt dass die Tusq Nuts nichts sind , so einer ist auch auf der SG und wird demnächst durch Vintage Bone ersetzt ..das Material hat sehr schlechte eigenschaften was klang und saitenführung betrifft , weiss echt nicht warum das überall so gelobt wird , bei meiner SG jedenfalls klemmt sich öfter mal eine saite fest , was man an kleinen verstimmungen während des spielens merkt ..Knochen ist einfach besser weil absolut hart und besser vom klang . Ich denke das hat ebenfalls mit der schnelleren und deswegen billigeren verarbeitung zu tun .
Wenn ich alles zusammenzähle , was geändert wurde und noch wird an dieser EIGENTLICH sehr guten Gitarre und sie mir immer besser Gefällt , weil auch der klang und die Optik aufgewertet wurden , muss ich schon sagen dass oft Teuerer halt besser ist , bis zu einem gewissen grad und Relation .
Ich Zähle mal einfach alles auf was an der SG dazukam und was es gekostet hat :
2 Dosen hochwertiger Nitrocelluloselack (einmal Bernstein um das Cherry etwas auf alt zu machen und dann einmal Klar als Abschluss ) waren knapp 50 eusen + Arbeitszeit
1 Stop Tail Piece aus Aluminium von Montreux Parts (Perfekt )80 euro
1 Set Schaller Locking Mechaniken , (die Tulip teile mag ich nicht Optisch und Funktionell)nochmal 90
2 Nickel PUkappen 12 euro
1 Kleines schwarzes 3 Lagiges Schlagbrett 15 euro
Silverhatknöpfe mussten dann auch noch sein ..
Alles nach und nach , nicht auf einmal , also sind wir zusammen bei 250 Euro + Anschaffungspreis der Gitarre 599 euro ..
Ich weiss genau dass ich da noch Original Vintage style Elektronik drin will mit Stoffkabeln und Bumble bee Kapazitoren(ist Platine drin ..) + Dazu Passender PU´s , das könnten dann nochmal 3-400 Dollar werden ..
Also wäre ich bei 1200 Euro , aber hätte eine SEHR gute SG .
Rückblickend , bin ich wirklich froh das getan zu haben denn Anfangs war die SG so lala ..mittlerweile Liebe ich die kleine echt :love:(bis auf den neck PU..)
 

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