Unser Star für Oslo

  • Ersteller the_reaper93
  • Erstellt am
Warum sollte man einen Coversong nicht in seinem Originalakzent singen (wollen)?

Der Song, den sie beim Grand Prix singen wird, ist aber kein Coversong. Und auch da hat sie Cogney-Anteile drin.

... Aber was solls: ich freu mich trotzden und hoffe, die anderen Nationen mögen es. Wlde Spekulatioen kann beim Grand Prix eh nicht machen.
 
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Cockney? Ich nenn' das einfach schlechtes Englisch.
Und miserabel gesungen.

Gerade habe ich dieses Machwerk zum ersten Mal im Radio gehört, habe mir die Shows nicht angeguckt.

Die Dame muss über eine unglaubliche Bühnenpräsenz verfügen, wenn sie mich vergessen lassen will, dass sie eine schlechte Kopie von Duffy, Adele und Amy Winehouse sein soll.
 
Machwerk? Miserabel? Niemand muss es euphorisch abfeiern - aber jetzt übertreibst Du doch ein wenig

Den Vergleich zu Duffy und Amy Whinehouse hätte ich im Leben nicht gezogen.

Aber so hört halt jeder Musik anders. Kein neue, aber immer wieder interessante Erkenntnis, wie stark die Bewertungsmaßstäbe aueinandergehen.

..
 
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Also ne, mit Amy Winehouse hat das für mich Null und nichts zu tun. Die anderen beiden kenne ich nicht so.
Lena geht eher so in Richtung "Indie-und-ein-bisschen-verrückt-Girlie"

Den Song find ich so schlecht nicht. Besser wirds vielleicht wirklich ein bisschen höher. Dann muss sie nicht so drücken und sie hat eigentlich auch ein hübsches Jazz-Vibrato drauf, das dann besser zur Geltung kommen könnte.

Ihren Akzent find ich persönlich niedlich. Habe davon aber auch keine Ahnung, denn so gut kann ich nicht Englisch. Daher sind mir Akzente auch total egal, auch bei mir selber. Wie Lena die Wörter ausspricht ist ungewohnt, aber es gefällt mir, es klingt sympathisch für mein Ohr.

Shana
 
Cockney? Ich nenn' das einfach schlechtes Englisch.
Und miserabel gesungen.

Gerade habe ich dieses Machwerk zum ersten Mal im Radio gehört, habe mir die Shows nicht angeguckt.

Die Dame muss über eine unglaubliche Bühnenpräsenz verfügen, wenn sie mich vergessen lassen will, dass sie eine schlechte Kopie von Duffy, Adele und Amy Winehouse sein soll.

Machwerk, Amy Whinehouse, schlechtes Englisch...?
Klingt in meinen Ohren nicht so, als würdest du über den gleichen Song und die Dame sprechen, um die es hier geht.
Man möge sich sicher über den unkonventionellen Gesang streiten können, aber ein schlechtes Englisch kann man ihr nun wahrlich nicht unterstellen.
 
Sehr interessanter Thread, den ich - aus gewissem "Lokalpatriotismus" - schon eine Weile mitverfolge. Bei der Diskussion um die "Qualität" des Siegersongs, bin ich auf ein ganz nettes Videos gestossen. Ich poste das mal hier rein, auch wenn es direkt mit dem "Gesang" nichts zu tun hat, aber vielleicht mal ganz spannend ist. Hoffe es ist nicht zu "Off Topic":
http://www.youtube.com/watch?v=6aN65E1naoU

Grüße Dennis
 
. Bei der Diskussion um die "Qualität" des Siegersongs, bin ich auf ein ganz nettes Videos gestossen. Ich poste das mal hier rein, auch wenn es direkt mit dem "Gesang" nichts zu tun hat, aber vielleicht mal ganz spannend ist. Hoffe es ist nicht zu "Off Topic":
http://www.youtube.com/watch?v=6aN65E1naoU

Nein, ist es nicht.

Leider lässt sich die Qualität eines Popsongs nicht auf diese Art und Weise bemessen. Wäre es so, könnte jeder anhand seiner musiktheoretischen Kenntnisse den besten Popsong schreiben. Das Hörerempfinden hat eben oft seinen eigenen Willen.
 
Machwerk? Miserabel? Niemand muss es euphorisch abfeiern - aber jetzt übertreibst Du doch ein wenig

Wie gesagt - die Shows habe ich nicht gesehen, nur den Song im Radio gehört. Und nach diesem Höreindruck grauste mir davor, wenn ich mir diese Stimme in einem gepushten, glattgebügelten Wettbewerb vorstelle. Vielleicht hat man sie auch viel zu schnell ins Studio gezerrt - das kann ich nicht sagen. ich kann nur meinen subjektiven Eindruck wiedergeben.

Den Vergleich zu Duffy und Amy Whinehouse hätte ich im Leben nicht gezogen.
Ich höre vielleicht anders als ihr. Für mich war es im Endeffekt die gleiche, zu tief gedrückte, seltsam tonlose Art (oft genug noch ein paar hörbare cents daneben) zu "singen" die mir sowieso nicht gefällt.
 
Für mich war es im Endeffekt die gleiche, zu tief gedrückte, seltsam tonlose Art (oft genug noch ein paar hörbare cents daneben) zu "singen" die mir sowieso nicht gefällt.

Hier prallen wahrscheinlich auch (mal wieder) die Welten aufeinander. Stefan Raab hat nach einer Performance von ihr diese unterschiedlichen Maßstäbe ganz treffend in etwa so kommentiert:

"Aus technischer Sicht darf man deinen Gesang nicht bewerten. Jeder Musikpädagoge, der dich hört, würde dich wahrscheinlich sofort auf eine Gesangsschule schicken. Ich dagegen würde sagen: Mach selbst eine Gesangsschule auf und erziehe alle anderen um"

...
 
antipasti schrieb:
Leider lässt sich die Qualität eines Popsongs nicht auf diese Art und Weise bemessen.
Das denke ich im Grunde auch. Viele "Hits" aus den Charts sind ja im Grunde sehr einfach aufgebaut, was überhaupt nicht schlecht sein muß. Ich fand in dem Video nur mehr oder weniger bestätigt, was mein erster Höreindruck war. Ich selbst habe jetzt nicht dieses umfassende musiktheoretische Wissen, es so auszudrücken, ich spiele viel nach Gehör und Intuition.

Ich persönlich finde auch Lenas Version etwas "flach", ohne große Höhepunkte. Ich vermute fasst, dass man diesen Song eh nicht für sie haben wollte. Vielleicht mußte man ihn auch so umstricken, damit er für sie singbar wurde, deswegen vielleicht die Bearbeitung. Das sie persönlich den 3. Song (komponiert von Stefan Raab) haben wollte, hatte man ihr nach der Entscheidung zu gunsten von Satellit deutlich angesehen. Jetzt wird man den Song für Oslo wahrscheinlich noch etwas mehr für sie anpassen.

Grüße Dennis
 
Nein, ist es nicht.

Leider lässt sich die Qualität eines Popsongs nicht auf diese Art und Weise bemessen. Wäre es so, könnte jeder anhand seiner musiktheoretischen Kenntnisse den besten Popsong schreiben. Das Hörerempfinden hat eben oft seinen eigenen Willen.
Das ist nur teilweise richtig. Denn im Grunde sind die westlichen Hörgewohnheiten die Basis für zumindest mal die Grundlagen der Harmonielehre. Klar, wenn man sich in die Gefilde von Jazz, Kirchentonleiter etc. wagt, hat Harmonielehre nicht mehr viel mit Massengeschmack zu tun. Aber jeder eingängige Popsong macht sich Standardharmonien und ganz typische Abläufe zunutze.

Er argumentiert in dem Video ja auch dementsprechend und greift auf, dass sich bestimmte harmonische Strukturen für uns interessant oder eher langweilig anhören und dass unfreiwillige "Verstöße" gegen die Harmonielehre dafür sorgen, dass man es beim Zuhören als unpassend empfindet.

"Aus technischer Sicht darf man deinen Gesang nicht bewerten. Jeder Musikpädagoge, der dich hört, würde dich wahrscheinlich sofort auf eine Gesangsschule schicken. Ich dagegen würde sagen: Mach selbst eine Gesangsschule auf und erziehe alle anderen um"

...
Ist aber im Grunde auch nur Raabs Versuch, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und das ziemlich billig.

Mit ähnlichen Argumenten kann man auch Daniel Küblböck loben. Ich habe eh den Eindruck, dass Lena so ein das Äquivalent zu ihm für Künstler und Intellektuelle ist. In beiden Fällen steht nicht gesangliches Können im Mittelpunkt, sondern Andersartigkeit und Bühnenpräsenz.
 
Wäre ich Lenas Berater, dann würde ich ....

... einen Kaffee trinken und sie mal machen lassen :D


***
Recht haste. Machen lassen und wenn es nicht klappt: who cares ...! Dann eben studieren.
***

sorry Jungs, aber halte ich beides für sehr schlechte Ratschläge...

@ David_MiS: neben der Tatsache, dass leider zuviele "Medienberater" mit dieser Einstellung 'rumlaufen und damit keinen cent ihres "Lohnes" wert sind...

@ David_MiS & antipasti: ...gibt es eine derartige Chance (wie Lena sie jetzt hat) nur einmal im Leben, wenn überhaupt...

hier gilt es - anstatt "machen lassen und Kaffee trinken"- vielmehr jetzt in Lichtgeschwindigkeit Professionalität zu entwickeln und das in jeder Beziehung und so lange das Eisen im Feuer ist.

Studieren als Alternative zu einem 6-7stelligen Einkommen?

Das kann sie später -alternativ- als Hobby machen, aber jetzt ist Vollgas angesagt und nicht mehr 'rumschlurfen à la "entweder so wie ich bin oder gar nicht", denn dabei kommt meist "gar nicht" heraus.

(EDIT wg. post #94:)

Sie muss und soll natürlich ihre besondere Eigenart / Wiedererkennungspotential / eigene Persönlichkeit beibehalten, das aber auch kontrolliert in einen professionellen Rahmen packen können, ohne sich zu "verbiegen".

Genau diesen sehr feinen Grat zu finden, um "nachhaltig" die Zukunft aufzubauen, ist das "sein-Ding-machen", aber eben auch wesentlich schwerer, als weiter unbedarft und unorthodox auf der Bühne 'rum zu hopsen - auch wenn's im Moment sehr gut ankommt.

RJJC
 
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@ David_MiS & antipasti: ...gibt es eine derartige Chance (wie Lena sie jetzt hat) nur einmal im Leben, wenn überhaupt...

hier gilt es - anstatt "machen lassen und Kaffee trinken"- vielmehr jetzt in Lichtgeschwindigkeit Professionalität zu entwickeln und das in jeder Beziehung und so lange das Eisen im Feuer ist.

EDIT: Ich glaube, du hast uns mißverstanden. Der "Kaffee" sollte kein Bild für "schluren und rumsumpfen" sein.

Ich kenne Lena und ihre Ziele nicht. Vielleicht ist ihr Ziel ja wirklich, ein Zeit lang "unorthodox auf der Bühne rumzuhopsen", wie du es sagst. Die Möglichkeit ist nicht auszuschließen. Aus einer "eimaligen Chance" (was ja heutzutage auch nicht mehr so ganz stimmt) kann nämlich schnell ganz großer Nerv werden.

In den letzten 15-20 Jahren hat die Grand-Prix-Teinahme gerade bei Newcomern in DE nur selten für den riesigen Karrierekick gesorgt. Insofern darf sie etwas entspannter sein, das ganze nicht zu verbissen sehen und sich eventuell eben auch damit anfreunden, dass das Interesse nach dem Grand Prix auch schnell wieder abflaut



Er argumentiert in dem Video ja auch dementsprechend und greift auf, dass sich bestimmte harmonische Strukturen für uns interessant oder eher langweilig anhören und dass unfreiwillige "Verstöße" gegen die Harmonielehre dafür sorgen, dass man es beim Zuhören als unpassend empfindet.

Schon klar... Ich selbst habe da früher zu meiner Musik-LK-Zeit auch mal dran geglaubt und Jahre gebraucht, mir diesen Quatsch wieder abzugewöhnen. Auf Klassik, wo sehr viel Wert auf Form gelegt wird, mag das auch zutreffen - Popmusik ist schwerer berechenbar, da sie viel mit Attitüde zu tun hat.

Die Theorie wirkt ja speziell in diesem Fall, nachdem aus insgesamt 6 Möglichkeiten die vermeintlich schlechtere Version eines Songs zum Siegertitel gewählt wurde, doch irgendwie haltlos und zeigt auch wieder mal, dass sich Volkes Ohr in der Realität recht wenig um die Harmonielehre schert.

Mit ähnlichen Argumenten kann man auch Daniel Küblböck loben. Ich habe eh den Eindruck, dass Lena so ein das Äquivalent zu ihm für Künstler und Intellektuelle ist. In beiden Fällen steht nicht gesangliches Können im Mittelpunkt, sondern Andersartigkeit und Bühnenpräsenz.

Ich selbst empfinde Lena überhaupt nicht als andersartig oder schräg. Das mag aber daran liegen, dass ich eben aus der gleichen Stadt komme. Hier gibt es gerade in Studentenkreisen viele "solche". Deswegen maße ich mir auch an, zu wissen, dass ihr Verhalten nicht - wie gern behauptet wird - inszeniert ist , sondern einfach Hannöversch.

Ich finde außerdem, dass Lena eine exzentellente Interpretin ist. Aber ich bewerte Musik auch eher impulsiv. Wenn ich Musik nur nach "Können" bewerten würde, bräuchte ich Lagerhallen für meine Musiksammlung. Denn handwerklich gute Sänger gibt es viele. Tatsächlich kaufe ich mir nur ca alle 4-5 Jahre eine CD eines mir neuen Künstlers. Jene haben mich dann aber auch innerhalb von Sekundenbruchteilen überzeugt.



...
 
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3 (Lena-) Singles in den Top 5!!! :cool:

gab's vorher von einem Newcomer noch nie und zeigt mir, dass mein alter Zinken immer noch gut funktioniert... :D

@ "wäre ich ihr Medienberater":

wer auch immer dafür verantwortlich ist, Fakt ist, Lena hat ihr "Yoda"-Deutsch in den letzten Interviews völlig abgelegt... :great: ( das Mädchen ist clever...)


ich jedenfalls freue mich über ihren Erfolg und das ganz unabhängig davon, wie sie mit dem ihr aufgezwungenen Song in Oslo abschneiden wird!

LG
RJJC
 
@ "wäre ich ihr Medienberater":
Fakt ist, Lena hat ihr "Yoda"-Deutsch in den letzten Interviews völlig abgelegt...

Tatsächlich habe ich das monierte Yoda-Deutsch sowieso nur ein einziges Mal gehört. Evtl zwei mal.

Ja... Sie hat alles richtig gemacht. Ganz allein nd ohne Medienberater lediglich mit ein paar mal TV-Präsenz. Was mich sehr froh macht, da es den ganzen Schlaubergern und selbsternannten Medienkennern die Schranken weist.


ich jedenfalls freue mich über ihren Erfolg und das ganz unabhängig davon, wie sie mit dem ihr aufgezwungenen Song in Oslo abschneiden wird!

Ich auch ...
 
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Ich wunder mich über diesen Hype schon nicht mehr, den Massengeschmack verstehen zu wollen ist zwecklos.
Die hätte auch "Alle mein Entchen" einsingen können und bei Amazon wäre sie in den Top 10 gelandet.
Bei YouTube wird dieses unglaubliche spannende Satellite-Lied übrigens äußerst fleissig gecovert, hier mal eine brilliante Version:
http://www.youtube.com/watch?v=RgfOi9GhiSY
 
Ich komme zwar aus Hannover, aber den Alarm um diese meiner Meinung nach eher durchschnittlich begabte junge Frau konnte ich keine Sekunde nachvollziehen.

Denke nach einem Album was sich bombastisch verkaufen wird weil dieses hohle Lied drauf ist wird es das dann auch mit dem Showbiz gewesen sein für die kleine Studentin:D

Man könnte Raab oder Bohlen auch durchs Trinkerheim führen oder die Parkbänke abklappern lassen....
Der nächste Star ist immer derjenige, der grade gebastelt wird.
Mit Talent oder ähnlichem hat das für mich leider nur am Rande zu tun......Wenn überhaupt.

Selbst Menschen die keine Mainstreamsender hören(jedenfalls nicht bewußt) geschweige denn solche Sendeformate gucken
kennen dieses Lied bereits.
Den Massen wird einfach ein zwei Wochen eingeredet wie toll jemand ist, dann folgen Dauerberieselung und Fotos an jeder U-Bahn und schon hat die Masse wieder den nächsten Superstar:D
Herzlichen Glückwunsch Lena:hail:
 
Ja und?

Geht es in diesem Thread darum, wie groß die Zukunftschancen von gecasteten Stars sind? Nein!


Wenn ich so einen Quatsch schon höre: den Massen, diesem willenlosen, entscheidungsunfähigen, seelenlosen Haufen, wird sozusagen "von oben", durch die allmächtigen Medien solange das Gehirn gewaschen, bis auch der Letzte unbedingt ein Lena Meyer-Landrut-Fan sein will.

Ganz abgesehen davon, dass es in diesem Thread nicht um allgememeine Vermaktungs- und Medienkritik geht, ist diese bei den Massen (;)) weit verbreitete Theorie ein Irrglaube. Denn das würde bedeuten, dass man - genug Bares und Beziehungen vorausgesetzt - jedes x-beliegibe Produkt verkaufen könnte. Und das funktioniert nicht. Man kann es lediglich bekannter machen und damit die Chancen optimieren. Gekauft wird es deswegen noch lange nicht. Und bitte nicht vergessen: Bei USFO standen von Beginn an 20 Kandidaten mit jeweils gleichen Chancen zur Auswahl. Dass von diesen 20 Kandidaten Lena zur Siegerin gekürt wurde, kann also nichts mit mit Massenmanipulation durch "Mainstream-Sendeformate" zu tun haben.
 
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Ich weiß nicht, wie sie das macht, aber mir beschert sie jedesmal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich sie im Radio höre. Und das, obwohl das Lied eigentlich gar nicht mein Fall ist...

Gruß
Hank
 

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