Bernnt
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So Leute, eine kurze Information: Die Pigini Converter 55/B ist Geschichte. Sie wurde gestern durch eine Pigini Master 58/B de Luxe ersetzt. Offensichtlich habe ich einen Instrumentenbauer und einen Stimmer erwischt, die hohe Ansprüche an sich selber stellen und genau wussten, was sie tun. Respekt. Glück gehabt! Grobschnittiger Tango geht jetzt nicht mehr so, dafür erfreut sich meine Jazz-Seele an einem sonoren tief gegründeten 16'C-Register. Mein Dank gilt hier noch mal öffentlich an @chnöpfleri und @lil für ihre Fragen, Anregungen und Beratungen zu dem Thema. I'm lucky and happy.Pigini hat in der gehobenen Mittelklasse eine Alternative: Einerseits ist da die Convertor 55/B de Luxe am Start, andererseits die Master 58/B de Luxe. Beide haben HA1-Stimmplatten, beide bekommt man auch mit HA2 (dann fällt das de Luxe im Namen weg), beide haben einen schnell ansprechenden Konverterbass, der einfach flotter funktioniert als die der Scandallis, Bugaris und Beltunas, die ich bisher in den Händen hatte. Klanglich sind die beiden Instrumententypen aber Welten voneinander entfernt.
Sollte ich nicht mehr happy sein, wird's happig. Denn dann gibt es nur noch eine mythische Sirius-Nova, die mir und meiner Familie die Butter vom Brot fressen würde.:-( Alternativ eine Bugari, bei der klitzekleine Stimmplatten-Schrauben, die eine Jungfrau bei Vollmond an der Frühjahrstagundnachgleichen mit dem Mund schmiedet, 100 EUR kosten und das Preisniveau auf galaktische Höhen heben.:-D:confused1:
Da der Abstand zwischen den Knöpfen minimal anders als bei meinem älteren Instrument ist, hilft nur eins: Holzschuh 1 + 2, Galliano Lehrbuch, Menuette, Bach und Mozart, Level 1 da capo. Let's go.