Übercovert – untercovert

  • Ersteller Martman
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Immer wieder schön, dass Musiker die 20 mal in 10 Jahren auf der Bühne vor 50 Leuten stehen, den Bands mit 5 bis 6 stelligen Umsätzen sagen was sie alles fasch machen.

Hoffe, Du meinst nicht mich, denn ich sage so selten jemandem, er mache etwas falsch. Ach nee, kann nicht sein, die Rechnung mit den Malen/Jahren/Leuten stimmt nicht...:D

Seht es ein, das sind 2 verschieden Paar Schuhe und haben miteineder nicht viel gemein...

Das ist allerdings beinharte Wahrheit. Was ich denke und empfinde, interessiert die Masse überhaupt nicht, was ich richtig geil finde wird selten Top-Ten und Qualität hat nix aber auch garnix mit Erfolg zu tun.

Das Schöne ist nur, dass wir hier ja auch unsere Minderheiten-Meinungen diskutieren können...

LG Jörg
 
Westernhagen – Sexy (ich bekenne mich schuldig, daß wir das auch spielen)

Habe ich noch nie gecovert gehört. Außer von Mit 18

Toto – Hold The Line (hatten wir mal auf der Vorschlägeliste)

Wollte ich bei uns auch einführen. Aber einer unserer Gitsrristen sagte, dass den wohl alle spielen. Konnte ich mir garnicht vorstellen aber wenn das sogar hier bekannt ist..... ich habe den jeweils noch nicht gecovert gehört.

Melissa Etheridge – Like The Way I Do

Leider ja.... aber bisher haben sich alle daran verhoben.

Bryan Adams – Summer Of 69

Ja..... gibt keine Coverband, die den nicht spielt außer uns :D

AC/DC – Highway To Hell (ungeachtet der Tatsache, daß kaum jemand wie Bon Scott singen kann

Nee, AC/DC Covers habe ich selten gehört, wir haben aber 1,2 Songs im Programm. Nee, wie Bon Scott singt unser Sänger nicht.... aber hey, die Nummern grooven einfach wie eine Dampfwalze, wer hört da schon auf den Gesang ??

Deep Purple – Smoke On The Water

Jap, spielen wir auch, macht einfach Spaß und der kommt auch tro übercoverung (den höre ich auch fast jeder Truppe) gut an.

Lynyrd Skynyrd – Sweet Home Alabama

Nee, das ist m.M.n. eher ein Gitarren-laden-No-Go. Gecovert habe ich den nocht gehört, außer bei uns. Aber schlechter als Kid Rock kann das auch keiner.

Robbie Williams – Let Me Entertain You

Puh, der ist garnicht so einfach... der soll wirklich übercovert sein ?? Ich hab den noch nicht gehört.....

Billy Idol – Rebel Yell

Jap......der wird auch meistens ganz gut hinbekommen. Aber den spielt auch fast jeder.

BAP – Verdamp lang her (ungeachtet der Tatsache, daß kaum jemand außerhalb Kölns Kölsch kann)

Doch unser Sänger kanns, die Nummer ist unser Abschlußlied und sowas wie das Aushängeschild. Aber den Covern keine guten Bands, deren sänger kein Kölsch kann. Ich habe den auch noch nicht von einer Top 40 Band gehört. Nur von Pfeifen......

Gut, das Publikum scheint genau diese Songs hören zu wollen. Bei unserem letzten Gig bestand das Publikum auf einer Wiederholung von Sexy als Zugabe. Aber irgendwie ist es doch interessant, daß es gerade diese speziellen Songs gibt, die man in der Setlist fast jeder Coverband findet.

Naja, never change a winnig team. Die Nummern sind halt zeitlos und größtenteils wirklich verdammt gut, zumindest im Original.

Hey Joa und Knocking on Heavens Door, sowie Westerland und Zu Spät werden noch maßlos übercovert.
 
Vorab - ja, ich mache ausschließlich Covermusik, und mache das gerne, hab sogar überhaupt keinen Bock auf eigene Songs zu machen. Ist mir auch völlig egal, wie andere darüber denken. Ich mache Musik, weil es mir Spaß macht.
Ich höre auch gerne Musik und zwar eine ziemlich große Bandbreite, breiter als ich a. in der Lage bin, es selbst zu spielen, b. meine Musikerkollegen Bock drauf haben und c. vieles davon live gar nicht gefragt wäre.
Also suche ich aus den Songs die raus, die für meine Bands machbar sind, ggf. als Arrangement. Einiges spielen wir relativ originalgetreu, einiges sehr stark bearbeitet, was mir persönlich besser gefällt, weil ich da auch bei Coversongs einen kreativen Part beisteuern kann, der i.d.R. vom Publikum sehr honoriert wird.
Ich persönlich freue mich immer wieder, wenn ich eine Coverband höre, die ein Stück in einer interssanten Variante präsentiert.
Es ist mir völlig egal, ob andere Bands den Song auch spielen, ich spiele ihn, weil es mir Spaß macht.
Anfangs hatten wir den Anspruch, genau die Songs nicht in's Programm zu nehmen, die alle covern, z.B. "House is Burning Down" von Jeff Healey oder "Dreams" von Molly Hatchet. Aber dann auch von den "bekannteren" Bands nicht gerade die Songs, die Standard sind. Beispiel Deep Purple: nicht "Smoke on the Water", sondern "Black night" oder "Perfect Stranger", Kiss: nicht "I was made for Loving you", sondern "Beth" etc.
Mittlerweise ist uns das egal. Was nützt es, "Shine on your Crazy Diamond" zu bringen, wenn keiner zuhört, dann lieber "Another Brick in The Wall" aber dafür mit einem interessanten Anfang. Und wenn wir Bock auf "Hold The Line" haben, spielen wir es. Basta!

Neulich zog eine neue Band in den Proberaum nebenan ein. Jedes zweite Lied, was von dort ertönte stammte aus unserem Repertoire. Na und? Entweder man sagt "Interessante Interpretation" oder freut sich, wenn man der Meinung ist, dass die eigene Variante "besser" ist :D

Keep On Rocking!!! :great:
 
Ja..... gibt keine Coverband, die den nicht spielt außer uns :D
Und uns. Aber da hört's dann wohl auch schon auf...

Anfangs hatten wir den Anspruch, genau die Songs nicht in's Programm zu nehmen, die alle covern, z.B. "House is Burning Down" von Jeff Healey oder "Dreams" von Molly Hatchet. Aber dann auch von den "bekannteren" Bands nicht gerade die Songs, die Standard sind. Beispiel Deep Purple: nicht "Smoke on the Water", sondern "Black night" oder "Perfect Stranger", Kiss: nicht "I was made for Loving you", sondern "Beth" etc.
Lecker. In Hamburg soll eine Band Child In Time covern, hab ich mir von meinen Kollegen sagen lassen.


Martman
 
dr. rollo hat aber auch so was von Recht....!

Wir versuchen nicht krampfhaft, den songs eine eigenen Note zu geben, um hinterher wichtigtuerisch zu sagen: Wir covern, drücken aber jedem Titel unseren eigenen unverwechselbaren Stempel auf!
Was für ein Blödsinn! Der durchschnittliche Veranstalter will Party und Stimmung in der Bude, dem ist es total hupe, ob die Band die songs 1:1 kopiert oder nicht, solange sie beim Publikum ankommt.
Da aber jeder Musikus mit seinen jeweiligen Fertigkeiten den Originalsong dezent verändert, nicht immer zum Schlechteren wohlgemerkt, ergibt sich dennoch immer ein spezieller Bandstil.
Ich bin ein gutes Beispiel: Ich hasse es, die Drumgrooves kopieren zu müssen, also spiel ich das, was meines Erachtens zum song passt. Manchmal ist das sehr eng am Original, es kann aber auch mal ganz anders sein. Unser Leadgitarrero tut sich schwer, Soli nachzuspielen, also spielt er eigene!

Und schon hat ein Doctor Doctor einen Reggae Part und Hush ein Pink Floyd Intro!
 
Und schon hat ein Doctor Doctor einen Reggae Part und Hush ein Pink Floyd Intro!
Ja ist doch geil. Da hört man doch plötzlich hin, oder?

Wir wechseln z.B. bei Joan Jett's "I love Rock'n'Roll" mittendrin auf eine Strophe "We Will Rock You", hat sich durch Zufall mal ergeben, weil absolut der gleiche Rhytmus. Kommt gut an.
"Son of a Preacherman" - war mir einfach zu blöd, diese Bläserriffs auf den Keys zu spielen. Nun haben wir eine Bläserfreie Version, dafür mit geilen Rhodes- und Orgelriffs.
So könnt ich noch lange weitermachen, will aber niemanden langweilen und schon gar nicht andere zur Nachahmung unserer mühevoll erarbeiteten geilen Ideen zu animieren ;)

Bei manchen Songs, die wir schon seit Jahren spielen, ist es mir schon passiert, dass ich mich plötzlich über das Original gewundert hab, weil es so anders klingt :D
Sowas mag ich...
 
Bei manchen Songs, die wir schon seit Jahren spielen, ist es mir schon passiert, dass ich mich plötzlich über das Original gewundert hab, weil es so anders klingt :D

Hatte ich neulich, als ich Dancing on the ceiling von Lionel Richie mal wieder im Radio hörte. Da dachte ich: Ist ja 'ne totale Poscher-Nummer. Wir rocken das Ding nämlich immer ganz schön. Und siehe da: Live (DVD) macht er das ganz ähnlich.....

LG Jörg
 
Hatte ich neulich, als ich Dancing on the ceiling von Lionel Richie mal wieder im Radio hörte. Da dachte ich: Ist ja 'ne totale Poscher-Nummer. Wir rocken das Ding nämlich immer ganz schön. Und siehe da: Live (DVD) macht er das ganz ähnlich.....
Kenn ich. Wenn ich Le Freak von Chic im Radio oder auf'm iPod hör, hab ich immer das Gefühl, da fehlt die Hälfte.

(Notiz an mich selbst: Wenn Drive in der Nähe sind, hingehen!)


Martman
 
Jau, ich spiele diese ganzen Funk/Dance Nummern (Celebration/Tripping/We are family/usw.) mit so einer agressiven Anzerr-Gitarre. Für die Meisten klingt das clean, ist es aber nicht. Das drückt echt gut. Unsere Rhytmustruppe macht aber auch echt ein sattes Fundament dazu.

Le Freak haben wir auch schon lange auf dem Zettel. Das geht bestimmt gut los. Hatten bisher aber immer andere Sachen, die Vorrang hatten....

LG Jörg
 
dr. rollo hat aber auch so was von Recht....!

Wir versuchen nicht krampfhaft, den songs eine eigenen Note zu geben, um hinterher wichtigtuerisch zu sagen: Wir covern, drücken aber jedem Titel unseren eigenen unverwechselbaren Stempel auf!
Was für ein Blödsinn! Der durchschnittliche Veranstalter will Party und Stimmung in der Bude, dem ist es total hupe, ob die Band die songs 1:1 kopiert oder nicht, solange sie beim Publikum ankommt.
Da aber jeder Musikus mit seinen jeweiligen Fertigkeiten den Originalsong dezent verändert, nicht immer zum Schlechteren wohlgemerkt, ergibt sich dennoch immer ein spezieller Bandstil.
Ich bin ein gutes Beispiel: Ich hasse es, die Drumgrooves kopieren zu müssen, also spiel ich das, was meines Erachtens zum song passt. Manchmal ist das sehr eng am Original, es kann aber auch mal ganz anders sein. Unser Leadgitarrero tut sich schwer, Soli nachzuspielen, also spielt er eigene!

Und schon hat ein Doctor Doctor einen Reggae Part und Hush ein Pink Floyd Intro!
Sowas finde ich klasse.
Denn 1:1 covern wird sowieso nie funktionieren, warum auch? Wenn die wichtigsten Teile des Songs auftauchen,die Leute den Song erkennen und und darauf abfahren ist das gut so.
Das hat auch einen Wiedererkennungswert wenn man eine kleine Besonderheit oder einen Überraschungseffekt in die Songs einbaut.
Für den Song "Mojo-Blues" unseres Gitarristen haben wir noch keinen Schluss. In Ermangelung dessen spiele ich meist ein kleines Solo auf den Toms. Das hab ich neulich auch gemacht und mir kam sofort "After Dark" (Tito &Tarantula) in den Sinn - das war echt ein geiler Übergang, die Leute waren völlig aus dem Häuschen.
Dazu muss man halt gut eingespielt sein und wissen was die anderen machen. Die Chemie unter den Leuten muss stimmen.

Die Auswahl der Songs, die gespielt werden hängt ja auch von mehreren Faktoren ab:
1)Gerade als Hobbymusiker (und das bin ich in erster Linie) möchte ich schon die Sachen spielen, die ich auch gerne höre. Die anderen Bandmitglieder auch, klar. Da wir aber aus z. Teil unterschiedlichem musikalischen Background kommen, ist das gar nicht so einfach einen gemeinsamen Nenner zu finden.
2) Ist das handwerklich machbar? Wir sind bei uns in der Band keine "gelernten" Musiker. Ok, Unterricht hatten wir alle mehr oder weniger, aber unser Können ist auch beschränkt. Manche Sachen können wir einfach von handwerklicher Seite nicht umsetzen.
3. Ist das von der Instrumentierung und Arrangement machbar? Mit unserer Besetzung (2 git, bass, dr)sind Sachen mit Keyboard, Bläsersatz und dergl. halt technisch nicht machbar, scheiden als schon im Vorfeld aus.
 
Und was spricht dagegen, einen Keyboarder hinzuzuziehen, welcher das mögliche Repertoire erweitert?
 
Muss gar nicht unbedingt sein - durch die 2 Gitarristen habt ihr schon mal sehr gute Möglichkeiten, auch Lieder zu covern, die euch nicht unbedingt "auf den Leib geschnitten sind". Es gibt wahnsinnig viele Sachen in den Charts und auch bei älteren Kassenhits, wo euch viel Freiraum gegeben wird, die selbst zu interpretieren.
Schaut einfach mal, bei welchen Stücken die zweite Gitarre den Keyyboarder ersetzen kann, indem sie die Erkennungsparts des Stückes spielt. Gestaltet die Top40-Stücke einfach ein bißchen mehr Richtung Rock und verleiht ihnen eure persönliche Note.
Und "gelehrnte Musiker" oder nicht - am besten lernt man in der Band. Unterricht gibt nur einen tieferen Einblick in die Musik und verbessert die Technik...

LG, Sketch
 
Ich schätze, zum einen passen Keys nicht unbedingt zu allen Musikrichtungen. In einer wirklich authentischen Bluesband zum Beispiel kannst du nicht mit einer Workstation antanzen. Wurly oder Rhodes würde eventuell noch toleriert, aber nichts Elektronisches. Und bei Death Metal gehen Tasten auch nicht, weil wenn ein Keyboard dazukommt, die Musik automatisch zu Melodic/Symphonic Metal mutiert (sofern das Keyboard hörbar gemischt wird).

Zum anderen: Wenn man schon einen Keyboarder hat, dann wird man ihn in jeden Song einbauen müssen. Zumindest in der Mehrzahl. Wieviele Rock-Coverbands standen schon vor dem Problem, daß die zwei/drei Gitarristen, der Basser und der Drummer einen Song wirklich geil fanden und unbedingt spielen wollten, der Tastenmensch aber in die Röhre guckte, weil im Original keine Keys drin vorkamen und es auch ziemlich unmöglich war, Keys nachträglich reinzuarrangieren? Oder soll der Mann hinter den Tasten während 80% des Gigs in die Röhre glotzen bzw. sein Keyboard unbenutzt auf der Bühne stehen lassen?

Irgendwie landet man am Ende immer bei einem Repertoire, das bestmöglich zu den vorhandenen Musikern paßt. Ist jedenfalls besser, als sich Leute in die Band zu holen, die bei zwei oder drei Songs gebraucht werden, bei den übrigen 20-40 Songs aber überhaupt nicht. Für Keyboarder gilt das doppelt, denn während ein Zusatz-Gitarrero, ein Saxophonist, ein Trompeter oder ein Ian-Anderson-mäßiger Querflöter sein Instrument mitbringen kann, wenn er auf die Bühne kommt, und wieder mitnehmen, wenn er geht, ist das bei Keyboards ein wesentlich größerer Aufwand. Man stelle sich vor, mitten im Gig taucht ein Roadie mit einem Keyboardständer auf, gefolgt von zwei weiteren Roadies, die die OASYS auf die Bühne wuchten, dann wird das Ding angeschlossen und gebootet... Und nach einem (1) Song wieder Kommando zurück, die Roadies nehmen alles wieder mit...


Martman
 
Nun, bei Sücken, wo ein Keyboard unnötig ist, kann der Keyboarder ne Gitarre doppeln oder Percussion spielen oder oder
 
Nun, bei Sücken, wo ein Keyboard unnötig ist, kann der Keyboarder ne Gitarre doppeln oder Percussion spielen oder oder
Ne, wenn wir nen Song spielen, wo kein Keyboard drin ist, und auch nicht wirklich sinnvoll, eins rein zu basteln, und - was ich sonst auch noch nebenbei mache - keine zusätzliche Gitarre benötigt wird, dann nutz ich die Gelegenheit, gehe von der Bühne, hol mir n Bier und hör mir den Sound an, z.B. La Grange, wo ich theoretisch sogar ne 2. Gitarre spielen könnte. Kommt aber mit nur einer besser.

Ne Gitarre auf dem Keyboard doppeln - nie!!
Percussion? Wenn dann richtig, aber nicht vom Keyboard.

Wir haben auch Songs, die bestehen aus Gitarre und Vocals, d.h. in dem Moment stehen von 6 Musikern nur 2 auf der Bühne, und basta.
 
Percussion? Wenn dann richtig, aber nicht vom Keyboard.

Muss ich widersprechen, haben wir für den Mittelteil bei "Tripping" gemacht: Congas vom Keyboard. Das ist als Gimmick richtig lustig.

Als Dauerlösung (z.B.bei einer Santana-Nummer) ist das natürlich nix...

LG Jörg
 
Ich spiel bei "Into the night" von Santana die A-Klampfe auf meiner Motif - also das kommt doch schon ziemlich gut und authentisch. Ist halt die Frage, wie gut sind die Samples und inwiefern kann man damit den Gitarrero unterstützen. Ist nicht immer sinnvoll, klar - aber manchmal und gerade bei irgendwelchen spanisch angehauchten Nummern doch recht effektvoll...

LG, Sketch
 
Ich dopple beim letzten Teil des Solos von "Hotel Carlifornia" (da wo's 2-stimmig wird) die verzerrte Gitarre. Solange die E-Gitarre lauter ist, kommt das wirklich gut, obwohl ich es prinzipiell auch nicht mag. !

ciao

bluebox
 
Ich spiel bei "Into the night" von Santana die A-Klampfe auf meiner Motif - also das kommt doch schon ziemlich gut und authentisch. Ist halt die Frage, wie gut sind die Samples und inwiefern kann man damit den Gitarrero unterstützen. Ist nicht immer sinnvoll, klar - aber manchmal und gerade bei irgendwelchen spanisch angehauchten Nummern doch recht effektvoll...

LG, Sketch

Bei Maria, Maria von Santana ist ja auch so ein Konzertgitarren-Picking dabei. Das habe ich auch schon vom Keyboard gehört. Mit 'nem guten Sample und gut gespielt habe ich da nix zu meckern...

Ich dopple beim letzten Teil des Solos von "Hotel Carlifornia" (da wo's 2-stimmig wird) die verzerrte Gitarre. Solange die E-Gitarre lauter ist, kommt das wirklich gut, obwohl ich es prinzipiell auch nicht mag. !

ciao

bluebox

Wie sagte der Altkanzler Kohl imme so treffend: "Wichtig ist, was hinten dabei raus kommt...."

LG Jörg
 

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