TOKAI User-Thread (LoveRock / ReBorn u.a.)

  • Ersteller Softrocker
  • Erstellt am
Ok, da ihr ja Bilder haben wolltet, hier sind sie:


Klick mich
 
Ist hinten am Headstock unten zum Halsübergang unter der Lackierung ein "Made in Japan" eingebrannt?

nein... hat sie nicht.... ;-((
Aber einen einteiligen Body hat sie. Und die Decke ist wohl auch massiv...
Vom Klang her ... naja... das subjektive Empfinde spielt halt mit ;-) Sie ist "ok" nicht mehr.

VG sascha
 
bild 12 ist echt top! :great:
 
Zum Beitrag von sascha_k:

Wann und bei welchen Modellen wurde die Elektronik mit Platine gebaut?

Meine LS65 von 1992 hat keine drin.
 
nein... hat sie nicht.... ;-((
Aber einen einteiligen Body hat sie.

Ne die hat einen 2-teiligen.

Aber für mich sieht das so aus als wäre die Inlays schonmal irgendwie gewechselt worden.

Hast sie von eBay, oder ? Die war jedenfalls da drin und man hat auf den Fotos auch den Füller gesehen!

Darf man fragen was du dafür geblecht hast? Bei ebay war sie ja drin für 1250,- was für das Modell ein astronomischer Preis ist.
 
Achja zu den anderen Fragen:

Hi zusammen,

ich spiele schon seit einiger Zeit eine Love Rock Gold Top LS85 aus den achtziger Jahre und bin auch super zufrieden damit. Also habe ich mich zum Kauf einer weiteren Love Rock entschlossen, die ich auch seit einigen Tagen besitze.

Laut Verkäufer handelt sich dabei um eine LS80, Seriennummer 4020910. Bilder seht ihr anbei. Eigentlich ein wunderschönes Instrument. Aber auf einige Sachen kann ich mir keinen Reim machen und hoffe auf eure Hilfe.

Hier meine "Probleme":
1. Wie man sehen kann, wurde bei den Hals Inlays extrem viel Putty verwendet. War das normal in den 80ern? Bei meiner Gold Top wurde quasi nix verwendet. Hier bin ich von der Qualität sehr enttäuscht.

2. Das Inlay im dritten Bund steht ca. 1mm hoch heraus. Das habe ich so auch noch nie gesehen. Normal? Kann ich mir nicht vorstellen.... (siehe Bild)

3. Der Klarlack auf der Halsplatte ist ein wenig "wellig". War das normal? Nicht das hier irgendjemand einfach ein Tokai Logo draufgemacht hat und dann schnell drüberlackiert....

4. Wenn ich im 15 Bund auf den hohen Saiten ein Bending mache, stirbt der Ton sehr schnell ab. Wo kann dieses Problem herkommen? Das habe ich auf allen drei hohen Saiten. Selbst wenn ich den Steg ganz nach oben schraube, habe ich das Problem noch. Von einer angenehmen Saitenlage kann nicht die Rede sein.

5. Ich habe das Gefühl, die Gitarre ist nicht "stimmbar". Also ich stimme und stimme und wenn ich z.B. einen Barré Akkord im 5ten Bund spiele, klingt das ganze Dingen verstimmt.

6. Normalerweise kenne ich es so, dass unter dem Halspickup die Typennummer steht. Wie auf dem Foto zu erkennen, ist hier nichts ins Holz gestanzt. Kann das normal sein?

7. Elektronik: Ist die original. Sieht bei meiner Goldtop auch ganz anders aus....

1&2: Siehe oben, ich denke da wurde nachträglich was gemacht.

3. Völlig normal aufgrund des Alters des Lacks.

4. Guck mal, ob der Hals gerade ist, wenn nicht Trussrod justieren, hilft das nicht müssen die Bünde neu abgerichtet werden.

5.Falsche Intonation, justierbar mit des Saitenreitern an der Brücke, ist der gegriffende Ton zu hoch, Saitenreiter weiter nach hinten Stellen, ist er zu tief Saitenreiter in Richtung Hals.

6.Normal

7.Ja ist Original.
 
Also, vllt intressierts den ein oder anderen,
wies aussieht wird meine Tokai Love Rock CS (Made in China)
doch den weg zu mir finden!
allerdings für 185€ :D
und sie ist nicht gebraucht sondern neu...
 
Na dann freu dich und schreib dann mal bitte, wie die so ist ;)
 
sobald ich sie habe werde ich das tun o.o
XDDD und jaaa ich freu mich :ugly:
 
Hi Jungs & Mädels (!?),
hier noch eine kleine minimale Review meiner Tokai, auch wenn wohl schon alles geschrieben worden ist :D.

Optik:
Erst einmal fällt auf, dass Sie noch schöner aussieht, als auf den Bildern. Das leicht dunkle braun um die Gitarre
herum ist so herrlich, die Inlays glänzen, der Headstock spiegelt sich leicht.. rundum eine wunderschöne Gitarre.
Es sind keine Kratzer erkennbar, lediglich am Pick Up lässt sich erahnen, dass es sich um ein gebrauchtes
Instrument handelt. beyers-music hat genau das gleiche Modell am 18.07. bei eBay in einem wesentlich
gebrauchterem Zustand verkauft --> für 1295,- EUR. (Mein Preis: 1300,-)

Haptik:
Die Tokai hat genau die Mensur, die ich mir gewünscht habe. Da ich bisher nur meine PRS Tremonti SE hatte und in dieser
Preisklasse von der Verarbeitung her kaum ein Instrument an diese Klasse rankam (One Piece, saubere Bünde etc.),
musste ich mit einer 635mm Mensur spielen. Die Tokai ist klar schwerer, was sich aber auch im Klang wieder spiegelt
(dazu gleich mehr). Die Bendings fallen mir momentan noch etwas schwerer, weil die Saitenspannung um einiges
stärker ist, als bei der PRS. Aber genau das habe ich mir gewünscht. Die Bünde sind super sauber abgerichtet,
auch wenn ich sagen muss, dass ich vor geraumer Zeit mal eine Gibson Standard in der Hand hatte, die noch krasser
war. Allerdings weiß ich nicht, ob dort bereits das neue Plek System angewandt wurde.
Wie dem auch sei, die Tokai lässt sich einfach super greifen, man kann über die Bünde rutschen wie bei einer Metal
Gitarre, weil die Bünde super sauber sind. Selbst in höheren Lagen kann man sie noch super spielen.

Akustik:
Nun kommen wir wohl zum interessantesten Punkt. Da ich ja schon erwähnte, dass ich Richtung Guns 'n Roses gehen möchte,
oder auch Pink Floyd (z. B. Comfortably Numb) ist es wohl nur zu verständlich, dass ich zu einer Les Paul gegriffen habe.
Dass die Gitarre aber sogar meinen 15 Watt Vox AD VT-XL zum singen bringt, hätte ich nicht gedacht.
Von lockerem Blues über soften bis harten Rock ist alles drin. Selbst Richtung Metal ist alles möglich, natürlich nicht die brutalen sachen
wie Slipknot oder so, aber dafür ist dieses Instrument auch viel zu Schade.
Über meine Pod X3 Live spiele ich momentan einen Marshall JCM-800 und es ist unglaublich, was für einen geilen Sound ich da raus kriege.
Ich habe zwar einen Ibanez Tube Screamer zwischengeschaltet (natürlich nicht so, sondern über den X3), aber das ist wohl
nebensächlich. Spiele ich den X3 oder meinen VOX clean mit der Gitarre an, kommt der Sound MEINES Erachtens an jede Gibson
locker ran. Verzerrt habe ich die Gibson damals nicht getestet. Im Endeffekt gefällt einem der Sound von G besser, dem anderen
der von T.

Fazit:

Neben der Tokai habe ich noch ein Warwick Case erhalten, welches super stabil ist und die Gitarre sicher transportiert.
Nach den vielen Reviews die ich gelesen habe, bin ich absolut davon überzeugt genau eines dieser Instrumente erwischt zu haben,
die so traumhaft verarbeitet sind und ihr Geld auf jeden Fall wert sind. Ich würde niemals nie 800 EUR mehr bezahlen, um
den namen Gibson oben auf der Kopfplatte zu haben, auch wenn anderes Holz verwendet wird oder dergleichen (die genauen
Facts sind mir nicht bekannt). Ich bin glücklich, zu Frieden und muss mir nun überlegen, ob ich das gute Stück auch im stehen spielen möchte,
da sie gegenüber meiner PRS wesentlich schwerer ist.
Für den Metal Bereich werde ich zur PRS zurückgreifen (vllt. noch Pick Ups austauschen), für " richtige " Musik wird's wohl erst mal für seeeeeehr lange Zeit
die Tokai sein.
 
Die Decke muß vollmassiv sein. Auch die sieht mir irgendwie etwas künstlich aus. Daß die Ahorndecke massiv ist, kann man auf den PU-Fach-Aufnahmen sehen. Ob da aber eventuell ein Furnier drauf ist, kann man nicht sehen. Dazu braucht man die Seitenansicht!
Anfang/Mitte Achtziger waren auch die unteren Love Rocks bei "Flamed-Decken" nicht furniert (LS-50, die kleinste, weiß ich jetzt nicht genau)!


Gruß, Matthias

Da möchte ich Dir mal widersprechen, die "Love Rock" Modelle ab 1980 hatten erst ab einer LS-150 eine massive Decke. Steht teilweise in de Katalogen, meine 120er von 1980 hat auch ein Furnier, ebenso die 120er eines Freundes. Das E-Fach meiner 80er sieht übrigens genauso aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da möchte ich Dir mal widersprechen, die "Love Rock" Modelle ab 1980 hatten erst ab einer LS-150 eine massive Decke. Steht teilweise in de Katalogen, meine 120er von 1980 hat auch ein Furnier, ebenso die 120er eines Freundes.
Alle MIJ Tokai LS Modelle haben eine massive Ahorndecke, wie eben auch eine 59er Gibson.
Einige LS-Modelle habe zusätzlich - für die Augen - auf der massiven Ahorndecke noch ein 0,5mm flamed Furnier...
 
Alle MIJ Tokai LS Modelle haben eine massive Ahorndecke, wie eben auch eine 59er Gibson.
Einige LS-Modelle habe zusätzlich - für die Augen - auf der massiven Ahorndecke noch ein 0,5mm flamed Furnier...

das ist schon klar mit der massiven Ahorndecke ( das hatten ja alle mehr oder weniger besseren MIJ Gitarren), aber Furnier bleibt Furnier. Mich stört das nicht, aber für den Preis einer alten 120er doch sehr enttäuschend.
 
Da möchte ich Dir mal widersprechen, die "Love Rock" Modelle ab 1980 hatten erst ab einer LS-150 eine massive Decke. Steht teilweise in de Katalogen, meine 120er von 1980 hat auch ein Furnier, ebenso die 120er eines Freundes. Das E-Fach meiner 80er sieht übrigens genauso aus.

Hmm...., alo ich habe hier ein Test einer LS-65 der Gitarre&Bass von 1986 (oder 1984, weiß nicht genau, ist ja auch egal), wo geschrieben wurde....

...."Die Korpusbasis bildet ein einteiliger, massiver Mahagoniklotz; darauf wird eine zweiteilige Decke aus Riegelahorn geleimt. Hier hat man mit dem Material wirklich nicht gegeizt, davon zeugt die Dicke in der Fräsung des Stegpickups von ca. 15mm."

Desweiteren habe ich noch einen Vergleichstest von 8 Les Paul Kopien auch von Mitte der Achtziger von Gitarre&Bass, wo eine LS-60 getestet wurde, die übrigens alle anderen 7 in den Schatten stellt ;)!
Habe ich als PDF Datei, wie auch der Test der LS-65!

Und hier steht...

..."Die Tolai-Les Paul hat einen eingeleimten, einteiligen Mahagonihals, einen massiven, einteiligen (!) Mahagonikorpus mit massiver aufgeleimter und gefräster Riegelahorn-Decke....."

"Plus:
originalgetreue Kopie
guter Sound, langes Sustain
eingeleimter Hals, massive Decke
gute Verarbeitung!

Minus:
Mechaniken schwergängig"

Datentabelle:

Korpus: Einteiliger Mahagonikorpus mit
massiver Riegelahorn-Decke

Wenn ich sowas lese, gehe ich eigentlich von massiven Riegelahorndecken aus! Und das ist eine LS-65 bzw. eine LS-60...!
Von Furnier steht da nichts!

Aber OK, definitiv wissen tu ich, daß aktuelle Baujahre ab der LS-150 mit vollmassiven Flamed-, Quilted-, Birdseye-Decken ausgestattet sind und darunter bei entsprechenden Decken mit Echtholz auf die "normale" vollmassive Ahorndecke furniert wird!

Alte Love Rocks aus Anfang/Ende Achtziger habe ich noch nicht in der Hand gehabt!
Und dann müßte man den Steg-Pickup noch ausbauen um vielleicht was sehen zu können ob tatsächlich unter der 150er damals Furniere bei Flamed- (Riegelahorn), Quilted- Decken etc. verwendet wurden. Die 150er von damals waren ja eigentlich Custom-Order-Klampfen!

Gruß, Matthias
 
Aber OK, definitiv wissen tu ich, daß aktuelle Baujahre ab der LS-150 mit vollmassiven Flamed-, Quilted-, Birdseye-Decken ausgestattet sind und darunter bei entsprechenden Decken mit Echtholz auf die "normale" vollmassive Ahorndecke furniert wird!



Gruß, Matthias



Ich gebe auch nur meine Erfahrungen wieder und wie wir alle wissen gibt es Ausnahmen, Sonderfälle. etc.
Ich verweise immer gerne auf meine Greco EG-500gs Deluxe, die hat einen einteilgen Mahagony Hals, keinen Pancake Korpus - der ist zweiteilig aus Mahagony, hat fret edge Binding, massive Ahorn Decke und das bei einer 500er Baureihe. Alle anderen Fotos von 500ern Deluxe zeigten Pancake, Ahorn Hals, kein fret edge Binding, etc.

Bezüglich der Tokai kann ich sagen, da ich es von meinem Gitarrenbauer bestätigt bekommen habe, meine 120er hat ein 0,5mm starkes Furnier, die 120er meines Freundes ebenso. In einem Tokai Katalog Anfang der 80er steht geschrieben, LS-100 venneer, LS-150 solid maple. Auch ist vermerkt die 150er gibt es nur als Custom Order.

Ebenso wird das im Tokai Forum diskutiert, bestätigt.

Das gleiche Spiel gibt es ja bei Greco, die EGF-1000 bwz- EGF-1200 hatten auch ein Furnier. Nur die Custom Order EGF-1800 hatte kein Furnier.

Das in einem Test ein 0,5mm starkes Furnier übersehen wird, kann durchaus sein. Als ich die Tonabnehmer herausgebaut hatte, habe ich es nicht bemerkt und mein alter Sammler Kumpel war sich nicht sicher, obwohl er Schreiner Meister ist.

Das LS-60, LS-80, die es ja 1978 bis 1982 nur als plain top gab (stimmt das?), eine massive Decke hatten ist unbestritten. Es geht ja nur um die flame tops.

Furnier hin oder her, es sind klasse Gitarren und ich warte Sehnsüchtig das ich meine wieder bekomme und mit dem Tuning fortfahren kann. Ich will der Tokai ein Paar Amber oder Barfuß Pickups und Sprague 'Orange Drop'-Ölpapier-Folienkondensatoren spendieren.

Waren eigentlich die tailpieces aus Alu oder Guß ?
 
In einem Tokai Katalog Anfang der 80er steht geschrieben, LS-100 venneer, LS-150 solid maple. Auch ist vermerkt die 150er gibt es nur als Custom Order.

Ein Katalog von Tokai dürfte wohl mehr Aussagekraft besitzen als ein Test, wo man das wirklich mal übersehen kann.
Bei aktuellen Katalogen sind auch ab der 150er vollmassive Flamed-, Quilted-, Birdseye- etc. Decken angegeben!

Komisch ist nur, daß eine LS-150 von 1982 eigentlich "viel teurer" war als heutige 150er rein vom Kaufwert her!
Eine LS-80/100 von damals hat vielleicht den gleichen Kaufwert damals wie eine 150er heute, daher wundert mich es etwas!

Jedenfalls stützt das die Aussage, daß die Echtholzfurniere von Tokai sehr hochwertig sein sollen....!

Gruß, Matthias
 
kurze frage:

ich hab seit paar tagen probleme mit der intonation. (setup-technisch)
unzwar wenn ich auf der b und der e saite (hoch) im 3. bund spiele, also:

---3---
---3---
-------
-------
-------
-------

klingt alles so wie´s sein soll. wenn ich jetzt aber das ganze im 12. bund spiele, also:

---12---
---12---
---------
---------
---------
---------

klingt es schräg, also ohne jegliche harmonie. das 12. bund ist übrigens nur ein beispiel. klangverfärbungen kann schon ab dem 7. bund hören.

nun hab ich die frage ob ich das ganze an der brücke korrigieren kann? (tipps dazu wären top) muss allerdings auch sagen, das mir seit dem erhalt der gitarre schon 2 saiten gerissen sind, die ich aus einem 6-er set ersetzt habe. allerdings die gleiche stärke. (10-46) kann es auch daran liegen? :gruebel:
 
Ein Katalog von Tokai dürfte wohl mehr Aussagekraft besitzen als ein Test, wo man das wirklich mal übersehen kann.
Bei aktuellen Katalogen sind auch ab der 150er vollmassive Flamed-, Quilted-, Birdseye- etc. Decken angegeben!

Komisch ist nur, daß eine LS-150 von 1982 eigentlich "viel teurer" war als heutige 150er rein vom Kaufwert her!
Eine LS-80/100 von damals hat vielleicht den gleichen Kaufwert damals wie eine 150er heute, daher wundert mich es etwas!

Jedenfalls stützt das die Aussage, daß die Echtholzfurniere von Tokai sehr hochwertig sein sollen....!

Gruß, Matthias

Kann am schwachen Yen liegen, vielleicht auch an der Neuorientierung von Tokai, an der produzierten Stückmenge, daran das Billy Gibbons eine gespielt hat oder noch spielt. Min 1.22 http://www.youtube.com/watch?v=-6R-yD2RgDU

...ich kann es Dir ehrlich nicht beantworten

Mein bevorzugter Gitarrenbauer, der national wie international ein hervorragenden Ruf hat, meinte es sei de facto egal ob ein 0,5mm starkes Furnier hat oder nicht. Einen Unterschied wird man nicht hören, zumindest ich für meinen Zweck (Hard Rock) sowieso nicht.
 
Das Video von ZZTop mit Billys Love Rock kenne ich.

Soweit ich weiß, ist er zu der Zeit live teilweise auf Tokai umgestiegen, weil er mehr oder weniger die Nase voll hatte von den Norlin Gibsons, die für das Geld doch eine recht "miese" Qualität lieferten!

Das hier ist wohl ein etwas aktuelleres Video, da sie doch schon etwas "schwerfällig" wirken, aber der Sound is like ZZTop....!

Das ein Echtholzfurnier am Klang nichts macht, ist klar!

Genauso wenig macht es, ob es normales Ahorn, Riegelahorn, Wölckchenahorn oder sonst ein Ahorn gleicher Qualität als Decke ist!
Die Wahl auf solche Maserungen hat rein optische Gründe, macht aber eine Gitarre teurer!

Gruß, Matthias
 

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