Thread für Fragen, bei denen es sich nicht lohnt neue Threads zu eröffnen!

  • Ersteller andreas 90
  • Erstellt am
*ichpackmichankopfdranne*

Hi,

ich würde vermuten, dass dort die Feder gegen die Einstellschraube drückt, damit sich diese nicht immer wieder losdreht. Mehr hat die glaub ich nicht zu sagen.
Nur frag mich nicht, was man jetzt mit der Schraube anstellt.

Ich würde mir das überlegen, ob ich das Teil auf den Beckenständer draufschraube. Diese Cymbal-Stacker sind glaub ich sehr beliebt um das Gewinde aufm Beckenständer zur demolieren, weil die ja ständig Schläge von der Seite bekommen.
Würde da glaube ich eher auf die stabilere Variante à la Sonor X-Hat oder ähnliches zurückgreifen.

Vielleicht hats ja geholfen.
 
Jo, das TEil will ich mri auch nicht kaufen^^ Möchte nur wissen wofür die Feder ist. Ich überlege mir ne DW zu holen, die hat diese Feder allerdings nicht. Daher die Frage was die bewirkt.
 
damit kannst du den Anpreßdruck der Becken regulieren, sollte möglich sein von locker aufeinanderliegen bis fest gegeneinandengepreßt - in der Regel sollte das soundmäßig zu hören sein.
 
Achso, also keine Dämpfung/Federung oder sowas?
 
Achso, also keine Dämpfung/Federung oder sowas?

Jein...!
wenn Du keine Federspannung hast, dann liegen die beiden Becken locker aufeinander und federn natürlich auch. Wenn Du max. Federspannung hast, dann pressen die beiden Becken aufeinander und dämpfen halt auch.
Aber vorrangig ist die Einstellung eben da um sich seinen bevorzugten Sound zu regulieren.
 
na gut. Aber das ist ja auch nur mit der einstellung der Clutch möglich. Vllt nicht ganz so fein aber dennoch mehr als ausreichend.
 
Hi :)

Stimmt es eigentlich, dass man die Snare mit links und die Becken mit rechts spielt? Ich selber würde es nämlich gefühlsmäßig eher andersrum machen (bin Rechtshänder), weil von meinem Musik-Empfinden her die Snare auf Backbeat der "wichtigste" Klang im gesamt-Sound einer Band ist.

Gruß,
Bassist der sich gerade überlegt, ein Schlagzeug zu kaufen.
 
Hey du Fruchtgetränk.

Es hat eher was damit zu tun, dass die meißten schnelleren spielarten mit der "Haupthand" gemacht werden. Es ist nunmal so, dass Rechts beim Rechtshänder die Führungshand sein sollte. Man kann es auch anders herum machen aber in meinen Augen geht dadurch das Spielgefühl flöten. Vielleicht hats auch mit dem Standardaufbau zu tun oder der Tatsache, das man mit der Führungshand an jedes Becken dran kommen sollte.

Ich denke aber, dass jeder das für sich selbst feststellen muss.
Mir persönlich geht das Spielgefühl flöten wenn ich mit links die Hi-Hat schlage.
 
...weil von meinem Musik-Empfinden her die Snare auf Backbeat der "wichtigste" Klang im gesamt-Sound einer Band ist ...
Was ja doch nur bei einigen Musikstilen so ist!
...und diese gab es noch nicht, als die "Handverteilung" stattgefunden hat.

Aber im Prinzip kannst Du das machen, wie immer Du willst - Problem hast Du nur dann, dafür einen geeigneten Lehrer zu suchen, bzw. Bücher, Videos, etc. zu nutzen, die alle auf die mehr oder weniger standardisierte Spielweise zurückgreifen. Selbst Linkshänder, die komplett spiegelbildlich spielen, fallen da gelegentlich hintenrunter...
 
Standardmäßig spielt man schon mit überkreuzten Armen, lernt man auch so, selbst die Linkshänder lernen es meines Wissens meist so an einem linksherum aufgestellten Drumset.

Ob es sinnvoll ist als Anfänger gleich die linke Hand für die Führung auf z.B. der Hihat zu trainieren kann dir vermutlich besser ein Lehrer sagen, evtl. aber auch nicht (wenn ich WilliamBasies Kommentar so lese bekomme ich da gerade meine Zweifel). Naja kommt wohl auf den Lehrer an, ich für meinen Teil würde sagen das ist was für eher fortgeschrittene Spieler als für die, die gerade damit anfangen. Andererseits könnte man auch das Argument ins Feld führen das die linke Hand von Anfang an viel besser trainiert wird als es vermutlich üblicherweise der Fall ist. Wenn du mit rechts dann den Ride spielen würdest, bekämen zumindest beide Hände ein Training als Führungshand und als aeh... naja ... Rest ;P
 
Bei Linkshändern kommt es drauf an, wie ein Lehrer arbeitet - hat er nur ein Set (und das steht in diesem Moment für den Linkshänder), dann MUSS er das ganze halt auch linksrum vorführen können. Daran dürfte es schon hapern, Open Handed ist ja nur ein Teilaspekt vom "linksrum".

Andere Lehrer arbeiten mit zwei Sets, eines für den Schüler, eines für den Lehrer - dann stellt man einfach Bassdrum/Bassdrum gegenüber, dann ist rechts genau spiegelbildlich von links und der Linkshänder kann sich das sehr gut abschauen.
...wenn beide Rechtshänder oder beide Linkshänder sind, dann stehen die Sets parallel zum besser Kopieren...
 
ich würd sagen, wenn man von Beginn an open Hand (und das wahr ja wohl deine Vorstellung, und nicht komplett spiegelbildlich) trainiert, kann schneller eine "Gleichgültigkeit" also egal wie rum ich welches Pattern spiel entstehen (da die schächere Hand stärker trainiert wird).
Falls man aber schon "normal (überkreuz)" spielt ist das eher was für Fortgeschrittene, die alle Grundgrooves schon problemlos können und dann immer mehr Unabhängigkeit der 4 Gliedmasen gefragt ist um aufwendige Grooves zu spielen.
Für OpenHand gibt´s auch ein paar prominente Spieler, allen voran in meinen Augen Herr Phillips! Aber man sieht bei denen auch dass man alternative Aufbauten braucht (bspw. Ride (auch)links)

Grüssle
PattiF
 
Also ich kann dazu sagen, dass ich mein erstes Jahr Openhanded gespielt habe und damit auch recht gut klar gekommen bin. Also keine Nachteile gemerkt habe o.Ä..
Als ich dann aber den Lehrer wechseln musste, bin ich auf die "normale" Variante umgestiegen. Habe dann lange einen Mix aus beiden Varianten gespielt und bin nun voll kommen "standardisiert".
Selbst wenn das Argument käme, dass die rechte Hand schneller spielen kann als Rechtshänder, muss ich sagen, dass das alles eine Sache der Übung ist. So allgemein kann man das gar nicht sagen.

Probier es einfach aus!
 
ich spiele auch open handed wenn ich alleine übe und mit der band probe. im unterricht spiele ich dann standard. ich bin rechtshänder und die zusätzliche übung kann der linken hand einfach nicht schaden. was ich mit links spielen kann krieg ich auch ohne weiteres mit rechts hin, weil ich das ride ja auch mit rechts spiele.
 
Hallo =) Also ich hab mal ne frage bezüglich drumsoftware und da ich nicht genau weiß in welches Unterforum das nun genau müsste kann ich ja ersteinmal hier auf eine passende Antwort spekulieren.
Oder zumindest auf den richtigen Threat verwiesen zu werden. ;)

Also ich beginne mit Homerecording und habe mit dafür Adobe Audition zugelegt. Außerdem habe ich ein E-Piano (Thomann SP5100 oder so), bei welchem ich extra auf MIDI Ein- und Ausgang geachtet hab, aber ich steig nicht wirklich dahinter,
wie ich das was ich machen möchte hinbekomme:

Ich möchte über das Piano (da es ja auch anschlagempfindlichkeiten hat) an Adobe Audition Drums einspielen (ich denke ordentliche Drumfiles brauch ich dazu auch noch, was dann wohl externes Programm oder VST-plugin heißt).
Wie ist das möglich?

Grüße

Christoph
 
Im Threadtitel steht [Drums], da düftest du hier mit
deinem Keyboard falsch sein. Guck mal unter Forum
bei Klavieren und so.;)
 
Ich hab ne Frage und zwar, gibt es irgendwo ne neuere Version
des Kit Constructors, denn die "neueren" Becken alà K Custom Hybrid,
oder MB20 gibt es nicht. Weis jemand von euch etwas darüber?
 
Soweit ich weiß kann man doch im Kit Constructor jederzeit selbst seine Lieblingsbecken im Editorial einspeichern, konvertieren und einfügen?
 
Ich meine vom Entwickler gelesen zu haben, dass er selbst nichts mehr an der aktuell downloadbaren Version ändern bzw. hinzufügen wird.
 
Soweit ich weiß kann man doch im Kit Constructor jederzeit selbst seine Lieblingsbecken im Editorial einspeichern, konvertieren und einfügen?

Jap, das ist auch gut erklaert, wie man selber Becken, welche es noch nicht gibt, einfuegen kann.
 

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