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  • Ersteller andreas 90
  • Erstellt am
Hallo, ich hätte mal ne Frage zu X-Hats, die ist vielleicht n bisschen dumm aber naja ^^

Wenn man ne X-Hat nehmen will die wirklich fest geschlossen ist also nur "tick" machen soll...könnte man dann nicht einfach auch etwas günstigere Hi-Hat-Becken nehmen?
Meiner erfahrung nach klingen schlechte Becken umso schlechter je offener man sie spielt.dann bräuchte man sich ja nicht unbedingt ne 200€ HI-Hat kaufen...zumindest als anfänger oder?

Btw. kann mir jemand n guten, relativ günstigen Halter empfehlen? Mit was muss man so rechnen?

es grüßt, der Toht

Ich hab neben meiner Avedis Mastersound auch eine günstige Aja als X- Hat. Spricht nix dagegen^^
Mein Gedanke dabei war, dass ich die X- Hat (bei mir halboffen) sowieso nur bei "Shreddeer- Parts" spielen würde, wo der Beckensound sowieso ziemlich verwaschen ist.
Und bevor ich da Perlen vor die Säue werfe, hab ich mir ne günstige geholt, weil ich ja bei Stellen wos wirklich auf Sound ankommt meine normale Hat habe.

Alles kein Problem :cool:

Beim Halter kann ich dir leider nicht helfen, aber vll hilfts dir doch: Ich hab anstelle eines X- Hat- Halters (sind ja nich so günstig die Teile) einfach nen alten HiHat- Ständer genommen, die Hat passend draufgemacht und das dann an der Stelle ins Set integriert.
 
Was meint ihr, lohnt es sich ein "schweres" Hihat Bottom zu kaufen (wie viel Gramm sind eigentlich schwer?;-)) und dazu ein leichtes 14" Crashbecken? Und diese dann als normale Hihat zu benutzen... (also nicht als Effektbecken)
Stell ich mir mit Sicherheit irgendwo lustig vor, aber ob das klingt?
 
Klar kann das klingen ..... muss aber nicht :p

Die Beckenherstekker stimmen die Hihatbecken auf einander ab, das wird also weniger dem Zufall überlassen. Ich hab das selbst schon mal mit Splashs und Bells versucht.

Die Ergebnisse waren irgendwo zwischen "zum weglaufen" über exotisch bis zu "jetzt bin ich aber überrascht"
Aber nie so gut, das ich es beibehalten hätte :D
 
Wenn du meinst, nur so den Sound erreichen zu können, den du haben willst, lohnt es sich wohl..
Wirst halt ne Menge ausprobieren müssen..
Andererseits sind ohnehin schon soooo viele "richtige" HiHats auf dem Markt.....
 
Guten Abend, liebste Community.
Wollt mal fragen, ob einer von euch einlagige, coated - Felle auf seinem Superstar hat (Aquarian Satin Texture Coated bestenfalls) oder schonmal gehört hat und wie er den Sound auf den Toms so findet/fand.
Ich frage, weil die Snare des Superstars ja zB. von Hause aus (eher/) nur gedämpft gut klingt und ich wissen wollte, ob das bei den Toms ähnlich ist. Hatte bis jez nur 2lagige Felle drauf und will jez von "Evans - EC2" auf "Aquarian - Satin Texture Coated" wechseln.

Würd mich über Hilfe freuen.
Es grüßt der Assi :) :rock:
 
Naja ich denke dass der sound deiner toms dann einfach offener klingen wird.
du wirst mehr obertöne haben und mehr sustian.
 
ich spiel die satin texture auf meinem 13" tom,ist allerdings ein "keller"-kessel..
ich find den sound [für mich] optimal,er hat obertöne,die aber nicht sehr dominant sind...
der sound klingt für mich "rund" und damit mein ich nicht "fett"..;)
musikrichtung ist rock...mal so allgemein gesagt.

ausserdem hab ich den eindruck,dass die aquarian-felle etwas haltbarer sind als die pendants von remo oder evans...

grüsse bece
 
Hallo, ich versteh das Prinzip dieser Schachteln hierhttp://www.musik-service.de/Hardcase1422Snare-prx3588de.aspx nicht so richtig.
Stellt man da die Größe für verschiedene Snares mit Zurrgurten ein? Außerdem die Tiefenmaße. max. Tiefe 22,9cm...fast 9 inch...sollte für jede Snare reichen, aber mindest Tiefe 15cm? Das sind rund 6 Inch was isn wenn ich ne 5,5er oder gar ne 5er oder kleiner habe? Kann die Snare dann im Case umherschlackern oder was? Wär ja nicht so pralle.
 
Also das Gurtprinzip läuft so:

Du stellst deine Snare in die eine Hälfte und stülpst die Zweite drüber. Wenn jetzt deine Snare tief genug ist, dann steht der Deckel auf der Snare auf, und mit den Gurten kannst du das Ganze fixieren und die Snare "einklemmen".
Wenn deine Snare flacher ist als diese ca. 6", dann geht der Deckel ganz zu, aber über der Snare ist noch Luft. In dem Fall könnte man ein Kissen o.ä. drauf oder drunterlegen, damit sie kein Spiel mehr hat.

Finde das allerdings auch etwas unglücklich, es gibt sehr sehr viele 14" Snares die weniger als 6" Tiefe haben. "Die" Standard- Tiefe bei 14ern ist doch ohnehin 5,5" oder irre ich da?
 
Okay....dann hab ich das ja genau richtig verstanden.Bloß das mit dem Kissen ist ja nicht grad so die optimale Lösung. Gibts das Cases vielleicht auch ne Nummer kleiner?So von 4-7Zoll vielleicht? Konnte nichts finden.
 
Also ich glaub ich hab genau dieses Case, und mit meiner 5,5" tiefen Snare hatte ich keine Probleme, die hat genau reingepasst (man hat ja noch Spannreifen die das ganze etwas tiefer machen). Denke das Case is auf 5,5" ausgelegt.
Aber weniger als 5,5-Tiefe geht da dann glaub ich wirklich nimmer.
 
Ich hab die Protection Drumtaschen
Da kannste dir jede Größe bestellen, also passt meine 14x5,5 perfekt hinein
Sind auch genügend geschützt, wenn du nicht grade jeden Tag unterwegs bist
und du deine Drums extremsten Bedingungen aussetzt
 
Das einfachste ist, sich für das Case 2 Schaumstoffmatten zuzuschneiden.

Schütz noch mal zusätzlich und gibt ein bischen Halt.
 
Was meint ihr, lohnt es sich ein "schweres" Hihat Bottom zu kaufen (wie viel Gramm sind eigentlich schwer?;-)) und dazu ein leichtes 14" Crashbecken? Und diese dann als normale Hihat zu benutzen... (also nicht als Effektbecken)
Stell ich mir mit Sicherheit irgendwo lustig vor, aber ob das klingt?

Wie Bob sagte, kann - muss aber nicht.

Kleines Beispiel:
Hab mir neulich bei ebay ein Octagon F-Signature Bottombecken in 13" ersteigert. War echt sau billig.
Ich hatte ja noch 13" Hihats aus einer Istanbul Einsteigerserie. Für mein Zweitset oder als x-Hats wirds schon reichen.
Hab dann das Octagon Bottom mit dem Istanbul Top probiert. Furchtbar, es hatte so einen metallischen Unterton.
Octagon Bottom und Istanbul Bottom gehen eigentlich. Ist nicht bei allen Spielweisen optimal, aber der Chicksound ist der Hammer.
Vom Istanbul Top zum Bottom sind ca. 100g Unterschied. Der Soundunterschied ist aber schon dramatisch.
Hab sogar das schwere Octagon als "Top" probiert. Naja, klang auch seltsam.

Moral von der Geschichte:
Um wirklich gute Hihats zu haben, müsstest du wohl mindestens 10 (wohl eher viel mehr) Kombinationen austesten. Wenn man die Hats und Crashes für ein Appel und ein Ei bekommt, kann man das vielleicht machen. Ansonsten wird man bei dem Unterfangen arm.

Mittlerweile gibt es unzählige wirklich guter Hihats. Die Hersteller haben wirklich ein gutes Ohr und stellen die Kombinationen schon so zusammen, dass es passt. Nicht jedes Top passt auch zu jedem Bottom.
 
Ich fange grad an, die Moeller-Technik zu lernen, und hab eine vielleicht etwas blöde Frage:
Hilft das ganze überhaupt etwas beim spielen von geraden Sachen? Also einfach 16tel oder 32tel von Hand zu Hand...?
Der Bewegungsablauf ist ja darauf ausgelegt, immer 3 bzw. 6 Schläge zu machen, was man ja normal als Triolen oder Sextolen auffassen würde...
Oder is das einfach nur eine Frage der Übung, mit der Moeller-Technik auch 2 oder 4 Schläge effizient zu spielen?

(Mein Schlagzeuglehrer ist gerade unterwegs auf Tour, daher frage ich einfach mal hier :))
 
Bei der Iron Cobra sind im Lieferumfang die Regular Tension Federn dabei, oder? Das sind nicht die Heavy?

mfg
Tim
 
Timá;3681712 schrieb:
Bei der Iron Cobra sind im Lieferumfang die Regular Tension Federn dabei, oder? Das sind nicht die Heavy?

mfg
Tim

Normalerweise sind die Regular drauf. Die sind schwarz. Die Heavy sind silbern.
 
Ich fange grad an, die Moeller-Technik zu lernen, und hab eine vielleicht etwas blöde Frage:
Hilft das ganze überhaupt etwas beim spielen von geraden Sachen? Also einfach 16tel oder 32tel von Hand zu Hand...?
Der Bewegungsablauf ist ja darauf ausgelegt, immer 3 bzw. 6 Schläge zu machen, was man ja normal als Triolen oder Sextolen auffassen würde...
Oder is das einfach nur eine Frage der Übung, mit der Moeller-Technik auch 2 oder 4 Schläge effizient zu spielen?

(Mein Schlagzeuglehrer ist gerade unterwegs auf Tour, daher frage ich einfach mal hier :))


Da es ja beim Moeller um diese Wellenbewegung der Hand in Verbindung mit dem Rebound geht, kannst du das natürlich auch auf gerade Zahlen ummodeln.
Also statt 2 Wippbewegungen nach dem Downstroke für 3 Schläge nur 1 Wippbewegung für einen 2. Schlag und dann wieder Downstroke.

Also sollte gehen, ich spiele auch 2 Schläge mit dieser Wippbewegung.

Ich beherrsche Moeller noch lang nicht richtig. Beschäftige mich aber auch nur ab und zu nebenbei damit, wenn ich mal grad rumspiele aufm Übungspad oder so. Mache also keine regelmäßigen Übungen, verstehe nur das Prinizp und kann es minimal anwenden :D

Liebe Grüße,
Bacchus
 
Moin Leude,

Hier mal wieder ein Frage meinerseits^^

Und zwar wollt ich von euch wissen wie ein Bassdrum-Woofer (wie z.B. der hier von DW) funktioniert.
Habe mal gehört dass das im Prinzip nur ne kleiner Bassdrum davor ist (wie man auf den Bildern ja auch sehen kann) und innen drin eine Art Mikro (Tieftöner der das Signal nicht abgibt sondern aufnimmt und man das Signal über XLR ins Pult geben kann).
Liege ich da richtig?
Und wäre es nicht viel einfacher das in die eigentlich Bassdrum zu bauen?

Und wo könnte ich die Frage noch reinstellen? Zu Drum-Mikros? Weiß nicht wo ich das zuordnen soll da mir ja nochnichtmal klar ist wies tatsächlich funktioniert^^

Danke schonmal für die Antowrten :)

LG
Matze
 

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