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  • Ersteller andreas 90
  • Erstellt am
Hallo, ich suche eine günstige Monitorbox, damit ich mich auf der Bühne auch selber mal höre und nicht immer blind spielen muss.

Auf was muss ich achten und hat jemadn einen Vorschlag ?

Das günstigste wäre es. Einen Technical Rider zu erstellen. Sprich der Veranstalter muss sich schriftlich dazu verpflichten die entsprechenden Anforderungen für eure Show zu erfüllen und muss selbst ne Monitorbox mitbringen. Ob du dich dann hörst ist allerdings immer so eine Sache da anderer Mischer, andere Erfahrungswerte, andere Qualität bedeuten :)
 
das günstigste ist eigentlich sich so ein paar 25 euro ohrstöpsel von creative oder sony zu besorgen (die wirklich dicht machen) und sich mit nem kleinen mischpult (damit man selbst nachregulieren kann) an das große mischpult dranzuhängen... kostenpunkt: 50-60 euro mti dem vorteil, dass du dir die lautstärke des signals immer noch selbst ändern kannst und nicht erstmal 5min wild gestikulierend auf der bühne rumhüpfen musst bis der tonmann es checkt :D


http://www.amazon.de/Sony-MDR-LPB-O...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1232743655&sr=8-1

15 euro

https://www.thomann.de/de/alto_amx_80.htm

das wäre so ziemlich das günstigste... mit rund 45 euro

oderh alt den 502er euromix von behringer oder wie der sich schimpft für 40 euro... das reicht eigentlich dicke aus

weiterer vorteil: die inear hörer sind auch nett für den mp3 player :D
 
Von Meinl und LP kostet so ein Tambourin halt 30,- ;)

Gegen das billig Tambourin hab ich ja nix gesagt, sondern nur gegen die Pearl Cowbell ;)

das günstigste ist eigentlich sich so ein paar 25 euro ohrstöpsel von creative oder sony zu besorgen (die wirklich dicht machen) und sich mit nem kleinen mischpult (damit man selbst nachregulieren kann) an das große mischpult dranzuhängen... kostenpunkt: 50-60 euro mti dem vorteil, dass du dir die lautstärke des signals immer noch selbst ändern kannst und nicht erstmal 5min wild gestikulierend auf der bühne rumhüpfen musst bis der tonmann es checkt :D

Die Idee bzw. der Vorschlag ist durchaus solide. Aber aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen: Ganz so einfach ist es meist nicht. Bei mittleren Festivals ohne zusätzlichem Monitormischer auf der Bühne ist der Techniker meist eh so gut bedient mit Anliegen von allen Seiten, dass da deine Bitte schnell untergeht, oder keine Monitorsubgruppe mehr für dich übrig ist. Aber dann ist meist sowieso ne Monitoranlage für den Drummer seitens des Veranstalters vorhanden.

Wenn du dir eine solche InEar Lösung zulegst, musst du auf alle Fälle selbst dein Monitorsignal abgreifen können. Wenns aktive Frontwedges gibt kannst du dir dort den Link out abgreifen => XLR (Marken-)Kabel mitbestellen. Falls nicht, braucht du einen Splitter dazu, am besten XLR damit nix brummt. Entweder als Splitkabel oder als Splitter, der wiederum nicht ganz billig ist.

Sorry für die T-Links, aber der MS Server ist momentan scheinbar down.

Gruß, Ziesi.
 
Beim meinen 2 Beckenständern, an denen meine Crashes hängen, lösen sich immer wieder diese Schrauben, die man festdereht, dass das Becken nicht runterfällt.
Was kann ich da machen?
Ich hab Backenständer von der Tama Road-Pro Serie, einen hab ich seit August den anderen seit etwa 2 Monaten, ich denke also nicht das es daran liegt, dass das Gewinde der Schrauben schon so abgefestzt sind.

Wäre super wenn ihr da Tips habt :great:

mfg
Tim

EDIT: Ich hau ganz sicher nicht zu fest drauf!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du die Beckenschraube auf dem Dorn?

Das Problem hab ich bei meinem Tama Beckenständer ebenfalls, bisher störts mich aber nicht wirklich, runtergefallen ist das Becken bisher auch nicht, denke das bleibt auch so.

Bei näherer Bestrachtung der Beckenschraube und Vergleich mit einer identischen Schraube vom Rideständer, die sich nicht löst, lässt sich aber sagen, dass das Gewinde scheinbar ziemlich am Ende ist => Die Schraube wurde zu oft zu fest zugedreht, dazu kommt das schwingende Becken drunter.

Lösung dafür wäre also eine neue Beckenschraube zu 2,50€ bei einer zukünftigen Bestellung mitzubestellen.

Gruß, Ziesi.
 
Was meinst Du mit festdrehen?

Die Schrauben sollten nur ganz locker angezogen sein, speziell bei den Crashs, damit diese frei Schwingen können. Solange sie sich nicht ganz rausdrehen und runterfallen ist das vollkommen ok.
 
@ziesi
Echt? Bis fast zum Abfallen der Schraube?
Nimm nen Faden Klemptnerhanf und wickel den ums Gewinde, das hilft als Übergangslösung.
 
Zu fest kann ich die eh nicht an ziehen, weil dann dieses Schutzteil für die Becken vor dem Gewinde kommt. Ich denk nur, dass das nach etwa 2 Monaten doch noch nicht sein kann.
Und runterfallen tun meine Becken auch nicht, ich drehs ja davor wieder weiter runter, aber es stört doch ein bisschen.

EDIT: @bob: Ja, das ist bei mir auch so.

Gibt es denn Beckenständer anderer Firmen bei denen das nicht so schnell geht?
Ich mein, ich seh ja nie nen Drummer bei nem Auftritt der an seinen Beckenfesthalteschrauben(ka wie die jetzt heißen) rumschraubt.
 
Was meinst Du mit festdrehen?

Die Schrauben sollten nur ganz locker angezogen sein, speziell bei den Crashs, damit diese frei Schwingen können. Solange sie sich nicht ganz rausdrehen und runterfallen ist das vollkommen ok.

So wies Tima auch eben gesagt hat, durch die Plastikhülse, die an der Unterlegscheibe fest ist, kann die Schraube gar nicht das Becken durchdrücken, wohl aber das eigene Gewinde.

So sieht das Unterlegscheibenkonstrukt aus:
161976.jpg


Gruß, Ziesi.
 
Probier es mal mit dem Hanf.

Wenn ich so drüber nachdenke, hatte ich das Problem auch mal vor Jahren. Da war das Gewinde der Schraube etwas zu groß geraten, warum auch immer.
Ich hab dann die Schrauben an den einzelnen Ständern getauscht, irgendwie war es dann weg. Ausserdem hab ich damals viel gespielt, da war eh immer etwas Verlust dabei, kann auch sein, das ich die Dinger auf dem Weg losgeworden bin :nix:


PS: wenn du neue Schrauben kaufen solltest, pass auf die Gewindegröße auf. Tama hat da andere Maße wie Pearl oder Yamaha.
edit:
Zudem gab es mal Kunststoffschrauben, in die man beim ersten Aufschrauben selbst ein Gewinde geschnitten hat. Die haben zwar nicht ewig gehalten, waren aber auch ok.
 
@Drummer Ziesi: Also, Tima is falsch ;) mit á oder noch ä oder auch ey^^ Das "á" ist ne ableitung von "ey" und bei Timá komm ich mir immer so weiblich vor(bin ich aber nich). Naja, so viel dazu^^

BTT:

Ist das bei dem neuen System von Pearl vielleicht besser?

EDIT: @bob: Wie meinst du das mit dem Hanf? Wo bekommt man das her?
 
Zuletzt bearbeitet:
Timá;3533671 schrieb:
@Drummer Ziesi: Also, Tima is falsch ;) mit á oder noch ä oder auch ey^^ Das "á" ist ne ableitung von "ey" und bei Timá komm ich mir immer so weiblich vor(bin ich aber nich). Naja, so viel dazu^^

ein " ´ " auf einem Vokal ändert aber nicht dessen Aussprache ;) ein "a" wird nicht zu einem "ä" wenn man es "á" schreibt.
Der Akzent auf dem a soll es in einem Wort zum "betonten" Vokal erklären^^ Also heißt du quasi "Timaaaaaahhh" ...was erklärt, dass das alle für nen weiblichen Nick halten :D

Aber is ja eigtl auch wurscht.

Timá;3533671 schrieb:
EDIT: @bob: Wie meinst du das mit dem Hanf? Wo bekommt man das her?

Baumarkt :)
 
Jup, aus dem Baummarkt. Nicht das von der Straßenecke .... :D

Das sin d dünne " Fäden" die zb. ein Klemptner um Gewinde wickelt.

Davon einen Faden in die windungen des Gewindes wickeln sollte reichen.
 
FonsäÄ;3533768 schrieb:
ein " ´ " auf einem Vokal ändert aber nicht dessen Aussprache ;) ein "a" wird nicht zu einem "ä" wenn man es "á" schreibt.
Der Akzent auf dem a soll es in einem Wort zum "betonten" Vokal erklären^^ Also heißt du quasi "Timaaaaaahhh" ...was erklärt, dass das alle für nen weiblichen Nick halten :D

Aber is ja eigtl auch wurscht.

Ja, das mit der Aussprache weiß ich, ich hab Französisch und da prägt man sich sowas ein ;)
Es sollte halt ein "anders geschriebens ä" sein^^ Meine Freunde sind drauf gekommen ;)

Jup, aus dem Baummarkt. Nicht das von der Straßenecke .... :D

Das sin d dünne " Fäden" die zb. ein Klemptner um Gewinde wickelt.

Davon einen Faden in die windungen des Gewindes wickeln sollte reichen.

Ahja, nicht das von der Straßenecke...

Okay, danke an alle!
 
Timá;3533875 schrieb:
Ja, das mit der Aussprache weiß ich, ich hab Französisch und da prägt man sich sowas ein ;)
Es sollte halt ein "anders geschriebens ä" sein^^ Meine Freunde sind drauf gekommen;)

Ja die kennen dich ja auch ;) Naja, aber jetz wissen wir, warum du so geschrieben bist wie du geschrieben bist.
Ich hab mir irgendwie schon immer gedacht, dass das ne Bedeutung haben soll, aber da kommt man ja echt nicht drauf :D
 
Warum höre ich hier im Board eigentlich so gut wie nichts von Dixon Drums?
Ich will mir dieses Jahr auf jeden Fall ein neues Set zulegen und spiele mit dem Gedanken, mir ein Dixon Artisan MBS (Maple-Bubinga) zuzulegen. Habe das vor Kurzem angespielt und war schon ein wenig begeistert, mit eigener Stimmung und eigenen Fellen holt man da Einiges heraus.

Ansonsten jemand Erfahrungen mit Dixon?
 
Warum eigentlich beim Trommeln stimmen nie auf eine Note herrunterstimmen sondern immer weiter runterstimmen als benötigt und dann wieder hochstimmen?
 
Warum eigentlich beim Trommeln stimmen nie auf eine Note herrunterstimmen sondern immer weiter runterstimmen als benötigt und dann wieder hochstimmen?

So weit ich weiß erschlafft andernfalls das Fell und liegt nicht mehr optimal auf Spannung bzw verzieht sich im Nachhinein. Die Geschichte mit dem "Etwas mehr runterstimmen (3/4tel Umdrehung) und anschließend wieder eine Halbe umdrehung raufstimmen" scheint allerdings überall eine Faustregel zu sein. Auch bei Gitarrensaiten.
 
Hochstimmen ist gleichmäßiger und stimmstabiler. Das kann man besser dosieren und es bleibt länger so, wie du es gestimmt hast.
 
Warum höre ich hier im Board eigentlich so gut wie nichts von Dixon Drums?
Ich will mir dieses Jahr auf jeden Fall ein neues Set zulegen und spiele mit dem Gedanken, mir ein Dixon Artisan MBS (Maple-Bubinga) zuzulegen. Habe das vor Kurzem angespielt und war schon ein wenig begeistert, mit eigener Stimmung und eigenen Fellen holt man da Einiges heraus.

Ansonsten jemand Erfahrungen mit Dixon?

Ich habe auch eine Dixon Snare, keine Ahnugn welches Model, sehr günstig bekommen. Sie ist 14"x5.5" groß, aus Stahl und komplett (also Kessel, Spannreifen, Abhebung und Böckchen) schwarz. Habe die ordenlich befellt und gestimmt und ich bin sehr zufrieden damit ! Die Qualität ist Prima und sie bleibt stimmstabil.

Das Artisan MBS in weiss mit schwarzer Hardware ist ein echter Augenschmaus :)
 

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