Doomhammer
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KsE wars früher vielleicht noch eher, AILD nur die Shadows Are Security bzw von mir aus noch die Frail Words Collapse. Aber heute is das auch nix mehr was mit Metalcore zu tun hat.naja neuere sachen wie vielleicht Job For A Cowboy oder Whitechapel würde ich nun wirklich ned als Metalcore bezeichnen - und AILD und KsE sind nun mal Paradebeispiele für Metalcore (was du natürlich weißt) und in meinem Vergleich gings auch ned um aktualität
"Anfänge" des Metalcore waren/sind/werden für mich immer At the Gates bleiben - die haben Melodic Death und Metalcore mitbegründet für mich - einfach mal den guten alten Klassike Slaughter of the Soul anhören und danach mal alte KsE, In Flames, Soilwork und AILD anhören
Dito! Dieser Thread ist glaub ich der überflüssigste im ganzen Forum!Kann dieser Thread nicht einfach Vergammeln???
Oder geschlossen werden?
Wo wir grad von den Anfängen des Metalcore reden:
Für mich war Poison the well eigentlich die erste MC-Band.
(Zumindet unter denen Bands, die ich kenne)
Metalcore gabs früher mit Earth Crisis und Biohazzard auch schon, aber das
wir heute als typischen MC bezeichen hat bei mir mit PTW begonnen.
"Anfänge" des Metalcore waren/sind/werden für mich immer At the Gates bleiben - die haben Melodic Death und Metalcore mitbegründet für mich - einfach mal den guten alten Klassike Slaughter of the Soul anhören und danach mal alte KsE, In Flames, Soilwork und AILD anhören
Alter Schwede. Metalcore ist urtypisch die Verbindung aus Melodic-Death und Hardcore. Es gibt clean Gesänge, Sprechchöre, etc. Es gibt das natürlich auch nicht, aber es ist EIN Haupterkennungsmerkmal.
Äh, nope. Biohazard waren nie "Metal"core, sondern immer Hardcore. Wenn auch in einer sehr kommerziellen Zielrichtung.
AUA AUA AUA...... (warum, siehe eins weiter..)
Angefangen hat es mit Bands wie Heaven Shall Burn, die ganz bewusst klassischen Hardcore mit frühem schwedischen Death Metal mit seinen typischen Maiden-artigen Doppelleads gekreuzt haben. Also waren At The Gates und In Flames mit dem klassischen Goetheburg-Sound Ideengeber, aber mit Sicherheit keine Vorreiter. Und Soilwork als Metalcore zu bezeichnen, lässt in das Musikverständnis der heutigen Szene(n) tief blicken bzw. zeigt, dass mittlerweile garkeiner mehr durchblickt. Letztendlich ist das aber auch egal.
Wichtig ist das eine Band:
- was zu sagen hat
- Musik mit dem Herzen (von mir aus auch mit Cojones) macht
- was kann
- eine gewisse glaubhafte Attitüde an den Tag legt
Eine kleine Geschichtsstunde am Rande:
Die ersten Metalcore-Bands gab es in den 80ern. Die hießen dann Stormtroopers of Death, Suicidal Tendencies, D.R.I. oder Cryptic Slaughter. Ihr Auftrag: Metal mit Hardcore zu kreuzen. Manchmal wurde eine Hardcore-Band auch einfach ein wenig mehr Metal, weil sie gelernt hat zu spielen.
Das hatte noch garnix mit Schweden und fiesen Seitenscheiteln zu tun (das gabs da nur in der Popperszene) und wurde Crossover genannt (siehe gleichnamige D.R.I. Platte), bevor auch dieser Ausdruck von Bands wie Clawfinger zweckentfremdet wurde und sich das ganze weiter in Alternative, Nu Metal usw. aufspaltete. Das war die Zeit, wo jede Band anfing, sich ihre eigene Schublade zu benennen und der ganze Wahnsinn hier anfing.
Äh, nope. Biohazard waren nie "Metal"core, sondern immer Hardcore. Wenn auch in einer sehr kommerziellen Zielrichtung.