Theorie zum Metalcore?

  • Ersteller DarkDeath94
  • Erstellt am
Oha, es gibt also schon Gespräche hinter meinem Rücken in diesem Forum, weil mein Diskussionsverhalten zu wünschen übrig lässt? Prominenz, Prominenz! :D

Ich finde es einfach nur kleinkariert, wie Du auf die Aussagen anspringst. Und ich gebe Dir aus einem Deiner früheren Posts Recht: im Endeffekt ist es Geschmackssache, was schlechte Songs sind. Und weil Du genau das geschrieben hast, verstehe ich nicht, warum Du Dich über meine "Pauschalaussagen" so aufregst?!? Es ist nunmal einfach meine Meinung, mein Geschmack. Ich mag die ganzen Lead-Gitarristen wie Petrucci, Vai, Satriani, Loomis, Malmsteen usw. alle nicht. Ich mag es einfach nicht, wenn man ein Riff kurz anspielt und nach einer Wiederholung praktisch schon anfängt, nen Lead drüber zu schreiben. (Jetzt sag bitte nicht, dass das auch ne Pauschalaussage ist, es war ein Beispiel) Das ist MEIN Geschmack, MEINE Meinung, warum ich deshalb so angegriffen werde von Dir, verstehe ich einfach nicht? :confused:

Und was diese Angriffe sollen, vonwegen ich hätte keinen Charakter und würde keine Einsicht zeigen, dass ist doch total lächerlich. Es geht hier um Musikgeschmack und nicht um Fakten, Herr Oberlehrer!
 
Es geht hier um Musikgeschmack und nicht um Fakten, Herr Oberlehrer!

Es geht hier um eine Theorie zum Metalcore, nicht um Musikgeschmack. Falls ihr über Musikgeschmack diskutieren wollt, würde es sich anbieten, dafür einen eigenen Thread zu eröffnen.

Harald
 
Link bitte hierrein.:)
 
Link bitte hierrein.
 
Metalcore= 3 töne + grundrhythmus --> grundrhythmus=breakdown; 4 töne + rhythmus --> darüber solo, breakdown vom rhythmus, anfangsmelodie. fertig is das metalcorelied.
 
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Metalcore= 3 töne + grundrhythmus --> grundrhythmus=breakdown; 4 töne + rhythmus --> darüber solo, breakdown vom rhythmus, anfangsmelodie. fertig is das metalcorelied.


Dann hast du ein sehr, sagen wir mal, begrenztes Wissen was Metalcore angeht. :great:
 
einem großen Teil der Bands dieses Genres entspricht das nunmal ;)
 
An sich ja schon...:rolleyes:

Zumindest das grobe Grundgerüst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Parkway Drive, August Burns Red, As I LAy Dyings "An Ocean Between Us", früheres Architects um sie da mal einzusortieren, For Today, The Ghost Inside....

Nur mal um ein paar Beispiele zu nennen wo es nicht zutrifft. ;)

Und wenn man es so nimmt ist auch jede andere Metalart in irgendso ein ein Schema einzuordnen.
Wartet mal, Deathmetal, einfach 3min am Stück knüppeln, fertig ist der Deathmetalsong.
Ich weiß nur das es auch Bands gibt die es nicht so machen und deswegen verkneife ich mir solch kompetente aussagen einfach. ;)

Schönen Abend noch. :cool:
 
erst ne Leiche ausgraben und dann weiter munter rumpauschalisieren... da fällt einem nix mehr ein!:bad:
 
Hat jemand mal vielleicht ein paar Beispielsongs, die dieser Pauschalisierung, die genannt wurde mit den drei Tönen + Grundrhythmus und Breakdown, entsprechen?? Würde mich interessieren, ob da wirklich so viele Songs gefunden werden, die genau nach diesem Schema gestrickt sind und würde mir die gerne mal anhören :)
 
Tja,so werden mal wieder Mythen und Vorurteile verbreitet,die die Unwissenheit der breiten Masse wiederspiegelt.
Hört euch mal andere Musikrichtungen an,vom Aufbau etc. da könntet ihr die selbe *sorry* scheiße drüber reden.
All That Remains hört sich natürlich genauso an,wie Killswitch Engage oder As I Lay Dying.
Jede Band macht breakdown nach breakdown.
Und von allem anderen fang ich gar nicht erst an.
Ich find es zwar klar,dass man ein paar dinge in Kauf nehmen muss,wenn man auf die Musik steht,die einige Leute entweder für Gehypt halten oder die einfach mit Scheuklappen alles in Schubladen einsortieren,aber Fakt ist,erst DENKEN dann REDEN.
Ich Tune auch nicht mein Auto,wenn ich keine Ahnung davon habe,sondern mach es mit Interesse oder lass es.
In diesem Sinn.
 
Sorry für OT aber:

Wieso zum Henker müsst ihr euch ständig in Grundsatzdiskussionen und Streitereien vergraben? Wem hilft das? Ihr selber regt euch auf und ein intressierter der den Thread liest muss sich den ganzen Mist mit durchlesen. Das Board wird zugemüllt und euch selber hats im Endeffekt nichts gebracht weil ihr eh alle eure Meinung dazu behalten werdet.
 
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Ist doch nun auch egal. Mit Belehrungen bringt man die Leute, die genug Zeit haben, sich in einem Forum über so einen Schwachsinn wie Musik-Genres aufzuregen, genauso wenig davon ab dies zu tun, wie die Leute, die versuchen eine korrekte Typisierung und Pauschalisierung für Musik zu erfinden.

Da hier anscheinend von sehr vielen ein stereotypes Muster dieser Musikrichtung hochgehalten wird (im negativen Sinne), würde ich dennoch gerne ein paar (nicht nur ein) Beispiel dafür haben :)
 
Hör dir von As I Lay Dying - Shadows are Security und Frail Words Collaps an, das ist ziemlich der "typische" Metalcore.
 
Die Mucke ist aber doch komplexer, als so manche hier tun. Ist doch typischer Melodic-Death / Thrash / Death mit ein wenig Hardcore. Wahrscheinlich spielen die Texte und das Aussehen der Band eine größere Rolle als die Musik :D
 
Ausnahmen bestätigen die Regel. Das ist immer so und wird auch immer so bleiben. Natürlich ist meine Erklärung der 3 Töne und dann Breakdown zu oberflächlich. Aaaaaaber guckt euch allein das Unterforum "Miteinander Komponieren" an und geht dort in den Metalbereich. Jeder zweite macht genau das, was ich mit den 3 Tönen + Breakdown meine!

Die für mich typischste Metalcoreband ist As Blood Runs Black. Genauso wie As I Lay Dying, wobei, wie aCardi schon sagte, diese komplexer sind.

Was ich im groben sagen will, ist, dass Metalcore seine Zeit hatte und nicht mehr so groß im Kommen ist. Mit anderen Worten:
Metalcore stirbt aus und nur die guten Bands haben überlebt!
 
Wenn man Metalcore nicht als 3 Töne + Grundrhythmus + Breakdown sieht, sondern als das, was es ist - nämlich Metal gemixt mit Hardcore - dann ist es eine sehr großes, vor Inspiration sprießendendes Genre, dass sich in der heutigen Zeit neben Thrash / Death / True / etc. eingliedert.
Nicht mehr und nicht weniger. Würde man diese Messlatte anlegen, die einige hier anlegen, dann wären sämtliche Metal-Stile scheiß. Zu der guten Thrash Zeit wollten sicherlich auch alle Amateur-Bands klingen wie die großen.

Ich weiß gar nicht, warum es da Diskussionsbedarf gibt ... nichts ist näherliegend, als die traditionellen Metalstile mit Hardcore zu mixen. Letztendlich ist Deathcore meiner Meinung nach nichts anderes als Metalcore in einer noch moderneren Form, denn ist Death nicht auch Metal?!

Wie auch immer, hier man kann sich wohl streiten wie blöd, bringen tut es nicht. Die intoleranten Leute, die Metalcore scheiße finden warum auch immer gehen gegen die Leute, die es feiern.
Zum Glück ist dieser Schwachsinn den Leuten, die wirklich darüber diskutieren sollten, nämlich den Bands, vollkommen egal.

P.S.: Geht man mal in einen Alternativen Rockschuppen, läuft da nicht sogar noch sehr viel von dem tot-gesagten Nu Metal / Alternative Metal / Metalcore?! Wie kommt das denn, wenn diese Stile alle ihre Zeit hatten? Dieses Für-Tod-Befinden findet wie viele Sachen am meisten in den weiten eines Insider Web 2.0-Forums statt.
 
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