LennyNero
HCA Gitarre: Racks & MIDI
Klar stehen Communityleistungen kommerziellen Anbietern irgendwo im Weg. Was meinst du wie viele kleine Musikhändler sich ärgern dass sie durch Foren wie diesen das Beratungsmonopol verlieren und dadurch auch mal die Gewinnspanne kleiner wird? Oder wie viele bezahlte Lehr-Stunden durch kostenfreie und rein auf Nettigkeit basierende Hilfe eingespart werden? Wikipedia hat die kommerziellen Enzyklopädien ermordet. Das ist nun mal so.
Aber nur deswegen Communityleistungen verbieten zu wollen ist doch nicht zielführend, als nächstes kommen Bordelle an und wollen privates Ficken verbieten weil es ihnen das Geschäft verhagelt...
Das hinkt und zwar in fast allen Belängen.
Die Gewinnspanne der Musikalienhändler wird nicht kleiner, weil sich die Beratungsmonopol verschiebt (es war auch früher schon so, das sich der Konsument durch Fachzeitschriften, Freunde etc. informiert hat), sondern weil jeder Laden mit den Preisen vom Großladen konfrontiert wird. Da wird munter Probegespielt und letzten Endes dann doch beim günstigeren Versandhandel bestellt.
Musikunterricht gibt es immer noch und wenn ich da recht informiert bin, läuft das Geschäft auch recht gut (ich kenne einige kleine Musikalienhändler, bei denen war früher der Unterricht das Zusatzangebot, mittlerweile läuft bei einigen der Laden eher nebenher).
Enzyklopädien ermordet: jain. Auch wenn selbst die Britannica oder der Brockhaus nicht frei von Fehlern sind (und damit meine ich jetzt nicht beabsichtigte Fehler), so sind die Informationen (leider) vertrauenswürdiger wie ein Wikipedia-Artikel. Letzterer taugt durchaus mal für eine schnelle Recherche, will man aber wirklich in die Tiefe gehen wird es schwieriger. Auch wenn die Gemeinschaft um Wikipedia da auch sehr um Qualitätskontrolle bemüht ist: Brockhaus und Co haben durchaus noch ihre Daseinsberechtigung, genau wie (bezahlte) redaktionelle Inhalte. Allerdings wird sich da in nicht allzuferner Zukunft das eine oder andere ändern. Wie bereits erwähnt sind Zeitungen und Zeitschriften auf der Suche nach neuen Bezahlmodellen für ihre Inhalte.
Communityleistungen will ja auch keiner verbieten, es ist aber auf keinen Fall zielführend das jedermann für die Community zwangsvereinnahmt wird.
Der Bordellvergleich ist vollkommen unpassend. Sowohl von der Sache an sich, als auch von der abstrakten Vergleichbarkeit.
Ich denke das Ganze ist ein Generationsproblem. Die jüngeren Leute wachsen einfach damit auf dass man Wissen gemeinsam zusammen tragen kann und dann jedem zur Verfügung steht, andere brauchen einfach ein Konzept von kommerziellen Produzenten und Konsumenten auf der anderen Seite.
Das zeigt sich in der Wortwahl ganz gut. "etwas im Internet veröffentlichen". Ich veröffentliche gerade einen Post wenn man so will. Es ist ein rechtlich völlig öffentlicher Raum. Wisst ihr was, ich lass meine Posts nicht mal vom Anwalt gegenchecken, denn trotz dem formal öffentlichen Charakters schreibe ich vollständig privat, genau wie auf StudiVZ oder Facebook im privaten Rahmen Kommentare und Gespräche wohl nur aus der Perspektive eines sehr außen stehenden "veröffentlicht" werden. Die Leute unterhalten sich da, mehr nicht.
In Wirklichkeit ist es ein Hybrid aus privat und öffentlich. Hier wird ja so getan als würde jeder 14jährige Saitenschrubber einen Verlag betreiben dessen einziges Ziel es ist möglichst illegales Material in die Welt zu schleudern. Dabei will er nur das andere Privatpersonen von seiner Arbeit profitieren können bzw. es ist für ihn einfach selbstverständlich dass sich doch niemand die Arbeit des Raushörens machen muss wenn er es doch schon getan hat.
Es ist schlicht ein anderer Umgang mit Wissen und eine andere Wahrnehmung von Vernetzung und öffentlichen bzw. privaten Räumen.
Vorschläge dass wirklich jedes Gitarrenkid bevor es anderen zeigen darf wie man Enter Sandman spielt das doch bitte mit dem Managment von Metallica abklären soll zeigen ja wie inkompatibel die Sichtweisen sind...
Das ist doch jetzt polemisch: es wird keinem Gitarrenkid verboten oder aufgelegt Kirk anzurufen, bevor er/sie/es Enter Sandman in seinen vier Wänden spielen will. Wenn es aber veröffentlicht wird, sei es als Videoclip auf Youtube oder eben als selbst notiertes Material, bleibt immer noch Fremdleistung (das Lied selber) das dem Gitarrenkid nicht gehört. Bei Youtube gibt es das Agreement mit der Gema, etwas vergleichbares gibt es für die Notation nicht.
Achja, und der "Commutygedanke", ist nicht neu: zwei deutsche Autoren haben das im 19. Jahrhundert schon mal zusammengefasst Einfach mal nachschauen
Und das das "veroeffentlichen" von den boesen Tabs eine Urheberrechtsverletzung ist haben wir jetzt seit gefuehlten 20 Seiten durchgekaut.
Was einige, einschließlich dir, nicht so sehen, bzw. fehlt dir da scheinbar die von Msytery angesprochene Abstraktionsfähigkeit.
Alles was Matthias damit (imo) sagen wollte, dass Gesetze nicht in Stein gemeißelt sind und sich durchaus auch aendern koennen. Wie in hier vorliegendem Fall das Urheberrechtsgesetz einfach veraltet/ueberarbeitungswuerdig ist.
Ganz Banal: auf der Autobahn wird im Berufsverkehr der Sicherheitsabstand nicht mehr eingehalten. Jeder Pendler weiß das und erlebt es Tag für Tag mit. Weil es damit quasi faktisch aufgehoben ist (und viele sowieso auch noch schneller als erlaubt fahren) sollte die StVO dringend überarbeitet werden?
Und etwas ernsthafter: sicherlich bedarf es einer Überarbeitung, aber das kann nur im Dialog geschehen, bzw. muss da eben auch von Konsumentenseite ein Umdenken kommen. Die Schuld nur einer Seite zuzuschieben und dann immer nur Extrembeispiele zu nennen ist nicht hilfreich, bzw. genauso stupide wie die übertriebenen Forderungen der RIAA.
Das verwirrt dich, weil du in einem Tab deinen ganzen Song siehst. Die meisten anderen hier nicht. Ich auch nicht. Ein Tab ist ein winziger Bruchteil eines Songs, vielleicht gerade mal der gesamte Gitarrenteil, wenn jemand übermutig war. Das mag dein geistiges Eigentum sein. Es ist nur eben absolut nichts wert, wenn du es nicht spielst. Und wenn es niemand spielt auch nicht. Dann sind es Pixelanhäufungen, bzw. Bleistift/Kugelschreiber/Füller..striche auf Papier.
Ein Kapitel eines Buches ist auch nur eine Anhäufung von Papier und Druckerschwärze. Trotzdem darf nicht jeder einfach ein eingescanntes Kapitel eines Buches veröffentlichen.
Ich verstehe nicht, wieso es für dich geistiger Diebstahl wäre, tauchten Tabs deiner Band irgendwo auf. Rechtlich - klar man hätte dich fragen sollen/müssen...
Andererseits ist es eben die Frage: was wird dir da eigentlich geklaut? Wo zur Hölle entsteht dir da Schaden? Hast du was dagegen, dass Karl-Heinz Reedemann junior Zuhause Songs von dir spielt? Wenn jemand die Tabs dazu nutzt, um deine Songs dann nachher öffentlich aufzuführen, liegt die Wurzel des Bösen nicht in diesem Tab, sondern schon in der Absicht deine Vorleistung der Komposition auszunutzen. Da kommen dann ganz andere Sachen ins Spiel, als das bloße publizieren von ein paar Strichen und Zahlen.
Und da du auch nicht irgendwelche geheime Tonfolgen benutzt, sondern auch nur Musik machst, wird dir nichts entrissen, wenn Tab XY irgendwo steht und irgendwelche kleinen Freaks die Lieder nachspielen. Oder fühlst du dich beklaut, weil deine Soli ausnotiert irgendwo stehen, irgendwer sie in seinem Kellerchen nachspielt und du es niemals je erfahren wirst?
Es geht nicht darum, das Karl-Heinz Reedemann junior das Zuhause spielt, sondern ob er die Tabulator oder Notation über einen öffentlich zugänglichen Weg bekommen hat.
Auch wenn du es nicht so siehst: nach derzeitiger Gesetzeslage (und auch durchaus der Ansicht einiger hier mitdiskutierender nach) ist es unerheblich ob der Song öffentlich vorgeführt wurde oder ob die Notation öffentlich zugänglich gemacht wurde.
Aber bitte, das Recht liegt doch immer noch beim Künstler, wo ist dein Problem? Du kannst ja jetzt, wenn ein Tab auftaucht was dagegen tun. Dass ein Tab kein Song ist, ist halt eine andere Sichtweise als deine, damit musst du leben. Wenn es dich in maßlose Konfusion stürzt würde ich dann zukünftig solche Threads nicht mehr lesen.
Dann lebe doch bitte auch damit, das nach derzeitigem Rechtsstand deine Sichtweise Unrecht ist: es kann doch nicht sein, das man etwas dagegen tun muß wenn jemand das Recht eines anderen bricht? Was ist denn das für eine Rechtsauffassung?
@ Dr.Scythe: Es geht um die Firmen die Songbuecher und Noten verkaufen wollen. Also einfach um $$$ ...
Ja, es geht um $$$ die andere nicht bezahlen wollen, um sich vom gesparten Lieber Klingeltöne, Bier und was weiß ich kaufen wollen.
Wenn dir (und anderen) die Pinke so egal wäre, wo ist denn dann das Problem für die Leistung eines anderen auch zu bezahlen? Aber Enteignen Anderer ist ja besser, hauptsache man selbst ist nicht auf der Seite die drauflegen muss!
Heuschreckenmentalität.
Ansonsten stimme ich dir zu. Und ich stimme auch Mathias zu, mit dem "Generationskonflikt". Ich bin froh, dass "meine" Generation und die folgenden umso mehr ein komplett anderes Verstaendnis von Musik als Kulturgut haben. "Schoene neue Welt"? Fuer viele ja.
Es beschränkt sich doch nicht nur auf Musik, das Problem der Generation "Kostnix" wird viele irgendwann ganz böse überraschen: ich hatte letztens erst hier im Chat eine Diskussion, wo es um niedrige Löhne geht. Wo sollen denn höhere Löhne herkommen wenn niemand mehr etwas bezahlen will? Und da mag mir jetzt keiner auf "die da oben" verweisen, die Mentalität zur Gewinnsteigerung (denn auch "nichts zu bezahlen" steigert das eigene Vermögen!!!!) ist die Gleiche, egal ob jemand der Ansicht ist er müsse nur 40 Cent für den Liter Milch oder 0 Euro für eine Tabulator zu bezahlen oder ob eine Firma seinen Angestellten nur 5,25 Eur/Std. bezahlt.
Es geht hier schon lange nicht mehr um Fakt und nicht Fakt @Mystery.
Ja, weil du und andere Fakten verleugnet, bzw. euer Sichtweise als gültige Alternative darzustellen versucht (bzw. viele sehen es ja nichtmal als Sichtweise, sondern lassen sämtliche Abstraktinsfähigkeit vermissen und sehen nicht wo ein Diebstahl stattfindet).
Die Gesetzeslage ist klar und ein Fakt. Über alles andere lässt sich durchaus diskutieren.
Dass es aktuell so die Sachlage ist haben alle kapiert, es geht darum, dass diese Sachlage aus Sicht einiger Leute bescheuert ist. Und wenn das eine Mehrheit stellen würde, wäre deine Bewertung dazu vollkommen irrelevant.
Wenn dem so wäre, dann ja, es ist aber nicht so aber Veränderungen wären aufwändig. Ich bezweifel das genügend der Generation "Kostnix" den Arsch hochbekommen werden. Was macht ihr denn um die Gesetzteslage zu ändern?
Man kann keine Änderungen herbeiführen, indem man im stillen Kämmerlein sitzt und Däumchen dreht. Und wenn nunmal immer mehr eine Änderungen, wird deine Meinung irgendwann nichts mehr wert sein, weil die Mehrheit eine andere hatte. Was aktuell gilt habe ich schon vor zig Posts zur Kenntnis genommen und muss es hinnehmen, kann es für mich selbst umgehen. Nur weil ich psywaltz frage, wo er sich bestohlen sieht, heißt das nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es rein rechtlich (wenngleich meiner Ansicht nach blöderweise) so ist. Mich interessiert einfach der Hintergrund. Ich verstehe nicht, wieso sich jemand als bestohlen ansieht, wenn seine schon aufgenommenen, nachgewiesen seine eigenen Werke einfach nur in kryptischer Form irgendwo kursieren. Mir erschließt sich da psywaltz persönliches Problem nicht. Für mich wäre es einfach kein Diebstahl. Für mich wäre es Diebstahl, wenn ich irgendwohin komme und jemand meine Lieder vor Publikum spielt und nichtmal meinen Namen erwähnt. Aber solange die unter meinem Namen irgendwo im Web sind - da erschließt sich mir kein Problem. Wenn du hier wieder ankommst mit "ja es ist aber rechtlich falsch und deine Meinung zählt nicht" ICH HABS KAPIERT. Deine auch nicht.
Musikverlag verkauft die Notation von Song XYZ an den Verlag PPV Medien, dieser veröffentlicht das in seiner Zeitschrift.
Der Musikverlag führt den Betrag XYZ an den Rechteinhaber, oder Verwerter des Songs (Plattenfirma, Interpret selbst) ab.
Weil sich Kopien der Tabs im Netz finden (als ASCII, Powertab, GP-File) fragen sich viele wieso sie Geld für die Zeitschrift ausgeben sollen und greifen auf das illegale Angebot zurück. PPVMedien verkauft eine kleiner Auflage, der Betrag der an den Musikverlag abgeführt wird ist kleiner, der Musiker erhält weniger Geld.
Ist doch nicht schwer zu verstehen, oder?
Im Falle der viel angesprochenen Tabs von Bands, die in so Zeitschriften (oder kompletten Büchern) nicht auftauchen: ein potentiell legaler Vertriebsweg wird durch das illegale Angebot behindert. Die Band DarkandSad hätte jetzt die Möglichkeit ihre Notationen relativ direkt an die musizierende Fans zu verkaufen, gelingt aber nicht weil die aber lieber alles umsonst haben wollen.
Metallica, U2, Bon Jovi juckt das nicht wirklich, die haben ihre Schäfchen im trockenen.
Andere Interpreten haben das Glück nicht.
Reicht das als Beispiel? Siehst du nun wo der kommerzielle Schaden für andere ist?
Es ist z.B. auch bei anderen Kunstformen durchaus so, dass die Sachen nicht von jedem kopiert werden dürfen. Repros von berühmten Kunstwerken unterliegen auch dem Urheberschutz.
@psywaltz: der Nachtbar, der mir Nachts das Auto wegnimmt, nimmt mir was weg. Und wenn es ganz weg ist, ist es sogar ganz weg. Das Lied bleibt aber dein Eigentum, auch wenn es im Web steht. Es ist ja immer noch deins. Steht in 99% der Fälle ja dann sogar mit Künster/Interpret, Titel manchmal auch Album usw. dran. Dir nimmt das Lied doch keiner weg, es ist doch immer noch deins, auf deinen Aufnahmen, in deinem Kopf überall.
Wenn es dir egal ist, dass Paul Paulchen die Lieder spielt, wieso ist es dir dann nicht egal, woher er die Informationen hat sie zu spielen?
Es ist nicht erheblich woher er die Informationen hat.
Erheblich ist aber, wenn seine Quelle öffentlich ist und dann ist derjenige, der veröffentlicht hat in der Schuld.
Ist das so schwer zu begreifen?
Die Nummer "wir haben früher auch rausgehört ist ein guter Lehrmeister" mal abgesehen. Das ist eine Ansichtssache, aber darum gehts ja nicht. Ob er sich nun hinsetzt und den Kram für sich aufschreibt oder unter deinem Namen irgendwo einstellt - was ist der Haken? Es ist nunmal deins, steht unter deinem Namen dadrin. Wenn du persönlich jetzt ein Problem damit hast, ist das Recht auf deiner Seite, du kannst es untersagen und Ende.
Ich haue dir auf die Fresse und dann kannst du mich ja verklagen weil das nicht erlaubt ist?
Das könnte jeder Urheber machen. Die wenigsten haben was dagegen, daher ist es nunmal so, dass nicht gefragt wird. Da hätten halt die großen Haifische irgendwann mal sagen müssen: "Na na na, fragt uns lieber!" - haben sie aber nicht. Sie akzeptieren das als - Werbung? Huldigung? Weiß der Geier, jedenfalls tun sie's. Dass die Leute dann DICH nicht fragen, liegt einzig und allein daran, dass kaum jemand sich beschwert. Auch wenn sie es dürften und Recht hätten.
Ist aber weiterhin nicht mein Problem mit dem Verständnis: was wird dir geklaut, wenn es unter deinem Namen im Web steht? Das Recht es selber zu tun? Das Recht darüber zu verfügen hast du - du kannst es sofort rausnehmen lassen.
Es ist nicht so, das sich nicht drüber beschwert wird oder nicht dagegen vorgegangen wird. Schon Anfang/mitte der 90er hatte OLGA da massive Probleme.
Also, bitte bei den Fakten bleiben!
Das tut mir leid. Warum gerade dein Prinzip dann auch für uns gelten soll, will sich mir aber auch leider nicht erschließen...
Weil ihr hier durch die Blume die Enteignung propagiert.
Ich schreibe Songs, weil ich was sagen will oder weil ich einfach Spaß daran habe, Melodien und Riffs, Interludes, Verse und Refrains zusammenzusetzen. Es bereitet mir einfach tierisches Vergnügen zu sehen, wie sich so ein Puzzle zusammenfügt. Wer sich zum Songschreiben aufraffen muss und sich sogar noch einreden muss "ja komm, los, das gibt wieder einen Porsche in der Garage..vielleicht"...der hat vielleicht das falsche Hobby.
Es ist dein gutes Recht mit deinen Leistungen zu tun und zu lassen was du willst. Das Andere mit ihrem Hobby vielleicht ihren LEbensunterhalt bestreiten wollen und vielleicht dabei nicht ganz so "Selbstlos" sind wie du, ist auch deren gutes recht.
Dass bin nicht nur ich der so verfaehrt, sondern ein immer groeßer werdender Kreis an Menschen weltweit.
Und? Was wird dadurch legitimiert? Sollen jetzt alle enteignet werden? Wenn alles allen gehört, entsünde ja auch keinem ein Schaden! Wir nehmen alles und teilen es durch 6.x Milliarden Menschen und alles wird gut?