Tabs kriegen Lizenzen?

  • Ersteller nünü 1
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Aber nur deswegen Communityleistungen verbieten zu wollen ist doch nicht zielführend, als nächstes kommen Bordelle an und wollen privates Ficken verbieten weil es ihnen das Geschäft verhagelt... :cool:.

Es geht doch nicht darum Communitys und ihre freien Leistungen zu beschneiden.
Bleiben wir mal bei deinem Beispiel: Angenommen ein Bordell hat den Blowjob erfunden und hat ein Urheberrecht darauf. Deine Frau/Freundin darf diesen bei dir privat so oft vollziehen, wie die Kauleiste hält. Aber sie darf damit nicht ausserhalb der eigenen vier Wände das als Leistung anbieten. Egal ob gegen Kohle oder umsonst, da sie sonst das BJ-Urheberrecht verletzt und damit auch dem Bordell ein finanzieller Schaden entsteht.
 
Der Vergleich hinkt aber genauso wieder, weil er zeigt dass die Gesetze teilweise nach Gutduenken oder "aus aktueller Lage herraus" gemacht werden.
Den Blowjob gab es auch schon bevor das Bordell ihn "erfunden" hat, nur eben nicht als "offizielle Dienstleistung".
Und das das "veroeffentlichen" von den boesen Tabs eine Urheberrechtsverletzung ist haben wir jetzt seit gefuehlten 20 Seiten durchgekaut.

Alles was Matthias damit (imo) sagen wollte, dass Gesetze nicht in Stein gemeißelt sind und sich durchaus auch aendern koennen. Wie in hier vorliegendem Fall das Urheberrechtsgesetz einfach veraltet/ueberarbeitungswuerdig ist.
 
was auf den letzten Seiten in dieser Diskussionen über "was darf ein Tab kosten", "wie sieht die Gesetzeslage aus" "Songeschreiben ist keine Arbeit", "Für mich wäre es eine Ehre, wenn meine Songs öffentlich im Netz zugängliche wären", "Geiz ist geil Gesellschaft".... vergessen wurde, ist immer noch, dass durch das kostenlose Anbieten von Tabs, ohne den Urheber dazu zu befragen, der Urheber in seinen ureigenen Rechten (und die müssen nicht mal irgendwo fixiert werden), über sein geistiges Gut zu bestimmen, beschnitten werden, weil Dritte sich dieses Gut aneigen... das hat alles nichts damit zu tun, ob die Musikindustrie auf das Geld verzichten könnte, oder es dem Urheber eigentlich zur Ehre gereichen sollte... dieses Beispiel mit dem DT Fan hinkt vorne und hinten, weil es nicht um "Gutes tun" geht (ich geh in die Wiese, klaue fünf Körbe Äpfel und verteile sie unter den Hungrigen... an sich ne gute Tat, aber wenn ich den Bauern vorher nicht um Erlaubnis frage, leider moralisch zwispältig, vor dem Gesetz definitiv Unrecht), sondern darum, dass Geistiges Gut leider immer noch nicht den gleichen Stellenwert hat, wie materielle Güter und man eben heute glaubt aufgrund der Medienfülle, dass das schon ok sei, sich son Tab für umme herunterzuladen, weil es schließlich eine Ehre für den Künstler zu sein hat...

Mich verwirrt diese Diskussion, vor allem als Musiker und Künstler, dass das, was ich erschaffe nicht als mein Eigentum angesehen wird, sondern als allgemeingültiges Kulturgut, mit dem anscheinend jeder machen darf, was er will!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Surf_Solar:
Naja, in Sachen hinkender vergleich stehst du dem in nichts nach, denn was hat den Fakt der Veränderlichkeit der Gesetze mit der falschen Klassifizierung der Weitergabe geschützten Materials als Community-basierte Wissensvermittlung zu tun?
Was hat die prinzipielle Veränderlichkeit der Gesetze überhaupt mit diesem Thema zu tun? Gibt es ausser der Möglichkeit, dass irgendwann alles "anders ist" irgendeinen Berührungspunkt mit der hier angesprochenen Problematik?
Egal ob das Urheberrecht irgendwann/demnächst/nie modifiziert wird, so vermute ich jetzt schon mal einfach, dass der Fakt der Schöpfungsleistung in irgend einer Form im Korrelat des geistigen Eigentums erhalten bleiben wird.
So oder so, ist das Urheberrecht aber eh momentan noch "in Stein gemeisselt" und bis dahin ist es (persönliche Meinung hin oder her) nunmal bindend. Punkt.

Gruss
TheMystery
 
Mich verwirrt diese Diskussion, vor allem als Musiker und Künstler, dass das, was ich erschaffe nicht als mein Eigentum angesehen wird, sondern als allgemeingültiges Kulturgut, mit dem anscheinend jeder machen darf, was er will!!!

Das verwirrt dich, weil du in einem Tab deinen ganzen Song siehst. Die meisten anderen hier nicht. Ich auch nicht. Ein Tab ist ein winziger Bruchteil eines Songs, vielleicht gerade mal der gesamte Gitarrenteil, wenn jemand übermutig war. Das mag dein geistiges Eigentum sein. Es ist nur eben absolut nichts wert, wenn du es nicht spielst. Und wenn es niemand spielt auch nicht. Dann sind es Pixelanhäufungen, bzw. Bleistift/Kugelschreiber/Füller..striche auf Papier.

Ich verstehe nicht, wieso es für dich geistiger Diebstahl wäre, tauchten Tabs deiner Band irgendwo auf. Rechtlich - klar man hätte dich fragen sollen/müssen...
Andererseits ist es eben die Frage: was wird dir da eigentlich geklaut? Wo zur Hölle entsteht dir da Schaden? Hast du was dagegen, dass Karl-Heinz Reedemann junior Zuhause Songs von dir spielt? Wenn jemand die Tabs dazu nutzt, um deine Songs dann nachher öffentlich aufzuführen, liegt die Wurzel des Bösen nicht in diesem Tab, sondern schon in der Absicht deine Vorleistung der Komposition auszunutzen. Da kommen dann ganz andere Sachen ins Spiel, als das bloße publizieren von ein paar Strichen und Zahlen.
Und da du auch nicht irgendwelche geheime Tonfolgen benutzt, sondern auch nur Musik machst, wird dir nichts entrissen, wenn Tab XY irgendwo steht und irgendwelche kleinen Freaks die Lieder nachspielen. Oder fühlst du dich beklaut, weil deine Soli ausnotiert irgendwo stehen, irgendwer sie in seinem Kellerchen nachspielt und du es niemals je erfahren wirst?

Aber bitte, das Recht liegt doch immer noch beim Künstler, wo ist dein Problem? Du kannst ja jetzt, wenn ein Tab auftaucht was dagegen tun. Dass ein Tab kein Song ist, ist halt eine andere Sichtweise als deine, damit musst du leben. Wenn es dich in maßlose Konfusion stürzt würde ich dann zukünftig solche Threads nicht mehr lesen.
 
@ Dr.Scythe: Es geht um die Firmen die Songbuecher und Noten verkaufen wollen. ;) Also einfach um $$$ ...
Ansonsten stimme ich dir zu. Und ich stimme auch Mathias zu, mit dem "Generationskonflikt". Ich bin froh, dass "meine" Generation und die folgenden umso mehr ein komplett anderes Verstaendnis von Musik als Kulturgut haben. "Schoene neue Welt"? Fuer viele ja. :)
 
@Dr_Scythe:
Alles schön und gut bis auf die Tatsache, dass deine Meinung bei der Bewertung der urheberrechtlichen Relevanz einer Tabulatur nun mal nicht maßgebend ist.

Gruss
TheMystery
 
seit wann geht es bei Diebstahl darum, welchen Schaden man jemandem zufügt? seit wann geht es darum, welchen Nutzen ein anderer damit hat, wenn er mir was wegnimmt, seit wann ist es ok, nur ein Teil eines fremden Eigentums zu entwenden und seit wann ist ein getabbter Song nicht mher der Song, nur weil er nicht in der Aufführungsform oder in einer Partitur vorliegt? Darf ich also jetzt ein Buch in Blindensschrift eines anderen veröffentlichen mit dem Argument, das sind ja keine Buchstaben, sondern nur Löcher/Hubbel auf einem Papier - und seit wann haben andere über den "Wert" meines Liedes zu bestimmen und dadurch, dass ich es nicht spiele, darf sich daran gleich jeder vergehen... wo ist denn dein Schaden, wenn dir dein Nachbar dein Auto für ne Nachtfahrt entwedet... ja Leute geths noch, seit wann ist denn der Schaden, der mir entsteht ausschlaggebend dafür, ob sich ein Dritter an meinem Eigentum zu schaffen machen darf!

und verdammt, es geht nicht darum, dass Paul Paulchen meine Lieder im Keller nachspielt, sondern dass jemand diese Information zu meinen Songs ohne mich zu fragen in die Öffentlichkeit stellt...

seltsam, dass ich als Urheber meine Rechte erstreiten muss und dass das nicht selbstverständlich ist, dass hier mein Eigentum benutzt wird, ohne mich zu fragen.

Tante Edith:
das Grundproblem ist

  • Tabs ist ungleich Song
  • Geistiges Gut ist allgemeines Gut
und das sehe ich nun mal anders!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier schon lange nicht mehr um Fakt und nicht Fakt @Mystery. Dass es aktuell so die Sachlage ist haben alle kapiert, es geht darum, dass diese Sachlage aus Sicht einiger Leute bescheuert ist. Und wenn das eine Mehrheit stellen würde, wäre deine Bewertung dazu vollkommen irrelevant. Man kann keine Änderungen herbeiführen, indem man im stillen Kämmerlein sitzt und Däumchen dreht. Und wenn nunmal immer mehr eine Änderungen, wird deine Meinung irgendwann nichts mehr wert sein, weil die Mehrheit eine andere hatte. Was aktuell gilt habe ich schon vor zig Posts zur Kenntnis genommen und muss es hinnehmen, kann es für mich selbst umgehen. Nur weil ich psywaltz frage, wo er sich bestohlen sieht, heißt das nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es rein rechtlich (wenngleich meiner Ansicht nach blöderweise) so ist. Mich interessiert einfach der Hintergrund. Ich verstehe nicht, wieso sich jemand als bestohlen ansieht, wenn seine schon aufgenommenen, nachgewiesen seine eigenen Werke einfach nur in kryptischer Form irgendwo kursieren. Mir erschließt sich da psywaltz persönliches Problem nicht. Für mich wäre es einfach kein Diebstahl. Für mich wäre es Diebstahl, wenn ich irgendwohin komme und jemand meine Lieder vor Publikum spielt und nichtmal meinen Namen erwähnt. Aber solange die unter meinem Namen irgendwo im Web sind - da erschließt sich mir kein Problem. Wenn du hier wieder ankommst mit "ja es ist aber rechtlich falsch und deine Meinung zählt nicht" ICH HABS KAPIERT. Deine auch nicht.

Mir gehts wie gesagt um das Verständnis des Problems.

@psywaltz: der Nachtbar, der mir Nachts das Auto weggnimmt, nimmt mir was weg. Und wenn es ganz weg ist, ist es sogar ganz weg. Das Lied bleibt aber dein Eigentum, auch wenn es im Web steht. Es ist ja immer noch deins. Steht in 99% der Fälle ja dann sogar mit Künster/Interpret, Titel manchmal auch Album usw. dran. Dir nimmt das Lied doch keiner weg, es ist doch immer noch deins, auf deinen Aufnahmen, in deinem Kopf überall.

Wenn es dir egal ist, dass Paul Paulchen die Lieder spielt, wieso ist es dir dann nicht egal, woher er die Informationen hat sie zu spielen?
Die Nummer "wir haben früher auch rausgehört ist ein guter Lehrmeister" mal abgesehen. Das ist eine Ansichtssache, aber darum gehts ja nicht. Ob er sich nun hinsetzt und den Kram für sich aufschreibt oder unter deinem Namen irgendwo einstellt - was ist der Haken? Es ist nunmal deins, steht unter deinem Namen dadrin. Wenn du persönlich jetzt ein Problem damit hast, ist das Recht auf deiner Seite, du kannst es untersagen und Ende.

Das könnte jeder Urheber machen. Die wenigsten haben was dagegen, daher ist es nunmal so, dass nicht gefragt wird. Da hätten halt die großen Haifische irgendwann mal sagen müssen: "Na na na, fragt uns lieber!" - haben sie aber nicht. Sie akzeptieren das als - Werbung? Huldigung? Weiß der Geier, jedenfalls tun sie's. Dass die Leute dann DICH nicht fragen, liegt einzig und allein daran, dass kaum jemand sich beschwert. Auch wenn sie es dürften und Recht hätten.

Ist aber weiterhin nicht mein Problem mit dem Verständnis: was wird dir geklaut, wenn es unter deinem Namen im Web steht? Das Recht es selber zu tun? Das Recht darüber zu verfügen hast du - du kannst es sofort rausnehmen lassen.
 
@ Dr.Scythe: Es geht um die Firmen die Songbuecher und Noten verkaufen wollen. ;) Also einfach um $$$ ...
Ansonsten stimme ich dir zu. Und ich stimme auch Mathias zu, mit dem "Generationskonflikt". Ich bin froh, dass "meine" Generation und die folgenden umso mehr ein komplett anderes Verstaendnis von Musik als Kulturgut haben. "Schoene neue Welt"? Fuer viele ja. :)
Dann bin ich mal gespannt, welches Verständnis "deine" Generation für ein wie auch immer geartetes Leistungsprinzip entwickelt. Weiterhin stellt sich mir die Frage, ob das Kulturgut Musik dann noch umfänglich präsent sein, wenn alle sie nur noch denken müssen, denn ob die technischen Realisteure dieses Kulturgutes ebenfalls auf den Verzicht ihrer Entlohnung einzuschwören sein werden, wage ich einfach mal zu bezweifeln...

Gruss
TheMystery
 
Mir stellt sich nur die Frage, aus welch absurden Verhaeltnissen Musik ploetzlich zur "Leistung" wird? Wenn sich kein Schwanz mehr drum kuemmert Geld damit verdienen zu koennen rueckt wieder das Wesentliche in den Vordergrund - die Kreativitaet und die Musik an sich. Da ist nichts mit "Leistungsprinzipien".
Wenn ich einen Song aufnehme, tue ich das in erster Linie fuer mich, weil es mir Spaß macht. Wenn ich vlt. 2-3 weitere Lieder dazu aufnehme, lad ich die hoch um sie anderen Menschen zugaenglich zu machen. Da steckt nirgendwo "Leistung" drin, sondern einfach der Spaß. Und wenn dieses absurde "Leistungsgedenke" irgendwann aufhoert und man einfach keine Kohle mehr damit verdienen kann wird sich da schon einiges aendern. Leute vergessen naemlich schnell mal den Grund warum sie frueher mal Musik gemacht haben, wenn sie nur noch $ und § vor Augen sehen.

Und wuerde gerne mal wissen wen du mit "technischen Realisteure" meinst. Tontechniker, "Produzenten"? Kann alles selbst angelernt werden,ist jetzt schon eine aussterbende Spezies. Live-Tontechniker? Bekommen nach wie vor einen Obolus fuer ihre technischen Leistungen, oder man macht es einfach selbst -> DIY.
 
denn ob die technischen Realisteure dieses Kulturgutes ebenfalls auf den Verzicht ihrer Entlohnung einzuschwören sein werden, wage ich einfach mal zu bezweifeln...
Der Einwand ist recht lustig da es hier ja mal nicht ausnahmsweise um Musiker vs. Musikhörer geht sondern um Musiker vs. Musiker.

Es geht um einen Haufen Gitarristen die sich gerne gegenseitig helfen, und genau das soll jetzt dazu führen dass niemand mehr Musik machen will?


Mal allgemein zu dem Argument: Komischerweise hat sich bis jetzt die Tatsache dass Musik, Lehrmaterial und Informationen zumindest in der Realität (nicht in der Theorie) zu einem immer freien Gut entwickelt dass immer mehr Menschen Musik machen, nicht umgekehrt wie es angekündigt wurde.
 
Das ist ja schön und gut, dass du das so für dich entscheidest, mit welcher Berechtigung du deine Prinzipien aber auf die Arbeit Anderer ausdehnst kann und will sich mir nicht erschliessen...

Gruss
TheMystery
 
Das ist ja schön und gut, dass du das so für dich entscheidest, mit welcher Berechtigung du deine Prinzipien aber auf die Arbeit Anderer ausdehnst kann und will sich mir nicht erschliessen...

Gruss
TheMystery


Dass bin nicht nur ich der so verfaehrt, sondern ein immer groeßer werdender Kreis an Menschen weltweit.
 
Das ist ja schön und gut, dass du das so für dich entscheidest, mit welcher Berechtigung du deine Prinzipien aber auf die Arbeit Anderer ausdehnst kann und will sich mir nicht erschliessen...

Das tut mir leid. Warum gerade dein Prinzip dann auch für uns gelten soll, will sich mir aber auch leider nicht erschließen...


Ich schreibe Songs, weil ich was sagen will oder weil ich einfach Spaß daran habe, Melodien und Riffs, Interludes, Verse und Refrains zusammenzusetzen. Es bereitet mir einfach tierisches Vergnügen zu sehen, wie sich so ein Puzzle zusammenfügt. Wer sich zum Songschreiben aufraffen muss und sich sogar noch einreden muss "ja komm, los, das gibt wieder einen Porsche in der Garage..vielleicht"...der hat vielleicht das falsche Hobby.
 
Dass bin nicht nur ich der so verfaehrt, sondern ein immer groeßer werdender Kreis an Menschen weltweit.
Ach, und das legitimiert dich/euch???
Was ist denn mit dem bereits existierenden großen Kreis an Menschen die die aktuelle Regelung bevorzugen?

Gruss
TheMystery
 
Was ist denn mit dem bereits existierenden großen Kreis an Menschen die die aktuelle Regelung bevorzugen?

Das reglementiert sich irgendwann von selbst, da die herranwachsenden Generationen teilweise mit dieser veralteten Regelung ueberhaupt nichts mehr anfangen koennen (und noch mehr werden).
 
Das tut mir leid. Warum gerade dein Prinzip dann auch für uns gelten soll, will sich mir aber auch leider nicht erschließen...
....
Leider mal wiedder nicht zu Ende durchdacht:
Du kannst die Anwendung "meines" Prinzips für deine Arbeit ja im Sinne deiner Orientierung ablehnen. Ich kann das bei "deinem" Prinzip aber nicht. Der Zwang entwickelt sich also nur in letztgenannter Konstellation.

Gruss
TheMystery
 
Das reglementiert sich irgendwann von selbst, da die herranwachsenden Generationen teilweise mit dieser veralteten Regelung ueberhaupt nichts mehr anfangen koennen (und noch mehr werden).

Ahso, wenn wir schon mal debei sind, könntest du mir gleich mal die Lottozahlen von übernächster Woche geben (keine Angst, ich spende 80% des Gewinns an notleidende Musiker).

Gruss
TheMystery
Ps. kann ich davon ableiten, dass wir uns alle im Vorgriff auf die New World Order schon mal ihrer gesetzlichen Praxis entsprechend gerieren können?
 
Ahso, wenn wir schon mal debei sind, könntest du mir gleich mal die Lottozahlen von übernächster Woche geben (keine Angst, ich spende 80% des Gewinns an notleidende Musiker).

Du kannst natuerlich auch weiterhin deine Posts mit billiger Polemik "schmuecken" wie schon einmal gesagt - evtl. hilft es aber auch mal, Theorie sein zu lassen und sich der Realitaet zu widmen. Das was ich hier beschreibe ist inzwischen vollkommen normal geworden und geschieht tausendfach jeden Tag. Nur ein Blinder wuerde behaupten dass sich das Verstaendnis von Musik und Kultur allgemein als "Leistung" in den letzten Jahren nicht geaendert hat.
 

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