Suche neues Metal-Equipment

Jetzt geht doch net so hart mit ihm ins Gericht Leute!
Aber gut, bei dem Denglisch ( Guitarre ) hätte er es echt wissen sollen! :D


Aber habt ihr euch schonmal auf der Seite die Versand"kosten" angeschaut?

Ich zitiere:

6. Wie hoch sind die Versandkosten?
Frankreich, Deutschland, Irland, Belgien, Niederlande und Luxenburg:
Lieferzeit beträgt £13.70 (inkl. MwSt)*


Hahaha, wie geil! :great:
 
Aber nochmal zu meiner Frage:

Hab ja geschrieben, dass es den Amp in dem Musikhaus in meiner Nähe nicht gibt. Muss ihn also über ein Versandhaus im Internet bestellen. Kann ich den dann bei Nichtgefallen einfach so zurückschicken ( Ist ja des 14-Tage Rückgaberecht). Bei kleinen Sachen wie Kabeln oder so hab ich des schonmal gemacht, frag mich aber ob des bei so "sperrigen" Sendungen (der wiegt ja schon 21kg) auch so einfach und problemlos funktioniert.

Kann da jemand was zu sagen?
 
Also ich denke du musst nur für den Karton sorgen,denn wenn da steht 14Tage rückgaberecht,dann müssen die den zurücknehmen.
Bei manchen ja auch 30Tage.
Kann sein das du bei der Post auch bezahlen musst wenn da nichts bei ist,aber kannst das glaub ich zurückfordern,so hab ich es zumindest mal gemacht.
 
Aber nochmal zu meiner Frage:
kann da jemand was zu sagen?

en ordentlicher onlinehändler wie der store oder auch as große T nehmen die ware anstandslos ohne angabe von gründen an und du musst auch nix fürs porto zahlen. einfach anrufen, die schicken dir dann nen rückschein zu, draufkleben und gut. wenn das onlinehaus das nicht anbietet, nicht bei denen kaufen, fertig. auch unser sponsor hier verfährt glaube ich mit rückschein. aber einfach mal ne nette mail an die jungs von der git-abteilung und du hast klarheit. beim T und beim store weiß ich es, weil ich da schon amps und gitarren wieder zurückgeschickt habe!
 
also beim großen T funktioniert die rücksendung ohne probleme auch bei großen sachen, brauchst halt die original verpackung... hab ich auch schon gemacht.

kannst du vlt. deine meinung zum randall posten, bin grad auch in bisschen auf der suche nach was größerem... aber reicht das ding wirklich fürn proberraum? :rolleyes:
 
Okay cool, Danke an Euch! Dann werd ich den demnächst mal ordern. Ja beim großen T hab ich auch schonmal was zurückgeschickt, ging auch problemlos, war aber halt nur 'n Kabel. Aber jetzt weiß ich ja Bescheid! :)

@ Sorgi:
Ja kann ich machen, kann aber schon noch 'n Weilchen dauern, bis er bei mir daheim steht. Aber nach den Meinungen der anderen Jungs hier im Thread, langt er für den Proberaum und auch für kleinere Gigs!
 
hey DNS,
also als amp für metal würd ich dir auf jeden fall einen vollröhren amp empfehlen... ist allerdings meißt schwer in dem preisbereich etwas zu finden. mein vorschlag wäre das peavey valve king top + passende box, zusammen liegt das dann ca. bei 700€

https://www.thomann.de/de/peavey_valve_king_head.htm

du kannst natürlich eine billigere box nehmen wobei die peavey box recht gut is für den preis.

bei der gitarre kommt es meiner meinung nach einfach auf den eigenen geschmack an. die meißten werden wohl aktive pickups bevorzugen aber es gibt auch einige musiker im metalbereich die passive spielen ( alexi laiho von CoB z.B.). ich bevorzuge emg´s wie wohl die meißten. hab mir aber auch sagen lassen das seymour duncan tonabnehmer auch ganz gut sein sollen für metal, lamb of god spielen sie so weit ich weiß auch.

geh einfach mal in laden und spiel n paar sachen an dann findest du schon das was für dich von klang am besten ist. wenn du mal in die nähe von köln kommst kann ich nur raten dich mal im music store blicken zu lassen, da gibts ne riesen auswahl an amps und gitarren die alle angespielt werden können ;-)

hoffe ich konnt n bissel helfen,
keep on rockin !
 
hi,

ich hab hier ein Fame Overkill Vollröhrentop zu verkaufen!
Ist auf jedenfall ein gutes Einsteigermodell aber auch durchaus für erfahrene Spieler brauchbar.
Ist halt ein reiner Metalamp mit ordentlich durchsetzungsvermögen.
Für nähere Infos bitte PN.
 
Teste einfach alles was dir gefällt.. und wegen Tonabnehmern.. das ist ne Geschichte die würd ich von vorneherein einfach mal ignorieren und mir beim testen garkeine Gedanken darüber machen ob die jetzt aktiv oder passiv oder EMGs, Seymour Duncans oder DiMarzios sind..

bei der gitarre kommt es meiner meinung nach einfach auf den eigenen geschmack an. die meißten werden wohl aktive pickups bevorzugen aber es gibt auch einige musiker im metalbereich die passive spielen ( alexi laiho von CoB z.B.). ich bevorzuge emg´s wie wohl die meißten. hab mir aber auch sagen lassen das seymour duncan tonabnehmer auch ganz gut sein sollen für metal, lamb of god spielen sie so weit ich weiß auch.
Hast du die Duncans mal getestest oder dich von vorneherein auf EMG festgeschossen? Falls nicht würde ich das mal machen. (glaube auch nicht dass die meisten Leute EMGs bevorzugen.. aber kann schon sein)

Tonabnehmer sind überbewertet :D (vor allem die Markenunterschiede...)
 
@ Sorgi: Der RG-50TC ist zwar "klein", aber entwickelt doch schon reichlich Druck. Meines Erachtens taugt der allemal für'n Proberaum.

@ kibo: Der Randall ist'n Röhrenamp...

@ -DNS-: viel Spass beim Testen, schilder doch anschließend mal deine Eindrücke. Würd mich schon interessieren, wie der bei Dir "ankommt"
 
Hey -DNS-,
ich würde mir für Metal und besonders für Metal mit dropped D oder Standart C tuning keine Gitarre mit Tremolo kaufen. Ich habe selbst die Ibanez Rg370 und das ist auch wirklich eine gute Gitarre aber umstimmen kann man die nur schwer, da die Gitarre sich durch das Tremolo immer wieder verstimmt. Man müsste dann die Federn des Tremolo so einstellen, dass es zum jeweiligen tuning passt aber dafür muss man am besten Chirurg sein.

mfg
Kornflakes
 
Hey -DNS-,
ich würde mir für Metal und besonders für Metal mit dropped D oder Standart C tuning keine Gitarre mit Tremolo kaufen.
das ist wohl eher eine Sache des Umstimmens, nicht der Stimmung an sich. Wenn das einmal eingestellt ist und man dann dauerthaft Dropped D oder Standard C spielt und nicht oft umstimmen will dann sollte das kein Problem sein
 
du kannst natürlich eine billigere box nehmen wobei die peavey box recht gut is für den preis.

Neeeeeeee!!!Aus dem Valveking kann man schon tolle Töne locken.
Deswegen spiele ich den 212er selbst.
Aber aus der Erfahrung kann ich sagen, dass die Speaker schlecht sind.
Da würde ich eher zu der Harley Benton mit V30 greifen.
Oder zu einer Fame im unteren Preisbereich.
 
Okay, danke nochmal für die erneuten Tipps, ich probier mal, irgendwie auf alles zu antworten! ;)

Also wegen 'nem Top+Box:
Steh halt jetzt bald vorm Umzug, deshalb ist es auch 'ne Platzfrage. Mehr als 'n Zimmer werd ich wohl net zur Verfügung haben, darum is so 'n Riesenteil schon 'n Platzfresser. Ich bevorzuge deshalb eher 'n geil klingenden Combo, werd eure Vorschläge aber auf jedenfall mal testen. (auch wenn es den Fame Overkill wohl nurnoch gebraucht gibt, wenn ich mich net täusche...)

Wegen Tonabnehmern:
Da ich da ja eh kaum Ahnung hab, interessierts mich jetzt auch net so. Ich verlass mich da auf den Klang. Wenns meinen Ohren gefällt, dann is gut. Geh da also ganz ohne Vorurteile ran! :D

Wegen Detuning:
Spiel halt schon oft Sachen von versch. Bands, die meist alle natürlich 'n anderes Tuning besitzen. Deshalb danke für den Tipp! Aber da auf meinem Platz 1 grad die MTM-2 ist, die ja 'ne Fixed Edge III Bridge besitzt, hab ich damit wohl auch keine Probleme.
Aber grad dazu mal 'ne Frage:
Da die ja schon in tiefstem Slipknot-Tuning ankommt, werde ich dann Probleme mit haben, 'n Gutes Standard-Tuning hinzubekommen, weil sie ja auf tiefes Tuning ausgerichtet ist?!

Also, morgen gehts erstmal in 'n Musikhaus, wo alle eure Tipps getestet werden (wenn sie denn vorhanden sind)! Hoff ich krieg dann auch noch 'n kompetenten Mitarbeiter, der mir vielleicht noch gute Empfehlungen machen kann!

Also, ich werde berichten! :great:

MfG, -DNS-
 
Aber grad dazu mal 'ne Frage:
Da die ja schon in tiefstem Slipknot-Tuning ankommt, werde ich dann Probleme mit haben, 'n Gutes Standard-Tuning hinzubekommen, weil sie ja auf tiefes Tuning ausgerichtet ist?!
hab grad mal kurz geschaut.. ne Bariton ist das nicht oder?

Falls ich damit Recht habe, kommt es auf die Saitenstärke an, wie es mit dem Tuning ist...
Wenn du natürlich für tiefe Stimmungen total dicke Saiten nimmst, dann wirds schwierig mit dem E Tuning. Zu dünn sollten sie aber natürlich auch nicht sein, sonst schlabbern sie nur rum. Ich denke das musst du ausprobiern und wenn du wirklich viel (und vor allem so stark) umstimmst brauchst du wohl irgendeinen Kompromiss
 
Die MTM2 ist keine Bariton. Die kriegt man mit der entsprechenden Saitenstärke auch problemlos in E gestimmt. Das ginge selbst bei einer Bariton, obwohl das natürlich dem Sinn einer Bariton nicht gerecht würde. Allerdings ist es nicht möglich, in E und in Drop-B (so kommt sie geliefert) mit der selben Saitenstärke zu spielen, ohne sich die Saitenspannung und Intonation nicht völlig zu verhunzen. Eine in E sauber intonierte Gitarre, wird mit den selben Saiten logischerweise in Drop-B nicht richtig intonieren und der Saitenzug lässt arg nach. Halskrümmung und Saitenlage verändern sich natürlich auch. Andersherum (auf Drop-B eingestellt und dann auf E hochgestimmt) natürlich genauso, nur das der Zug logischerweise zunimmt. Das ist bei jeder Gitarre so. Ich würde mich da eher auch ein Tuning festlegen, egal welches.

Wenn du nur kleine Sprünge machst, also z.B. mal einen Halbton oder Ganzton runterstimmst, ginge es noch einigermaßen, aber sollte die Differenz der Stimmungen größer sein, wird es mMn nix.
 
Also heißt des, dass ich mit gleichbleibender Saitenstärke bei öfterem Tuningwechsel von zB. Drop-B zu E-Standard die Gitarre somit "verziehen" kann?!

Also mein bevorzugtes Tuning ist eigentlich Drop-C, was ja nahe an Drop-B herankommt. Da passt ja dann auch die aufgezogene Saitenstärke eigentlich. Kanns ja dann so machen, dass ich mit der neuen Gitarre zwischen Drop-C und D-Standard wechsel, und meine alte Gitarre mit leichteren Saiten bespann, und die dann für Drop-D und E-Standard benutzt.
Des wär ja dann der Kompromiss! :D
 
Ja, das ginge. Der Unterschied zwischen D-Standard und Drop-C ist ja nur die eine um einen Ton tiefer gestimmte Saite, das macht nicht viel. Die Saitenspannung bleibt im Großen und Ganzen ungefähr gleich. Verziehen würde sich eine Gitarre zwar nicht, aber wenn sich die Saitenspannung bei einem Wechsel von Drop-B auf E mit dem selben Satz Saiten ändert, beeinflusst das natürlich auch die Halskrümmung und damit auch die Saitenlage. Von Intonation ganz zu schweigen.

Dein Kompromiss klingt aber sehr vernünftig, so geht es sicher:great:
 
ja, klingt gut. drop C und Standard D ist kein Problem wenn man kein Tremolo hat (sowas geht selbst mit nem Standard Tremolo noch ganz gut)
 
Okay gut, dann weiß ich jetzt Bescheid, und wähl die vernünftige Variante! :great:

Und nun ab ins Musikhaus...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben