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Also eigentlich müssten zwei Vorstufen miteinander auch gehen.
Wird ja oft gemacht mit Overdrive-Pedal(ist ja quasi ne vorstufe) und Preamp des Verstärkers.
ich denke nur, dass dann die Vorstufe des Korg vor der des Amps sein sollte, weil ja die hauptzerre bei so einem Amp eher aus dem Preamp des Vertärkers kommen sollte.
 
Naja, ein Overdrive Pedal als Booster vor einem Amp ist noch etwas anderes. Ein Booster hat dabei wenig Gain und pustet den Amp ordentlich an, um da mehr Verzerrung rauszuholen, evtl. den bassbereich zu entmaatschen oder den Klang generell zu färben.

Aber zwei stark verzerrte Vorstufen, bei den Ampsims im AX wohl auch mit Endstufensimulation sind da zuviel des Guten. Ich würde das lasen, klingt mMn nicht. Aber kaputt macht man damit nichts.
 
Hat das Teil nicht auch eine OD-Simulation?
Also mein Zoom G2 hat das und kann auch ein einfaches Distortionpedal(Boss Metal Zone) simulieren.
 
Zwischen Overdrive und Distortion ist doch auch ein meilenweiter Unterschied, vergleich mal die wohl bekanntesten beider Arten, Tubescreamer und Metalzone. Die meisten Leute im Metalbereich benutzen Overdrives eher als Booster, also kaum bis keine Zerre, aber dafür ordentlich Volume um den Amp anzufeuern, EQ je nach Geschmack.

Wenn im AX so etwas drin ist, könnte man es so auch vor dem Randall nutzen. Allerdings müssten dann die Ampsimulationen immer noch durch die Vorstufe des Randall gehen, also durch eine weitere Klangbearbeitung. Zudem kann er so die Vorstufe des Randall nicht so gut mit Effekten verzieren, zumindest nur mit denen, die vor dem Amp auch gut klingen. Hall oder Delay z.B. machen sich nach der Verzerrung mMn deutlich besser, ist aber auch geschmacksabhängig. Ich würde für einen klaren, differenzierten Klang sicher kein Delay vor den Amp schalten, um es dann dort durch die Verzerrung zu jagen.

Ich würde zur 4-Kabel-Methode raten, damit ist er noch immer am flexibelsten und kann die Effekte des AX für den Randall und die Ampsims des AX nutzen, bzw. er erspart sich die zweite Klangbearbeitung durch die Randallvorstufe, wenn er es nur vor den Amp schaltet. Zumal DNS ja selbst gesagt hat, er wolle nur die Effekte nutzen, die im AX sind. Die Verzerrung des Randall macht die des AX mMn ohnehin platt, insofern bietet sich die 3-Kabel-Methode, die DNS jetzt verkabelt hat (AX einfach im FX-Loop des Amps) natürlich an. Will man noch etwas mehr flexibilität, geht auch die 4-Kabel-Methode.
 
Wieviele Kanäle hat denn der Randall?
Wenn der nur zwei hat (clean und Gainkanal), dann kann man mit dem AX ja auch noch mehr Kanäle machen.
z.b: Clean-Crunch-Rhythm-Lead
 
Ganz genau das meinte ich. Mit der 4-Kabel-Methode hat man dann alle Sounds aus dem Randall+Effekte aus dem AX zur Verfügung sowie alle Ampsimulationen, die dann direkt in die Endstufe des AMps gehen und so mMn am besten klingen. Damit hätte man weit mehr als Clean-Crunch-Rhythm-Lead, wenn man möchte.
 
Hui, hier gehts ja wieder rund! :D

Also erstmal zu der 2-Zerren-Benutzung:
Ja ist mir auch klar, das des zuviel ist. Hatte halt mein AX davor an meinem kleinen Amp, und da die AX-Zerre besser war als die vom Amp, hatte ich die AX-Zerre am Clean-Kanal vom Amp genutzt. Habs dann mit dem Preset so halt an den Randall im Overdrive-Kanal angeschlossen, und erstmal nur Matsch gehabt und dann gedacht, des liegt an der Verkabelung oder so, bis ich dann drauf gekommen bin, dass ich ja grad 2 Zerren nutze, was ja Blödsinn is. Sollte halt nur 'ne Anmerkung zu meinem "Erlebnis" sein.:rolleyes:
Und ja, die Randall-Zerre haut die AX-Zerre locker weg. Darum hab ich grad auch die 3-Kabel-Methode angeschlossen. Werd aber die 4-Kabel-Methode auch noch ausprobieren, hört sich auch interessant an. Muss mir dann halt nochmal 'n Kabel erst kaufen.
Aber so bin ich jetzt zufrieden. Kann die Klänge vom Amp nutzen, und die Effekte vom AX reinhauen. Und da beim Randall auch 'n Fußschalter dabei war, kann ich jetzt alles bequem mit den Füßen steuern!:)
Mir kommts aber vor, dass der AX vielleicht doch 'n bissle den Sound vom Amp "verfälscht", aber des wirklich nur minimal.

Achja, wegen den Kanälen:
Ja der Randall hat 2 Kanäle, 'n Overdrive-Kanal mit 2 versch. Gainstufen, und 'n Clean-Kanal mit Boostfunktion. Hier nochmal sichtbar:

http://images7.thomann.de/pics/bdb/178988/1353162_800.jpg

Hab aber mal 'ne Frage zur Rückseite des Amps:

http://images7.thomann.de/pics/bdb/178988/1353177_800.jpg

1. Da rechts neben dem Stromanschluss (links) ist 'n Fuse Holder. Anleitung: Contains primary fuse. Bringt des mir irgendetwas?
2. Beim Effect Loop ist 'n Schalter Loop Level. Anleitung: Selects the level of effects loop. Was hat der für 'nen Nutzen? Hab ihn mal gedrückt, konnt aber keinen wirklichen Unterschied feststellen. Mir kam nur so vor, als würden dadurch die Effekte stärker durchkommen, kann aber auch nur Einbildung sein!

Ja ansonsten kann ich nurnoch sagen, dass der Randall mich doch sehr überzeugt. Manchmal matscht er 'n bissle, vorallem bei schnellem, offenem, mehrsaitigen Anschlagen. Aber gut, hab ja keine 500€ bezahlt, und dafür find ich den Klang doch echt fett! Außerdem hab ich ja noch meine Billigklampfe dran, die ja wohl net die besten Tonabnehmer hat! Also bin aber trotzdem zu 80% sicher, ihn zu behalten, besonders weil er auch leise relativ gut klingt, was ihn zum Üben daheim brauchbar macht.

Und noch zur Gitarre, der MTM-2:
Also das große T hat sie jetzt wieder lieferbar. Hoff aber, dass der Musikladen in meiner Nähe die auch bald nochmal reinkriegt, der Verkäufer meinte ja so Anfang/Mitte April. Weil dort könnt ich dann die MTM-2 mit Drop-Tuning am Peavey Valve King testen, und somit meine endgültige Kaufentscheidung fällen! Werd mal am Montag bei denen nochmal durchklingeln!

So, jetzt hab ich ja bald meine 50 Posts zusammen, dann wirds hier Bewertungen hageln! hahaha :great:
 
1. Da rechts neben dem Stromanschluss (links) ist 'n Fuse Holder. Anleitung: Contains primary fuse. Bringt des mir irgendetwas?
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das das Ding, womit man die Stromversorgung anpassen kann.
würde ich die Finger von lassen.
2. Beim Effect Loop ist 'n Schalter Loop Level. Anleitung: Selects the level of effects loop. Was hat der für 'nen Nutzen? Hab ihn mal gedrückt, konnt aber keinen wirklichen Unterschied feststellen. Mir kam nur so vor, als würden dadurch die Effekte stärker durchkommen, kann aber auch nur Einbildung sein!
Ich würde raten, dass du damit einstellen kannst, wieviel vo trockenen Signal und vom Loopsignal "vermsicht" werden.
 
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das das Ding, womit man die Stromversorgung anpassen kann.
würde ich die Finger von lassen.

Ich würde raten, dass du damit einstellen kannst, wieviel vo trockenen Signal und vom Loopsignal "vermsicht" werden.

Haha gut, dann lass ich lieber echt die Finger von. Kann man auch nur mit Schraubenzieher glaub verdrehen. Aber tja, wie man halt so is, muss man immer alles anfingern! :D

Ja bei dem Effect Level dacht ich ja so an des Gleiche wie du, und hatte auch 'n bissle den Eindruck, dass der Effekt dann stärker war. Aber wie gesagt, kaum hörbar eigentlich...


Achja, und hier noch dein gewünschte Paint-Anschluss-Bild. Hoffe jetzt ist es ersichtlicher für dich! :great:
 

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ah, ok.
Ich glaub wah funktioniert so nur nicht ganz so gut, aber sonst eigentlich das meiste.
Für tuner muss man wohl noch in den Cleankanal gehen.^^
 
Ja habs ausprobiert, des Wah funktioniert wirklich net so klasse...
Allgemein die Effekte bei Pre FX und Modulation funktionieren net so wirklich!

http://www.musicafond.fr/images/produits/korg/ax3000g.jpg

Des sind dann wohl die Effekte, die vor dem Amp kommen sollten, oder?
Denk dafür is ja dann die 4-Kabel-Methode da, um des Problem zu beheben, wenn ich des so richtig verstanden habe!?
Delay und Reverb funktionieren aber wunderbar, und der Tuner geht auch, egal in welchem Kanal, da des AX 'ne Mute-Funktion hat! :)
 
Jippie!

So, jetzt hab ich auch endlich meine Gitarre bestellt, die MTM-2. Des warten hat sich jetzt doch gelohnt! Sind zwar noch 1-2 Wochen Lieferzeit, aber krieg sie jetzt von dem Musikhaus in meiner Nähe zum Preis von 444€, gutes Angebot wie ich finde. Jetzt heißt es nurnoch warten....

Aber wollt grade nochmal dazu was fragen:
Auf was sollte ich als Laie denn bei einer neuen Gitarre achten, zwecks Fabrikationsfehler. Also abgeplatzter Lack oder Kratzer sind mir schon klar, mein aber mehr so gitarrenspezifische Probleme. Hab hier mal was von 'nem in sich verdrehten Hals oder so gelesen. Wie erkennt man denn sowas?
Also wenn ihr mir so 'ne Checkliste geben könntet, wär des echt cool! :great:

MfG, -DNS-
 
Hey Leute!

So, hab mal wieder 'ne Frage, dieses mal aber eher Off-Topic. Habs hier gepostet, damit net nochmal 'n neuer Thread aufgemacht werden muss!

Ich hatte mir mal vor längerer Zeit 'n dickeren Saitensatz bestellt. Da mir letztens die tiefe Saite gerissen ist, dachte ich mir, schnall ich den Mal drauf. Davor wars 'ne 0.52er, jetzt hab ich 'ne 0.56er draufgeschnallt. "Hui, sind die dick!", dachte ich, und mein Sattel wohl auch, der vor Freude dann geplatzt ist! :D
Naja, alte Gitarre, halb so schlimm. Würd des aber trotzdem gern reparieren, also 'n neuen Sattel draufmachen. Jetzt kommt auch wieder 'n dünnerer Satz drauf. Hab deswegen mal die SuFu benutzt, und gelesen, dass der Wechsel doch net so einfach ist wie gedacht. Also ich wollte keine Rohlinge kaufen, sondern einen fertig "Geritzten".
Hab deswegen mal beim großen T hier geschaut, aber keinen richtigen für meine gemessenen Maße gefunden.
Darum die Frage: Welchen Sattel soll ich mir holen? Meint ihr des schafft man selber als Laie, oder soll ich gleich in den nächsten Musikladen gehen?
Hab im Anhang 2 Bilder von dem Bruchstück, 1 vom Kopf (falls es was hilft), und noch 1 mit den gemessenen Maßen.
Wer cool, wenn ihr mir helfen könnt! :great:


Achja. Mit der MTM-2 gings noch hin und her, was 'n Generve!!! :mad:
Aber wenn DHL net lügt, kommt sie morgen! :)
Deshalb nochmal meine Frage:

Aber wollt grade nochmal dazu was fragen:
Auf was sollte ich als Laie denn bei einer neuen Gitarre achten, zwecks Fabrikationsfehler. Also abgeplatzter Lack oder Kratzer sind mir schon klar, mein aber mehr so gitarrenspezifische Probleme. Hab hier mal was von 'nem in sich verdrehten Hals oder so gelesen. Wie erkennt man denn sowas?
Also wenn ihr mir so 'ne Checkliste geben könntet, wär des echt cool! :great:

MfG, -DNS-

Reingehauen!

-DNS-
 

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Hi DNS!

Das selbe Problem hatte ich mal bei meiner alten Epiphone... 52er Saite drauf und ZACK! Sattel gebrochen. Ich würd dir empfehlen, dass du einfach in das Musikgeschäft deines Vertrauens gehst, die haben meist verschiedende Sättel da und können dir notfalls den richtigen bestellen und einbauen. Hab das auch so gemacht... hab glaub ich grad mal 10 Euro bezahlt^^ Gut, war wahrscheinlich auch n bisschen Freundschaftspreis weil ich eh schon immer so viel Geld da reinkarre ;)
Und? Gitarre schon da?
Bin ja mal gespannt was du darüber zu erzählen hast.
Nachdem ich mir den Thread komplett durchgelesen habe, muss ich sagen, dass ich deine Herangehensweise an den Equipmentkauf sehr löblich finde... In diesem Forumsbereich liest man da oft ganz andere Geschichten. Ich fands gut, dass du auf die Sachen, die dir geschrieben wurden eingegangen bist und nicht wie andere hier erst mal um schnelle Beratung gebettelt, dann doch alle Ratschläge in den Wind geschlagen und im Endeffekt das gekauft hast, von dem alle abraten.

Wenn doch nur jeder Thread so verlaufen würde :rolleyes:
 
Noch besser, du gehst zu einem Gitarrenbauer und lässt dir einen Knochensattel für den gewünschten Saitensatz fertigen. Das kostet max. 35,- und du hast ein Topsound und es ist selbstschmierend.
 
Hey Hey!

Also erstmal danke an AHChris für die Blumen, sowas hört man doch gerne! :)
Als ich den Thread aufgemacht habe, war ich mir nicht ganz sicher, ob er überhaupt angenommen wird, da, wie du ja schon sagtest, es genügend ähnliche Threads hier schon gibt. Habs dann aber trotzdem gewagt, und war echt positiv überrascht, wie viele hilfreiche und gute Antworten kamen. Da wars dann auch nicht schwer, auf die Vorschläge einzugehen, und wenn es jetzt auch etwas gedauert hat, hat sichs am Ende wohl doch gelohnt, denn so wie es aussieht habe ich jetzt endlich mein Equipment gefunden!

Darum mal allgemein 'n Dank an des Forum hier, hat mir echt sehr geholfen! :great:

Wegen dem Sattel:
Jo, ich denk ich werds so machen, wie ihr es mir empfohlen habt. Jetzt 'nen falschen Sattel zu bestellen und dann bei der Anbringung verzweifeln ist ja auch net des Wahre. Darum werde ich mal zu meinem Musikhaus in der Nähe gehen, und einfach mal nachfragen, was des mich so ca. kosten würde.

So, und nun zum Besten: Die MTM-2 kam heute!!! :D
Da ich heute aber leider sehr wenig Zeit hatte, um ordentlich daran rumzuspielen, werde ich mich jetzt eher kurz fassen. Will aber trotzdem hier mal meine ersten Eindrücke mit ihr schildern.

Als der Karton endlich bei mir eintraf, und ich sie aus der halbwegs gesicherten Verpackung rausgewuselt hatte, dachte ich erstmal: "Wow, geiles Teil!" In echt sieht sie echt um einiges besser aus, und trifft dabei genau meinen Geschmack: Schlicht und schwarz!
Bin dann erstmal ans Tageslicht gerannt, und hab sie penibel nach Fehlern untersucht. Leider musste ich einen kleinen Kratzer feststellen, der aber nur bei näherer Betrachtung auffällt. Hat mich schon geärgert, nach all dem hin und her mit der Gitarre, aber naja, für mich jetzt kein Rückgabegrund.
Danach wollte ich sie natürlich spielen, logischerweise war sie aber verstimmt. Nach kurzer "Kapierzeit" des Locking Nut/Floyd Rose Systems, hatte ich sie dann auch schon gestimmt, und los gings.
Was ich davor beim Randall teils zu bemängeln hatte, nämlich den leicht undefinierten Klang bei tiefen Tönen, muss ich dank der MTM nun größtenteils revidieren: Alles klingt nun viel klarer und brillianter. Alles hat mehr Druck und Wumms. Alles ist einfach: Besser! :D
Dank den nun 2 vorhandenen umschaltbaren Humbuckern (alte Gitarre nur ein Bridge-Pickup) hab ich auch viel mehr Soundvariationen, die sich vor allem nun auch im Clean-Channel bemerkbar machen. Also was soll ich sagen, mit der MTM ist der Sound einfach insgesamt wesentlich gesteigert worden! (wär ja auch schlimm, wenns net so wär :rolleyes: )
Auch mit dem nun dünneren Hals komm ich wunderbar klar, besser bespielbar als meine alte Klampfe. Nur bin ich noch 'n bisschen wegen den Abstandsverhältnissen verwirrt. Während ich bei meiner alten Gitarre gefühlsmäßig im 14. Bund war, bin ich nun bei der MTM erst im 12. , und da sie keine Inlays besitzt, ist es doch manchmal bissle verwirrend. Aber das kommt sicher alles mit der Zeit.
So, des sollten mal die ersten paar Eindrücke sein, die ich nun sammeln konnte. Aber so weit ich des bis jetzt beurteilen kann, werd ich ziemlich sicher bei der Combi bleiben, da sie einfach wenige Nachteile, jedoch viele Vorteile im Gegensatz zu meinem alten Zeug mit sich bringt!

Aber wo kämen wir denn hin, wenn ich net doch noch 2 Probleme mit der MTM hätte! :redface:

1. Die Gitarre kommt laut Anleitung mit folgendem Saitensatz:

.011/.015/.018/.028/.038/.054

und ist auf Drop B gestimmt. Da sie am Anfang teils zu hoch/zu tief gestimmt war, habe ich sie gleich auf mein Lieblingstuning gestimmt, Drop C. Dieses Tuning ist ja jetzt nur einen Halbton höher als das Werkstuning, trotzdem entsteht ja nun eine höhere Spannung. Ich weiß, diese Frage hatte ich schonmal, aber wollte jetzt nochmal explizit danach fragen, weil ich keine Lust habe, gleich etwas an meiner neuen Gitarre zu verhunzen!
Sollte ich nun also die Halskrümmung anpassen, oder kann ich sie auf den Werkseinstellungen belassen, ohne dabei irgendwas am Hals oder Intonation zu beschädigen?!
Hab deswegen gleich mal in der Anleitung geschaut, wegen der Halskrümmungseinstellung, wobei da aber steht, dass das nur ein Fachmann machen sollte!
Wär cool, wenn mir diese Frage mal jemand nochmal schnell beantworten könnte. :)

2. Die Pickups der MTM hauen natürlich nun mehr Wucht raus, was sich leider nicht nur in einem geilen Klang bemerkbar macht, sondern auch in einem "Sirren" im Overdrive-Kanal (im Clean eigentlich kaum hörbar). Dieses Sirren wird lauter, je höher der Volume-Regler an Gitarre und Amp aufgedreht ist, und je nachdem, welcher Pickup zugeschaltet ist. (Bridge mehr, Neck weniger) Das Sirren ist mit dem Geräusch einer Stromleitung zu vergleichen (logisch, geht ja um Strom), was aber bei lautem Spielen doch manchmal unangenehm ist. Man hört es aber nur in den Pausen, also wenn ich nix spiele. Wenn das Volume-Poti an der E-Gitarre ganz runter gedreht ist, ist des Sirren auch weg.
Hab deswegen mal die SuFu gequält. Bei dem Sirren fand ich leider nix hilfreiches, aber hab deswegen auch mal nach Kabeln geschaut. Im Moment benutze ich dieses hier (Kabel)
Hab gemerkt, wenn ich an den Klinkenstecker mit 'nem Finger fasse, ob jetzt am Amp oder der Gitarre, hört des Sirren auf. Tu ich den Finger weg, kommt es wieder. Hoff doch jetzt sehr, dass es an der schlechten Abschirmung des Kabels liegt. Die SuFu ergab, dass folgende Kabel gut seien: Nummer 1 Nummer 2
Meint ihr also, ein besseres Kabel könnte mein Problem lösen, oder stimmt etwas an der MTM nicht? Weil bei meiner alten Gitarre war dieses Problem nicht so stark!


Naja gut, jetzt wurde es doch länger als geplant, aber was will man machen! :rolleyes:

Und sorry, falls sich alles vielleicht bissle konfus anhört, aber ich bin grad erst vom Kino heimgekommen, und deswegen relativ müde, also verzeiht mir Fehler und sowas.
Ach und dazu gleich mal am Rande: "Ich hasse Sneak-Preview!!!" Schon wieder so 'n beschissener, öder Film! Sneaken ist nun erstmal gestrichen. :p

Also dann, Gute Nacht!

-DNS-
 
Hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen. Keine Ahnung ob es noch aktuell ist.


Die Gitarre nenne ich auch mein eigen (meine erste Gitarre). Hab Sie mir damals mit einem Kumpel gekauft, der schon seit vielen Jahren Gitarre spielt. Er meint für den Preis wäre sie echt gut.

Mit Destortion kann man auf der Gitarre ordentlich abrocken. Der Clean channel ist aber definitiv nicht ihre Stärke.
 
Du müsstest eigentlich nur die letzten 2beiträge lesen,aber wurst^^
 
Jetzt schon 'n Review? Ich finde, dafür ist es doch zu früh! Ich würd ja auch nicht 'n Spiel bewerten, des ich nur zur Hälfte gespielt habe. ;)
Also musste dich erstmal mit meinem Ersteindruck zufrieden geben. Bis jetzt kann ich weiterhin nur sehr positives berichten, einzigstes Manko bleibt das Sirr-Problem.
(Übrigens gibt es zur MTM und dem Randall hier im Board schon gute Reviews)

Hab jetzt nicht den gesamten Thread gelesen. Keine Ahnung ob es noch aktuell ist.

Die Gitarre nenne ich auch mein eigen (meine erste Gitarre). Hab Sie mir damals mit einem Kumpel gekauft, der schon seit vielen Jahren Gitarre spielt. Er meint für den Preis wäre sie echt gut.

Ja, damit du nicht alles lesen musst, kann ich dir soweit sagen, dass ich mich nun für die Ibanez MTM-2 und den Randall RG-TC 50 entschieden habe, und dabei auch ziemlich sicher bleiben werde.

Zu der Kirk Hammett Signature kann ich deine Meinung nur bestätigen. Die war bei mir auf dem 2. Platz. Echt guter Klang und Bespielbarkeit, aber der Ibanez Hals liegt mir einfach besser in der Hand! :)
 

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