Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Ach, so sieht plekken aus?
Ohne Saiten zu entfernen?
 
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Die hat laut Plek einen Radius zwischen 6,5 und 7,75 ... (Tokai Lawsuite +/- 1980)

full

Hach lustig fast genau so eine wie meine 81er lawsuit Tokai.
Hat nen Vintage Radius (genauer weiß ich es nicht, mein Geldbeutel
ist gegen pleken allergisch) und hatte recht schmale Bundstäbchen.
(Die erste Zahl der Seriennummer soll übrigens das Jahr angeben)

11749.jpg


Ich besitze ürbrigens gar keine Fender ..... :evil:
 
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Die sehen alle irgendwie noch dick aus. Ich glaub bei mir haben sie ne Sonderanfertigung gemacht... Sowas dünnes hab ich noch nicht erlebt.

Ne Squier und ne Fender haben doch gleiche Mensuren und Bundabstände oder? Jedenfalls ist der Zwischenraum 2er Bünde bei beiden sehr unterschiedlich, wohl einfach weil aufgrund der schmalen Bünde 2mm pro Bund mehr Raum sind.

Hier sieht man es am besten galub ich. Die sind echt dünn und noch viel flacher...und der Zwischenraum riesig.

Meine Fender

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Auf dem Bild hier verschwinden sie beinahe ins unsichtbare...

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Sei doch froh,

Deine ist eben sehr 'vintage'-like...:)

:coffee:

Ich bin sicher, Hendrix hatte auch Spaghetti-Bünde...:D
 
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moin, da ich mir nicht mehr Gitarren leisten kann, hab ich auch keine Erfahrung mit anderen Radien oder Bünden als die standardmässig verbauten. Und beide Strats - Squier und MiM haben den modernen 9,5" Radius und - ich glaub - Medium Jumbo Bünde.
Das mit dem Fat Finger hab ich auch schon öfter gelesen, dass das Teil wahre Wunder wirken soll, ausprobiert hab ichs noch nicht.
 
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Na, wenn sogar der 'Super-Gitarrist' K. R. einen Fat-Finger auf seiner Tele hat. :D

Glaube, es gibt sogar ein Signature-Modell von ihm...;-)
:cool:
 
Glaube, es gibt sogar ein Signature-Modell von ihm...;-)
mit nur 5 Mechaniken (er spielt ja nur mit 5 Saiten) und dafür mit Getränkehalter? Aschenbecher hat die Tele ja schon eingebaut :rofl:
 
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Ne, aber mal im Ernst.
Ich kann mir schon vorstellen, dass so ein Teil z. Bsp. bei einer Tele, oder einer Strat mit kleiner Kopfplatte und schlankem Hals eine Besserung bringt.

- hängt ausgeglicher am Gurt, da mehr Kopflast
- Mehr Masse am Kopf= weniger Schwingung, Vibration des Halses...
;-)
 
aber Fender lässt sich das Ding auch gut bezahlen :eek:
 
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Also ich kann beide Seiten nachvollziehen, die dies getestet haben und sagen es ist Unsinn und die die sagen es bringt was. Wie gesagt, wenn ich nur die Fender hätte und es getestet hätte würde ich steiff und fest behaupten es bringt nix. Aber bei der Squier bringts eben schon deutlich was. Naja, zumindest im Spielverhalten und Grundton. Am Amp ist es nur bedingt hörbar. Unplugged sinds 2 Welten (zumindest in meiner sensiblen Welt), im Sound und Spielgefühl.

Was es auch deutlich bei der Squier verbessert, habs heute mit Kumpel getestet, ist das verstimmen beim starken Anschlag. Also wenn ich ohne das jemand Kopf festhält stark reinhaue, verstimmt sich die Seite (was ja normal ist). Wenn man fest hält verringert sich der Effekt drastisch und es verschwinden schlagartig viele (imo ungewollte) Schwingungen im Hals und die Gitarre fühlt sich von einer Sek auf die andere doppelt so hochwertig beim spielen an. So sind auch offene Akkorde super spielbar, ohne das man ne taube Hand von den Vibrationen bekommt.

Naja, ich werd in Bangkok mal nach so nem Mittelfinger, äh, Fat Finger schauen.

Hendrix, tja, das kann schon sein das der auch solche Bünde hatte, theoretisch müsste es so sein weil meine Gitarre so gut wie 1:1 der 65er Strat nachgebaut wurde, und von denen hat er mehrere gehabt. Aber Meyer schreibt immer das er nen 9er Radius gespielt hat und wenn mich nicht alles täuscht waren die Bünde bei den 9er Hälsen schon bissl stärker. Aber ich glaube zu der Zeit gabs es nicht die Form von Stangenware wie heute, oft sieht man ja das sich gleiche Modelle wirklich voneinander unterscheiden weil Fender queerbeet Bauteile zusammensuchte die hier und dort übrig blieben.

Aber trotzdem, und das wird @CinRen freuen zu hören, was inzwischen aus der Squier geworden ist übertrifft alle meine Erwartungen. Lange hats gedauert aber inzwischen ist es ein wirkliches Prachtstück. Man sagt ja, 6 Monate dauerts bis sich ne Gitarre richtig eingefahren hat, bzw man sie langsam dran gewohnt und etwaige Eigenheiten mit Fingerfertigkeit ausgleicht. Ich glaub das iss ne Mischung zwischen den beiden. Aber jede Spielstunde damit bringt mich näher an sie ran und lässt mich sagen "Dich geb ich nicht mehr her..."
 
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Aber trotzdem, und das wird @CinRen freuen zu hören, was inzwischen aus der Squier geworden ist übertrifft alle meine Erwartungen. Lange hats gedauert aber inzwischen ist es ein wirkliches Prachtstück. Man sagt ja, 6 Monate dauerts bis sich ne Gitarre richtig eingefahren hat, bzw man sie langsam dran gewohnt und etwaige Eigenheiten mit Fingerfertigkeit ausgleicht. Ich glaub das iss ne Mischung zwischen den beiden. Aber jede Spielstunde damit bringt mich näher an sie ran und lässt mich sagen "Dich geb ich nicht mehr her..."

So gehts mir bei meinen jetzigen 2 Schätzchen auch...:great:
 
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Man sagt ja, 6 Monate dauerts bis sich ne Gitarre richtig eingefahren hat

In diesem Video spielt Thomas Blug eine Gitarre die praktisch komplett neu ist ... und natürlich sprechen wir auch kurz drüber ... (bis 2:45 min mal reinhören ... )



Die restlichen Themen ab hier: #3

Gruß
Martin
 
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Ja, so seh ich das schon auch. Beim stöbern der anderen Videos hab ich gerade auch noch ne passende Stelle dazu gefunden, weis leider nicht mehr die Stelle aber da sagt er praktisch das gleiche wie ich oben. Das man ab 6 Monaten erst wirklich langsam die "wirkliche" Gitarre hört, ab nem 3/4 Jahr gehts dann langsam zur Endform über. Wobei Endform natürlich nicht wörtlich gemeint ist, wird sich schon danach auch noch was ändern aber das gröbste sollte wohl passiert sein.

Allerdings bezweifle ich das so ein Effekt durch Einschwinggeräte in gleicher Form auftritt, weil wohl schon auch viel vom spielerischen- und Gewöhnungsfaktor abhängt. Und vermutlich auch davon das man beim spielen die gesamte Gitarre bearbeitet, nicht nur Saiten anschlägt. Also keine Angst, ich werd jetzt nicht zum Vertreter für iBalls.
 
Wobei Thomas Blug wohl seine Gitarren intensiver nutzen sollte, als der 'Duchschnittshobbygitarrist' (wie ich) und es daher bei ihm vermutlich schneller geht mit dem Einspielen.

Aber alles sehr stimmig und symphatisch, ohne jegliche Alüren rübergebracht von Thomas Blug.
Ich habe ihn ja auch ein paar mal 1989, 90 in dem Musikhaus, in dem ich gearbeitet hatte, kennenlernen dürfen. :)

:hat:
 
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Vermutlich.

@stoffl.s hast du das mit den Federn mal gemacht? Also nach 5 weiteren Spielstunden bin ich schwer angetan von der jetzigen Lösung. Reagiert deutlich schneller und jetzt ist sie auch irgendwie "weicher". Noch weicher....die schmilzt ja so schon wie Butter bei 40 Grad.

Allerdings wird der Effekt von vielen Faktoren abhängen. Zb ob floaty oder nicht, welche Saitenstärke, Stimmung usw.

Ich spiel auf D#, also nen Halbton runter gestimmt, floaty, mit nem angepassten Satz Saiten (10, 13, 16, 26, 36, 44).
 
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Ich spiel auf F#, also nen Halbton runter gestimmt, floaty, mit nem angepassten Satz Saiten (10, 13, 16, 26, 36, 44).
Das könnte ich mir für die Performance und Spielgefühl ganz gut vorstellen.

Allerdings müsste ich dann umdenken bei der Orientierung auf dem Griffbrett, oder bei Tabs.

Ein Vorteil ist auch, dass viele Sänger/-innen besser klar kommen bei Stimmung auf Eb oder D#.

Ach ne! F#??? :gruebel:

Ist das nicht zu hart?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Naja, ich werd in Bangkok mal nach so nem Mittelfinger, äh, Fat Finger schauen.
Dort ist er Wahrscheinlich auch günstiger.
 
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Sorry.. D# natürlich. Tippfehler
 
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habs noch nicht ausprobiert - musste gestern abend mit meiner Tochter ihr Deutschreferat fertig machen - davon hängt ab, ob sie heuer die Klasse schafft :eek:

Aber jetzt kommt ein langes WE, da kann ich ein wenig experimentieren - mal die Feder auf der Bass-seite rausnehmen, mal auf der Diskantseite. Schauen ob's einen Unterschied gibt.
Und wegen des Fatfinger sollte man ja mit etwas Geschick selbst eine Lösung basteln können.

Stimmung spiel ich im übrigen normale und Saiten sind auch ein ganz normaler 10er Satz - Ernie Ball Slinkys.
 
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Jo, das wird weniger den Unterschied machen dann. Schlimmer wär wohl ein 9er Satz oder 11er statt dem Mischsatz.

Auf meiner Squier ist immernoch der 9.5er Dean Markley Satz, der passt da drauf wie angegossen. Ist echt der optimale Kompromiss zwischen der Steifigkeit und Fülle von 10ern und der "Bendbarkeit" von 9ern. Vermutlich werd ich das auch beibehalten und weiterhin 9.5er drauf tun.

Aber bei der Fender bleib ich dem Misschsatz treu, hat auch lange genug gebraucht das so auszutüfteln.
 
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