Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Diese Art der Bescheidenheit finde ich auch außergewöhnlich.;)
diese Bescheidenheit macht ihn zu einem meiner ganz großen Vorbilder!

@Dr Dulle: hat er wirklich so viele Experten um sich gehabt? Oder hat er einfach den Sound gesucht und gefunden - und die Gitarre eben nur dann modifiziert (modifizieren lassen) wenn es notwendig war? Und es war nicht notwendig, weil er war einfach einer der größten!
 
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ein Tower wär auch nichts für Rory Gallagher gewesen - er war der typische Combo-Player. Leider, leider leider hab ich ihn nie live gesehen :weep:
Ich nur mehrmals im WDR Rockpalast usw.
Da kannste mal sehen und hören, was ne 3-Mann (später + Pianist) Combo so alles zu Stande bringt!
 
nein, wollte Senchay nur einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, daß Modding nicht alles ist.;)
Definitiv das Wort zum Sonntag !!

diese Bescheidenheit macht ihn zu einem meiner ganz großen Vorbilder!

@Dr Dulle: hat er wirklich so viele Experten um sich gehabt? Oder hat er einfach den Sound gesucht und gefunden - und die Gitarre eben nur dann modifiziert (modifizieren lassen) wenn es notwendig war? Und es war nicht notwendig, weil er war einfach einer der größten!

Ob es viele Gitarren Techniker etc etc waren keine Ahnung. Was ich meinte ist
das er ungefähr wußte und fühlte wie es klingen soll. Hat das nicht geklappt oder
ist was kaputt gegangen, wußte er eben wenn er anruft um das zu beheben.
Der war auch schiesslich sehr viel unterwegs, was das Equipment
schon stärker strapaziert als sich in Foren rumzutreiben ..... :evil:

;)
 
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Und jedes Mal hat er den Saal zum Kochen gebracht!:spicy:
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Ich erinnere mich an ein großes Bild, waren die letzten Jahre von Rory, alle Studios schon auf Digitaltechnik umgestiegen,
wo er sich ein analoges, aber mehrfach bewährtes und berühmtes Mischpult gesichert hatte für sein eigenes Studio.
;)
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Definitiv das Wort zum Sonntag !!



Ob es viele Gitarren Techniker etc etc waren keine Ahnung. Was ich meinte ist
das er ungefähr wußte und fühlte wie es klingen soll. Hat das nicht geklappt oder
ist was kaputt gegangen, wußte er eben wenn er anruft um das zu beheben.
Der war auch schiesslich sehr viel unterwegs, was das Equipment
schon stärker strapaziert als sich in Foren rumzutreiben ..... :evil:

;)
Na ja, Du ja auch, ne?

Nein, Rory war stur und Alkoholiker.
Leider hat seine Leber nicht durchgehalten.:mad:
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Das Schönste ist doch, wie sehr wir uns doch engagieren für einen geachteten, aber leider zu früh verstorbenen Musiker.:great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es viele Gitarren Techniker etc etc waren keine Ahnung. Was ich meinte ist
das er ungefähr wußte und fühlte wie es klingen soll. Hat das nicht geklappt oder
ist was kaputt gegangen, wußte er eben wenn er anruft um das zu beheben.
Der war auch schiesslich sehr viel unterwegs, was das Equipment
schon stärker strapaziert als sich in Foren rumzutreiben ..... :evil:
Latürnlich!:D
 
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Na ja, Du ja auch, ne?


Nein, Rory war stur und Alkoholiker.
Leider hat seine Leber nicht durchgehalten.:mad:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das Schönste ist, wie wir uns doch engagieren für einen geachteten, aber leider zu früh verstorbenen Musiker.:great:

Klar trifft das mit den Foren auch auf mich zu :D


Ob Rory stur war ..... keine Ahnung.

Und ja es gab zuviel Booze in Rorys Leben. Aber warum .....
Neben seiner Bescheidenheit wirkt er auf mich immer sehr schüchtern
und etwas verloren. Ich bin kein Experte für sein Leben, aber es wirkt
auf mich so als ob das was ausserhalb der Bühne an Leben stattfand,
eben nicht soo pralle gewesen ist. Kann man teiweise auch aus seinen
Texten herauslesen eben z.B. Million Miles away


This hotel bar is full of people
The piano man is really laying it down
Even the old bartender is as high as a steeple
So why tonight should I wear a frown?

The joint is jumping all around me
And my mood is really not in style
Right now the blues flock to surround me
But I'll break out after a while

Well, I'm a million miles away
I'm a million miles away
Sailing like a driftwood
On a windy bay

Why ask how I feel?
Well, how does it look to you?
I fell hook, line and sinker
Lost my captain and my crew

I'm standing on the landing
And there's no one there but me
That's where you'll see me
Looking out on the deep blue sea

There's a song on the lips of everybody
There's a smile all 'round the room
There's conversation overflowing
So why must I sit here in the gloom

This hotel bar has lost all its people
The piano man has caught the last bus home
The old bartender sleeps in the corner
So why must I still be here?, I don't know, let me tell you

I'm a million miles away
I'm a million miles away
Sailing like a driftwood on a windy bay
I'm a million miles away
I'm a million miles away
Sailing like a driftwood on a windy bay

Alter wenn das nicht traurig ist weiß ich nicht was ......:opa:
(Und das ist von 1973)
:(
 
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Du scheinst auch ein echter Fan zu sein...
 
Aber neben seiner
Bescheidenheit wirkt er auf mich im sehr schüchtern und etwas
verloren.
genau das macht ihn so liebenswert und menschlich. Wenn man sich seine Interviews anschaut - oder welche von seinem Bruder, mit dem er offenbar sehr eng war - dann merkt man seine unendliche Liebe zur Musik und eben seine enorme Bescheidenheit. Er wußte, dass er den Blues von anderen geerbt hatte. Und er hat so unendlich viel davon an uns weitergegeben!
Du scheinst auch ein echter Fan zu sein...
ich weiss, dass du Dr Dulle meinst, aber auch ich oute mich als totaler Rory Fan! Und wenn schon der Sager von Jimi Hendrix nur eine Legende ist (auf die Frage wie es sich anfühlt der beste Gitarrist der Welt zu sein soll Jimi geantwortet haben "I don't know, ask Rory Gallagher"), so verdanken wir ihm nachweislich den Sound von Brian May und damit Queen :great:.
Und seine Livealben sind alle miteinander schlicht ein Wahnsinn!
 
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Er war nach Blackmore (Timeline) mein 2. größter Held.
Danach kamen Beck, Moore, Satriani, Timmons usw.
 
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Gallagher hat Blackmore für mich persönlich schon lang in den Schatten gestellt. Wobei die beiden sehr unterschiedliche Stile haben - vor allem hatte Blackmore weder bei Deep Purple noch bei Rainbow jemals die volle Rhythmusarbeit bei den Songs - das hat ihm die Orgel abgenommen. Und Blackmore war/ ist ja weniger vom Blues als mehr von Klassik und Renaissancemusik inspiriert.

Aber ein guter Hinweis, um wieder mehr zum Thema zu kommen: Blackmore hat schliesslich mehr modifiziert an seinen Strats. Da er ja den mittleren PU nie genutzt hat, war/ist der ja entweder ausgebaut oder teilweise durch eine Dummycoil ersetzt worden.
Da hat er noch einen großen Einfluss auf mich, weil ich auch sehr viel nur Hals- und Stegpickup verwende und nur sehr selten den Mittelpickup allein. Aber auf die Zwischenpositionen möchte ich nicht verzichten, die sind gerade für Blues unheimlich toll.
 
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Ich hoffe, diese Musiker bleiben auch, wie Mozart und Beethoven u. a. zumindest 100 Jahre oder mehr in guter Erinnerung für uns alle.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, diese Timeline war nur meine persönliche.
Meine erste LP war Deep Purple in Rock.
Danach ging es chronologisch weiter...
 
Er war nach Blackmore (Timeline) mein 2. größter Held.
Danach kamen Beck, Moore, Satriani, Timmons usw.

Nö ich bin kein direkter Rory Gallagher Fan. Die Sachen aus den 80gern
sind mir echt zu verzerrt, zu rockig. Aber das er ein klasse Musiker war
ist mir schon von Anfang an klar. Und das Zeug Anfang/Mitte der 70er
find ich am interessantesten. Blackmoore dagegen kann ich als Person
gar nicht ab, und sowas höre ich dann auch einfach nicht......
:embarrassed:

Bei mir waren es als Gitarristen Knopfler, Gilmour, SRV, Hendrix, Beck, Robben Ford ......
 
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Neben seiner Bescheidenheit wirkt er auf mich immer sehr schüchtern
und etwas verloren.
Ja, war auch mein Eindruck, aber immer symphatisch.
Schade!:weep:
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Na, gibt es doch viele Übereinstimmungen.;)
 
Meine erste LP war Deep Purple in Rock.
hehe, war auch eine meiner ersten LPs - allerdings erst 13 Jahre nach ihrem erscheinen - bin halt eine Spur zu jung für die Originalzeit...

Blackmoore dagegen kann ich als Person
gar nicht ab
versteh ich, er scheint ja nicht gerade ein einfacher Typ zu sein. Aber trotzdem ein toller Musiker und was er mit Deep Purple und den frühen Rainbow geschaffen hat ist einfach grandios.

Meine Gitarrenhelden (ohne chronologische Reihenfolge) waren und sind: Jimi Hendrix, Rory Gallagher, der junge Clapton, Jimmy Page - die Klassiker halt ;-) seit einigen Jahren stehen auch die Gitarristen der E-Street Band bei mir sehr weit oben auf der Liste, vor allem Nils Lofgren und Springsteen - der kann mehr als nur gute Songs schreiben. Mark Knopfler hab ich dagegen immer sehr als Ausnahmegitarristen geschätzt, aber als Gitarrenhero - nicht wirklich.
Liste ist - und wird wohl auch immer sein - unvollständig.
 
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Ich glaube Blackmore ist genauso schüchtern, wie Gallagher, nur versucht er den harten unnahbaren, arroganten Musiker zu spielen, was ihm natürlich nicht gelingt.;)
 
nur versucht er den harten unnahbaren, arroganten Musiker zu spielen, was ihm natürlich nicht gelingt.;)

Den harten gibt er vielleicht nicht so gut, den Unnahbaren und arroganten dagegen schon

:D :D :D :D

Hey wir müllen hier total OT den Fred zu :eek:
 
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Wieso, wir 'modifiziern' ihn momentan nur ein bischen:whistle:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es ist aber auch schon schwer mit einem Genie, wie Jon Lord auf die Dauer klar zu kommen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich war auch mal in so einer Band:

Keyboarder klassische Ausbildung, wie ich, aber nebenbei noch Tanzmukker, Kirchenmusiker(Orgel) usw.
Den konnte ich nur mit lautem guten Sound und allem, was ich zur Verfügung hatte beeindrucken.
Wir haben die Stücke zusammen geschrieben.
Auch, wenn er das heute vielleicht anders sieht...

Da muss man schon hart sein machmal...:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aber auch schon schwer mit einem Genie, wie Jon Lord auf die Dauer klar zu kommen.
ich glaub mit Lord hatte Blackmore stets weniger Probleme wie mit Gillan...

Bescheidenheit scheint aber bei den ganz großen Gitarristen sowieso so eine Sache zu sein. Auch Hendrix hat ja nicht mit seiner Gabe angegeben - das macht ja die oben erwähnte Anekdote glaubwürdiger...
 
Ja, die einen werden größenwahnsinnig, die anderen bleiben irgendwie anders.
Eine Gemeinsamkeit haben sie alle: Sie sind sterblich, mal früher, mal später...
 

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