Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Falsches Tonholz :) Dem Palisander hat keiner gesagt das es sich wie Palisander anhören soll.
:rofl:
Der war gut!
Jetzt hast natürlich beide Hälse wieder drauf, mich hätte der Gewichtsunterschied mal interessiert. Könnte wetten der Japan Hals ist massiver.
Ja viel schwerer, fast Baseballschläger.
Dagegen ist der Fender Palisander richtig zierlich, nehme an ähnlich, wie bei Deiner MIM.
Auch modernes C-Profil 9,5 Radius und Medium-Jumbo's.
Aber die Japan-Hälse sind ja eh für ihre Quali bekannt.

Wenn ich mal wieder Geld habe, kaufe ich mir eine gebrauchte 80er 90er ESP , Fernandez Vintage-Strat.
Meine Bilder sind leider immer wieder schxxße.:mad:
lg
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Und genau das ist m.E nach das wirkliche "Tonholz", bzw das was den Unterschied macht. Die Masse des Hals-Holzes, auch bei gleichen Hölzern.
Das ist es uMn zumindest bei Hälsen!
 
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Du hast 9er nehm ich an?
@Senchay wenn du die Saiten meinst: nein, ich verwende 10er - früher D'Addario EXL110, seit einem Jahr die Ernie Ball Slinkys 2221. Also nix aussergewöhnliches.
Dass mit der Spannung kann ich mir physikalisch schon denken, wenn ich es auch nicht in Worte fassen oder gar erklären kann. Dass der Tremoloarm leichter zu bewegen geht liegt wohl an den weicheren Federn, die anders reagieren. Werde sie jedenfalls auch in meine Squier einbauen, denn die haben mich total überzeugt!
Wie verhält sich das Trem denn beim Bending?
da wär mir eigentlich kein Unterschied aufgefallen - hab auch noch nie den Arm beim Bending beobachtet ob der sich überhaupt bewegt.

was haltet Ihr denn von meiner Schlappe mit dem Fender-Hals bezüglich Matsch auf der E-Saite?
hab das jetzt nicht mitbekommen - ist der Fender Hals ein modernes C? Also wahrscheinlich deutlich weniger Masse als der Originalhals und in irgendeiner der zahlreichen Diskussionen war ja zu lesen, dass der Hals einen sehr großen Einfluß auf den Sound hat. Gerade wenn die Unterschiede groß sind.
Ahorn ist eh viel schöner
das kommt aber schon sehr auf die Gitarre an - bei Reinhardts Sunburst sieht der, finde ich, ziemlich gut aus - aber Aussehen ist halt nicht alles...
Ich mache mir aber gern ein paar Minuten mehr Arbeit, damit es nicht wie hingeschissen aussieht.

Das hat durchaus praktische Vorteile. So muss ich nicht alle Kabel mit viel Geschick unter den Deckel stopfen, um auch sicher keines zwischen Deckel und Korpus einzuklemmen. Hat man alle gleich lang, lassen sie sich schön zusammen fassen und so ein Kabelbaum faltet sich fast von alleine ins Elektronikfach.
ja, das ist so ein wunder Punkt bei mir - wenn ich fertig bin, will ich die Gitarre einfach nur noch zumachen und spielen. Wobei ich mich diesmal bemüht hab die Kabel halbwegs schön zu legen und mit Kabelbindern zu bändigen. Dürfte das recht gut gemacht haben, denn das Pickguard ist ohne Probleme gleich richtig gelegen, keine eingeklemmten Kabel, kein Stopfen. Einzig vom Kabel zur Klinkenbuchse hab ich (absichtlich) etwas mehr gelassen, das hab ich dann in das Fach gestopft.
 
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Bilder MIM Fender-Deluxe Hals:
 

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ja, das ist so ein wunder Punkt bei mir - wenn ich fertig bin, will ich die Gitarre einfach nur noch zumachen und spielen.
Wenn die Gitarre fertig verdrahtet ist, spiele ich auch erst mal eine Weile. was mir nicht ganz passt, fällt mir eh erst mit der Zeit auf. Die zeit, ordentlich zu verdrahten nehme ich mir allerdings gerne, denn ich will mir nicht zwei mal Arbeit machen.
 
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schöner Teppich :evil:
und auch ein schicker Hals - evtl. noch ein Bild vom Halsprofil - ich nehme an modern C - also relativ dünn, oder?
 
Ja, habe ich weiter oben beschrieben. Nehme an, wie bei Senchay's MIM?
modern C - also relativ dünn, oder?
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Die zeit, ordentlich zu verdrahten nehme ich mir allerdings gerne, denn ich will mir nicht zwei mal Arbeit machen.
Ich jetzt endlich auch, nach langen Jahren Versuch und Irrtums.

Das schönste ist (früher), ich schraube zu, neue Saiten drauf, schließe an...
Und`? Und? Kein Ton! Nur Brumm!:bang:

lg:D
 
so wie auch meiner eben.
Fender hat die Halsform in der Geschichte ja öfter verändert - das modern C ist ja nur die jüngste Entwicklung. Wär interessant, ob sie den Korpus auch an diese Änderungen angepasst haben oder die PUs - schliesslich macht ein anderer Hals, wie wir an deinem Beispiel sehen, einen Riesenunterschied im Sound. Ich wette, dein Hals würde an einer anderen Gitarre wiederum spitzenmässig klingen - falls er nicht tatsächlich einen Fehler hat. Bzw. wär ich durchaus bereit mal an meiner MiM Standard einen dickeren Hals zu probieren um zu sehen was für einen Effekt das hat. Allerdings hab ich im Augenblick das Geld nicht, mir einen auf Verdacht zu kaufen.
 
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Ja, das ist mir damals 2008 beim Kauf, ich hatte drei derselben Gitten beim großen T. bestellt und verglichen, gar nicht so aufgefallen. Da ich das wohl so kannte und akzeptiert hatte.:gruebel:

Das Wunder kam erst nach dem Tausch aus Neugier, denn den Maple Hals hatte ich seit 1990 hier rumliegen.
falls er nicht tatsächlich einen Fehler hat.
Ne, nach meinem Dafürhalten nicht. Muß wohl die Kombi sein, oder wirklich die molekulare Zusammensetzung dieses einen Holzes.;)

Fender verändert mit wahrer Lust ständig irgenetwas an den Feinheiten. Muß wohl so eine Art Volkssport bei denen sein.:D
lg
 
Fender verändert mit wahrer Lust ständig irgenetwas an den Feinheiten. Muß wohl so eine Art Volkssport bei denen sein.:D

Solange sie nicht auf die Idee kommen, so was abgespacetes wie einen Tuner-Roboter zu verbauen :govampire:

Wobei die sich klanglich bei Fender-Gitarren sicherlich besser machen würden als bei Gibsons. Mehr Masse an der Kopfplatte sollte die Resonanzfrequenz des Halses ein wenig nach unten verschieben, was bei einer fetten Paula vielleicht ungünstiger ist als bei einer dünnen 50s Strat :gruebel:
 
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Fender verändert mit wahrer Lust ständig irgenetwas an den Feinheiten. Muß wohl so eine Art Volkssport bei denen sein.:D
nicht nur bei Fender, sondern auch bei deren Kunden ;), nur dass sie es bei Fender "Innovation" nennen.
 
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Also, es ist Wahnsinn,
ich lese das auch immer wieder in anderen Foren, was die Qualität des Halses am Gesamtsound der Gitarre ausmacht.
Diese Erfahrungen von sehr vielen Gitarristen und meine Wenigkeit widerlegen anscheinend einige rein wissenschaftlichen Untersuchungen.;)
lg
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Wobei die sich klanglich bei Fender-Gitarren sicherlich besser machen würden als bei Gibsons. Mehr Masse an der Kopfplatte sollte die Resonanzfrequenz des Halses ein wenig nach unten verschieben, was bei einer fetten Paula vielleicht ungünstiger ist als bei einer dünnen 50s Strat :gruebel:

Du wirst es nicht glauben, aber auf meiner Maple-Hals Kopfplatte prangert ein Metall-Emblem von einem Zippo Feuerzeug.
Ein Häuptlingskopf.:)
lg
 
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Hier der Zippo-Indianer auf meiner Strat-Kopfpladde Häuptling Thunder-Stick:D:
PIC00547.JPG
PIC00549.JPG

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Und hier meine Lieblinge nochmal im Ganzen:
PIC00550.JPG
PIC00554.JPG
 
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Morgen ist mein persönlicher Höhepunkt in Sachen Umbauten... Da man hier im Forum andauernd mit GAS angefixt wird hab ich mir jetzt auch den 69 Custom geholt...

Nah, der stand schon länger auf dem Plan und wir haben Monatsanfang :)
Nur weis ich nicht wo rein bauen. Eigentlich wollte ich nur einen für die Squier aber ich glaub den tu ich in die Mexiko und den von der in die Squier.

Jo @Reinhardt du bekommst wieder was zu tun :) Da werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Fragen kommen^^

Muss ich da jetzt nen riesen Lautstärkenunterschied befürchten zwischen dem und zb den Vintage SingleCoils oder Tonerider von der CV? Das frage ich wegen einem Kommentar beim T oder meint er damit einfach den Unterschied im Klang zu den anderen beiden dann.:

Output passt zu Texas Special jedoch nicht zu den Vintage Sets die im Output etwas schwächer sind.
 
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Bei Thomann schreibt ja einer, dass der Pickup gut zu anderen in der Squier Vibe passt.
Auch ist bekannt, dass er besonders zu den Fat 50's Middle, or neck passt, der ja gar nicht mal so fett ist.

Ich würde ihn in die MIM an den Hals bauen. Und vielleicht später mal einen kräftigeren Texas Special, oder den TexMex an die Bridge, wenn nötig.
lg
 
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Nur weis ich nicht wo rein bauen.

An die Halsoposition deiner "besten" Strat! In meiner CP60s ist das komplette 69er-Set drinnen, und am Hals ist der einfach nur göttlich! Mir gefällt der 69er grundsätzlich auch in der Mittelposition und am Steg, viele schwören da aber auf eine Mischung 69er-Hals, Fat50s-Mitte und Texas Special-Steg, wie @Reinhardt schon angedeutet hat.
Gerade am Steg ist der 69er wohl einigen zu schwach, ich mag das aber ganz gerne, weil das clean auch noch sehr gut klingt.

Muss ich da jetzt nen riesen Lautstärkenunterschied befürchten zwischen dem und zb den Vintage SingleCoils oder Tonerider von der CV? Das frage ich wegen einem Kommentar beim T oder meint er damit einfach den Unterschied im Klang zu den anderen beiden dann.:
Output passt zu Texas Special jedoch nicht zu den Vintage Sets die im Output etwas schwächer sind.

Vom Output her sind die CS69er eigentlich nicht hoch, die liegen im absoluten Vintage-Bereich. Auf keinen Fall höher als bei meiner Baja-Tele, die auch vintageorientierte PUs hat.
 
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@Senchay berichte auf jedenfall Deine Eindrücke möglichst objektiv;), da ich diesen Pu auch noch im Hinterkopf für meine J&D Strat habe. Obwohl mir hier der TexMex ganz gut gefällt.

In meiner MIM ist ja jetzt der Duncan SSL5 am Halse, wo er sich prächtig schlägt.

lg
 
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Jo, wenn dann am Hals. Ich glaub ich spiel 70% Hals, und die restlichen 30 teilen sich Bridge und Mitte. Zwischenpositionen sind so gut wie unbenutzt, gefällt mir nicht.

Im Grund weis ich gar nicht wie es geht noch "Hendrix-ähnlicher" zu klingen (steht bei T. in jeder zweiten Bewertung was von Hendrix), das ist jetzt schon ziemlich identisch. Bin mal gespannt ob die soo arg unterschiedlich zu den jetzigen "Fender Vintage Single-Coils" sind.

An die Halsoposition deiner "besten" Strat!

Genau das ist mir dann auch im Kopf umgegangen. Die jetzt schon brilliante Strat (Mex) noch weiter zu pimpen und den jetzigen Vintage (die eigtl wirklich gut sind, gerade eben auch für Hendrix Sound) in die Squer, dann hab ich 2 Fliegen mit 1 Klappe.

Ob ich was an den anderen PUs mach steht wirklich weit in den Sternen, der Mittel PU (Mex Vintage Classic 60) ist eigentlich toll. Evt mal TexS als Bridge-PU, ja.
Einer von den Toneridern sollte auch in der Squier bleiben, die sind so schön Surf-Sound-mässig, das geht so in der Form mit der Mex nicht, dafür klingt letztere am Ende doch viel mehr nach Hendrix als die Squier mit Toneridern. Was ich aber erst im Vergleich bemerkt hatte.

Hab letzte Woche erst bemerkt das ich an der Classic 60 sogar die Schaltung so habe das ich den Hals-PU mit dem Poti regeln kann. Hatte ich nicht erwartet und somit niemals gemacht...
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berichte auf jedenfall Deine Eindrücke möglichst objektiv

Tja, ich versuch es. Hab nur meine Zweifel ob der Unterschied wirklich so hoch sein wird. Eigtl also beste Voraussetzungen für Objektivität, denn ich rechne eigtl nicht mit nem riesigen Sprung.

Leider finde ich rein gar nichts über die jetzigen PUs, ausser den Namen:

Vintage Style Single-Coil Strat® Pickups with Staggered Pole Pieces, Alnico Magnets
 
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Hab letzte Woche erst bemerkt das ich an der Classic 60 sogar die Schaltung so habe das ich den Hals-PU mit dem Poti regeln kann. Hatte ich nicht erwartet und somit niemals gemacht...
Der zweite Toneregler ist auch für die Bridge sehr sinnvoll, wenn er denn so gelötet ist.

Ich müsste aber auch erst googlen nach dem Schaltplan 'Strat modern wiring' , da ich ja bei mir Mastertone gelötet habe.
 
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Ich glaub ich sollte es bei sowenig Lötstellen wie nötig belassen :) Bin sowieso schon nervös.

Als ich das letzte mal einen Lötkolben in der Hand hatte war ich im Werkunterricht. Iss ne Weile her.
 
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