Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Yepp. Das ist ja dann haargenau das was ich hier auch gesagt hab




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Ach ja, @Benson kannst du bitte hier wenn du mal Zeit hast ein paar Maße eintragen? Eilt nicht, wie du halt dazu kommst.

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1H-RUiY8ypQEIIQIFA1RcQqyXgm-afoZz0wvcXkQVgAs/edit#gid=0

Kannst sie natürlich auch gerne einfach hier ins Forum schreiben dann trag ich es selber ein. Es fehlen halt noch verlässliche Werte für die CP, wäre super. Danke :)

Am besten bei gutem Licht, ich hab mich auch paar mal getäuscht und vermessen :-(

Super die Liste mit den Maßen.:great:
 
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@Senchay Habs eingetragen, ich hab zwar leider keinen Messschieber zuhause, aber es ließ sich auch so ganz gut messen.
 
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Deine Böckchen habe wirklich nur 10 mm, oder doch 10,8?
 
Meine Squier sind auch 10. Wenn der Block für Squier und CP gleich ist könnte es hinkommen das auch die Reiter gleich sind. Interessant...
 
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Ja, ich staune nur schlecht.:rolleyes:
 
Ich glaub ich erkenne den "Trick" hinter dem String-Spacing...Zumindest sieht es so aus das es vom Griffbrett-Radius abhängt.

Die CP und CV haben kaum Radius (12) und da sind die Saiten ganz nah aneinander (52mm). Die US Standard hat etwas stärkeren Radius (9.5) und hat etwas mehr (54mm). Und dann die Vintage mit starkem Radius, hier ist der Abstand 56mm.

Haut mich wenn ich mich irre. .
 
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Könnte was dran sein, hmmm:gruebel:

Aber ich bin doch Musiker und Pazifist.:)
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:love::prost::hail::hat::rock::patpat::m_git1:


:-D
 
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So, weil ich etwas mehr Fleisch im Sound wollte, habe ich mir letzte Woche Tex Mex in die CV 50s eingebaut. Die haben auch mehr Fleisch, aber irgendwie war ich mir unsicher, ob es mir jetzt besser gefällt als vorher. Gut fand ich auf Anhieb, dass ich mehr mit den Potis spielen kann als mit den original PUs. Und die Mitten und Bässe waren viel fetter, die Höhen dabei ausgeprägter, aber auch harscher. Bei etwas runtergedrehtem Volume passt das aber dann mit den Höhen (ist kein Kondensator am Volume-Pot).
Aber irgendwie dachte ich dann gestern, die Strat hätte vorher schöner "gesungen". Deshalb habe ich mir gestern wieder die originalen PUs reingelötet, in der festen Überzeugung, das Schätzchen würde mir dann doch besser gefallen.

Fehlanzeige, mit den TExMex gefiel sie mir besser. Ich bau sie jetzt wieder rein. Schade, dass Vergleiche so viel Arbeit machen.

Dieses Spielchen mit Erwartungen, Wahrnehmung usw. ist schon echt saukomisch. Psychoakustik? Kann man das mit Medikamenten behandeln?

Hab vorher vorwiegend Humbuckergitarren gespielt, da fand ich die Suche nach dem heiligen Gral nie so ausgeprägt, wie jetzt bei der Strat.
Ich glaube, ich werde jetzt eine feste Summe monatlich sparen, dann renne ich irgendwann in den Store und kauf mir eine Custom Shop Fender Strat, ohne Rücksicht auf Verluste. Allerdings ist dann immernoch die Frage, ob die Gitarre mir nach 2 Wochen zu Hause auch noch gefällt.
Bei einer CS-Strat kann ich mir dann aber immer sagen: Wenn das Ding nicht gut klingt, liegt es an Deinen Pfoten. Das sollte ich mir jetzt allerdings auch schon sagen...

Aber eins mach ich noch: Habe mir aus China 10 vorgekerbte Knochensättel für 7 Euro bestellt. Müssten bald ankommen. Den bau ich erstmal in meine abgefuckte Affinity zum Üben. Dann mach ich das bei der CV. Habe mir schon für 4 Euro ein "Spezialwerkzeug" gekauft, einen Satz Düsenböhrer in Abstufungen von 0,1 - 1,5 mm. Macht einen guten Eindruck.

Ich werde berichten.
 
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Da geht es nicht nur dir so. Ich Spiel ja jetzt schon ne weile, die erste Gitarre würde vor über 25 Jahren gekauft. Und ich hab mich niemals im entferntesten für tuning interessiert.

Hab zwar schon vorher strats gehabt aber zu Anfänger Zeiten, da hat es einen auch nicht gekümmert.

Keine Ahnung warum das bei strats so ein Thema ist.

Psychoakustik ist ein Witz. Manchmal ändert sich empfinden bei mir täglich. Nur wenn ich wiederholt sagen kann "wow" wenn ich die Gitarre in die Hand nehme bin ich wirklich überzeugt.

Gottseidank hab ich den Status endlich erreicht. Zumindest mit einer der beiden.
Die Squier bekomme ich leider nicht in eine Saitenlage die meinem Spiel passend ist. Unter 2.8 mm komm ich einfach nicht ohne das bendings abbrechen oder sonstiges scheppert.

Und das bei dem flachen Radius. Ich hab die jetzt als Finger Trainings Gitarre und Testsubjekt abgestempelt. Hergeben tu ich sie auch nicht, ist ja an sich ein gutes Instrument.
 
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[QUOTE="Gottseidank hab ich den Status endlich erreicht. Zumindest mit einer der beiden.
Die Squier bekomme ich leider nicht in eine Saitenlage die meinem Spiel passend ist. Unter 2.8 mm komm ich einfach nicht ohne das bendings abbrechen oder sonstiges scheppert.

Und das bei dem flachen Radius. Ich hab die jetzt als Finger Trainings Gitarre und Testsubjekt abgestempelt. Hergeben tu ich sie auch nicht, ist ja an sich ein gutes Instrument."[/QUOTE]

Bist Du denn sicher dass die Bünde sauber abgerichtet sind? Kann doch eigentlich gar nicht sein, sowas. Ich war jetzt bis auf 1,5mm auf der tiefen E-Saite runter. Das ging, nur schlage ich gerne mal was härter an, und da hat es genervt. Aber eine eher gefühlvoller spieler hätte so spielen können. Bin jetzt bei ca. 1,7mm und es funktiie prima. Hab aber auch lange immer wieder rumprobiert.
 
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Und die Mitten und Bässe waren viel fetter, die Höhen dabei ausgeprägter, aber auch harscher. Bei etwas runtergedrehtem Volume passt das aber dann mit den Höhen (ist kein Kondensator am Volume-Pot).
Was bei den TexMex auch gut geht Vol auf 11 :D Tone 7-8 für > crunchie Solos (Womantone);-)

Fehlanzeige, mit den TExMex gefiel sie mir besser. Ich bau sie jetzt wieder rein. Schade, dass Vergleiche so viel Arbeit machen.
Ja, für den Preis sind die TexMex wirklich gut. Ich hab ein Set in meiner J&D Vintage Deluxe Strat und am besten gefällt mir der etwas heißere Bridge Pu mit leicht runtergedrehtem Ton.
Stellung 2 ist mMn auch erste Sahne fürs Knopflern. Der Neck Pu klingt hier typisch. Gut.

In meiner MIM Power Strat Deluxe HSS war mir der Hals Pu etwas zu zahm und habe ihn gegen einen Duncan SSL-5 getauscht. Schmatzt jetzt schön im Anschlag. D. Gilmour lässt grüssen.;-)

Viel Spaß weiterhin, und berichte mit den Sätteln:great:

g
 
Hab den Begriff Womantone schonmal gelesen, aber mich nicht getraut zu fragen was das ist.
Ist das so, wie wenn eine Frau spielt? Oder wie sich eine Frau beim Liebe machen anhört (in meiner Phantasie...)?
Oder so, dass Frauen beim Zuhören weich werden?

Letzteres wäre schon cool. Wo krieg ich Potiknopf der bis 11 geht, ich muss das haben!
 
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Die Squier bekomme ich leider nicht in eine Saitenlage die meinem Spiel passend ist. Unter 2.8 mm komm ich einfach nicht ohne das bendings abbrechen oder sonstiges scheppert.

Den Spannstab hast Du aber laut unserer zusammengetragenen Infos eingestellt?
Ich hatte anfangs bei meiner J&D ein ähnliches Problem. Halskrümmung perfekt. Bei runtergedrücktem 1. und 17. Bund waren ca 0,15mm Luft (dünne Pappe) zwischen Bundstäbchen 8. Bund und Saite. Es wurde so noch schlimmer. Dann wieder zurückgeschraubt auf ca. 1mm.
Es wurde besser, aber nicht zufriedenstellend.

Ich habe dann mal in die Halstasche geschaut und entdeckte ein Shim, dass sich völlig planlos in der Mitte der Halstasche eingegraben hatte. Nachdem ich das Shim ans Ende plazierte war es gut.
und konnte die Saitenlage bis auf ca 2,0mm am 17. Bund einstellen.

Als Vintage Purist habe ich aber jetzt das Shim entfernt und spiele mit nur 2,0mm, aber am 12. Bund gemessen.

Vielleicht solltest Du nur noch ein paarmal probieren. Vielleicht findest Du dabei den optimalen Punkt.;-) Oder noch eine Saitenstärke höher gehen?
g

Edit: und sowieso, eine Strat darf ruhig ein bischen scheppern.
Das gehört so!:D
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Hab den Begriff Womantone schonmal gelesen, aber mich nicht getraut zu fragen was das ist.
Ist das so, wie wenn eine Frau spielt? Oder wie sich eine Frau beim Liebe machen anhört (in meiner Phantasie...)?
Oder so, dass Frauen beim Zuhören weich werden?

Letzteres wäre schon cool. Wo krieg ich Potiknopf der bis 11 geht, ich muss das haben!
Von allem ein bisschen:). Der Begriff hat sich eingebürgert wegen Eric Claptons Solo-Tone, wenn er mal aus sich rausgeht und auch seine Strat etwas boostet> das war mit Volume auf 11 gemeint:D
g
 
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Ich glaube, ich werde jetzt eine feste Summe monatlich sparen, dann renne ich irgendwann in den Store und kauf mir eine Custom Shop Fender Strat, ohne Rücksicht auf Verluste. Allerdings ist dann immernoch die Frage, ob die Gitarre mir nach 2 Wochen zu Hause auch noch gefällt.
Bei einer CS-Strat kann ich mir dann aber immer sagen: Wenn das Ding nicht gut klingt, liegt es an Deinen Pfoten. Das sollte ich mir jetzt allerdings auch schon sagen...
Es muß nicht immer eine CS-Strat sein, denn da gibt es auch leblose Exemplare, um einen guten Strattone zu erzielen.
Oft findet man nach sorgfältiger Suche, oder auch per Zufall genau die Strat, die so klingt, wie man sich das immer vorgestellt hat.;-)
Vieles kann man auch mit Modding erreichen, wenn die Basis stimmt.
g
 
Es muß nicht immer eine CS-Strat sein, denn da gibt es auch leblose Exemplare, um einen guten Strattone zu erzielen.
Oft findet man nach sorgfältiger Suche, oder auch per Zufall genau die Strat, die so klingt, wie man sich das immer vorgestellt hat.;-)
Vieles kann man auch mit Modding erreichen, wenn die Basis stimmt.
g
Bei der CV hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass es das Ding ist. Allerdings ohne so umfangreiche Strat-Erfahrungen wie die meisten hier. Ich glaube, ich bin einfach nie zufrieden und glaube immer es ginge immer noch etwas besser. Das ist eine unheilbare Krankheit, mit der ich zum Glück nicht alleine bin.:cool:
 
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Dafür haben wir hier auch einen eigenen Thread:
'Wenn GAS zum Problem wird' in der Rubrik Biergarten?
Sehr interessant, wie ich finde.;)
g
 
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Hab das alles schon paar mal gecheckt.

Hab den Hals ja schon mal abgehabt, da ist alles tip top in der Tasche, der Hals selber ist stellenweise vertwistet.

Irgendwas unterlgen müsste ich wohl auch denn der läuft gegen Kopfende viel zu hoch zu zu. Müsste irgendwas am Halsende unterlegt werden das der wieder waagrecht drin steckt.

Krümmung könnte auch weniger sein aber natürlich passt kein einziger Imbus den hier liegt. Entweder zu gross oder zu klein...hab an die 6 Stck von all meinen Gitarren und keiner passt in den Stab. Dazu muss ich jedesmal zu nem Bekannten.

Wird an der Zeit mal in Werkzeug zu investieren.
 
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Ja, das mit Shim könnte was bringen, entweder Papp-, Kreditkarte-:D, oder dünner Furnierstreifen, oder Plastik. Etwas weniger als nen cm breit.
g
 
Hab das alles schon paar mal gecheckt.

Hab den Hals ja schon mal abgehabt, da ist alles tip top in der Tasche, der Hals selber ist stellenweise vertwistet.

Irgendwas unterlgen müsste ich wohl auch denn der läuft gegen Kopfende viel zu hoch zu zu. Müsste irgendwas am Halsende unterlegt werden das der wieder waagrecht drin steckt.

Krümmung könnte auch weniger sein aber natürlich passt kein einziger Imbus den hier liegt. Entweder zu gross oder zu klein...hab an die 6 Stck von all meinen Gitarren und keiner passt in den Stab. Dazu muss ich jedesmal zu nem Bekannten.

Wird an der Zeit mal in Werkzeug zu investieren.
Du hast also einen verdrehten Hals und einen nicht korrekten Halswinkel mit falscher Krümmng. Das wirkliche Problem ist der verdrehte Hals.....das ist Mist.
Der Innensechskannt wird wahrscheinlich nen Allen sein, darum passen deine Inbusschlüssel nicht.
 
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