Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Aber nur mal zur Interesse, wie würde man so ein Loch im Holz schließen? Ihr redet von Dübeln, meint ihr damit normale Dübel?

Ein etwas härteres Stückchen Holz auf den Lochdurchmesser bringen, oben schön gerade anarbeiten, etwas Leim ran und bündig einführen.
Holzspäne mit Leim anrühren, Kunstharz oder sonstwas usw. hätte ich dafür nicht verwendet.
 
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@Reinhardt Ich glaube eher das es umgekehrt ist sorry... Bei allem Respekt, hab jetzt lange überlegt ob ich das schreiben soll aber alles lass ich nicht auf mir sitzen. Ich bin dir sogar sehr dankbar aber du scheinst nicht zu lesen was ich schreibe. Ich versuche andauernd einen höflichen Ton dir gegenüber anzuschlagen aber es kommt andauernd sowas zurück.

Was hat das denn mit Einstellung zu tun? Und von welchen windigen Anleitungen redest du? Bin völlig planlos was du eigentlich sagst. Ich warnte davor das wenn bei jemandem die Kralle nicht ordentlich eingeschraubt wurde, nämlich seitlich versetzt, dann passt die 5.te Feder nicht rein. Was hat das jetzt bitte mit deiner Anleitung zu tun.? Die Raw Vintage Federn brauchen alle 5, nicht 3 und nicht 4, sondern 5. Wenn nun für die 5.te aber kein Platz ist muss man wie du ja vorgeschlagen hast die Löcher neu bohren.

Nur wie, wenn man das um einen halben cm nach links versetzen muss. Was hat man dann für einen Effekt? Nämlich das man halb in dem alten Loch mit dem neuen ist. Ist das etwa sinnvoll? Davor wollte ich warnen. Warum da solche Kommentare kommen müssen verstehe ich nicht, sorry.

Warum du überhaupt auf solchen Sachen rum reitest weis ich nicht. Es war eine Warnung an Leute mit schiefer Kralle.

Danke @Vester das hört sich schon eher nach einer Lösung an als das Wort Dübel :)
 
Bin auch höflich geblieben,hoffe ich.:)

Ich bin nur etwas genervt, weil Du meine wirklich fundierten Tips ständig entweder nicht liest, verstehtst, oder darauf eingehst. (Den Eindruck habe ich, sorry).

Warum möchtest Du jetzt Deine schöne Squiere verschandeln? Ich verstehe es nicht!

Einfach Trem zurückschicken und entweder einen Block mit 54mm bzw. 41mm Spacing kaufen,
oder direkt ein Trem mit Stahlblock 54mm Spacing kaufen.

Wahrscheinlich must Du an den Fräsungen arbeiten, weil der Block dicker ist. (minimal) Holz-Feile tuts.

Wie man ein Trem korrekt einstellt bzgl. 'Einstellungen' muss ich doch nicht nochmal schreiben.
Das fängt beim Entlasten der Saiten an, da Du sonst das ganze Trem vermurkst.

Ich hoffe, wir haben uns jetzt verstanden.;-)
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Aropos Vester hat eine ganz andere Vorgehensweise, da seine Trem aufliegt.

Da bekommt man überhaupt nicht mit, ob die Löcher korrekt oder vernudelt sind, wenn es denn so sein sollte. Traue ich Vester aber auch nicht zu, da er mir sehr kompetent erscheint.

Du möchtest ein verstimmungsfreies Floating Trem, und da kenn ich mich aus!

Bitte, bitte mach es so wie es allgemein und von mir empfohlen wird.
Sonst:facepalm1:
 
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So, für heute Tschööö!
Bin so müde auf einmal...:zu:
 
So, die ersten Arbeiten sind gemacht.

Zustand der Fender Classic 60 ist nun:

- 5 Raw-Vintage-Federn
- Fender Original Vintage Tremolo-Stahlblock
- Tusq-Nut (wäre wohl nicht nötig gewesen. Danach habe ich gesehen das die originale MiM Classic Nut aus synthetischem Knochen ist, was wohl in etwas aufs gleiche raus kommt. Auch in der US STrat ist synth. Knocehn drin)
- Cryo-Stainless-Stell Schrauben fürs Tremolo (Madenschrauben und Intonationsschrauben)

In 2 Tagen folgen noch Fender Original Vintage Saitenreiter. Wobei ich hier nicht sicher weis ob das was anderes ist oder nicht. Muss ich mir erstmal anschauen bevor ich sie einbaue, Material vergleichen usw.

Da kann einer sagen was er will, die Gitarre hat eine Klasse nach oben gemacht. Vor allem in Sachen Spielbarkeit, Spielgefühl und ein wenig auch in Sachen Ton. Er ist klarer geworden, Nebengeräusche, Klappern, etc ist so gut wie eliminiert.

Allerdings gab es auch wieder ein Problem mit dem Vintage Block...Die Gewinde-Bohrung passt nicht ganz mit der Grundplatte überein. Man muss ca 2mm der Platte weg feilen damit man den Arm wieder rein bekommt. Gewinde passt aber.

Block:
http://www.session.de/FENDER-Pure-Vintage-Stratocaster-Tremolo-Block.html

Reiter:
http://www.session.de/FENDER-Pure-Vintage-Stratocaster-Pat-Pend-Saddle-Kit.html

Und ein Schnäppchen hab ich auch noch gemacht:

http://www.ebay.de/itm/201298216255?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT


Und ein Cold-rolled Stahlblock für die Squier hab ich auch gekauft:

http://www.ebay.de/itm/271791678919


Foto von verschobener Grundplatte im Verhältnis zum Block

IMG_20150306_223045.jpg
 
Boah, eh!
da hast Du Dir aber richtig Arbeit gemacht, bzw. warst fleißig.:great:
Deswegen war es so ruhig die Tage.:D

Na, wenn das einer US-Strat nicht nahe genug kommt, weiß ich nicht.

Wenn ich Dich um einen Gefallen bitten dürfte.
Kannst Du den Bundstäbchen-Verschleiß bei Deiner MIM im Auge behalten?
Scheinst ja echt viel und oft zu spielen.

Bei meiner waren nach ein paar Wochen deutliche Spielspuren (Riefen) in den ersten Bünden zu sehen, sodaß ich beschloß, auf den schon vorhanden Maple-Japan Hals zu wechseln, um jenen zu schonen.

Wäre echt nett! :)
lg
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Das mit dem verschobenen Loch für den Haken hatte ich bei meiner J&D auch.

Eine gute (Rund)-Feile, oder Dremel tuts für die Baseplate , und man kann nichts kaput machen.:)
 
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Äh.. das war das falsche Bild, sorry. Ist schlimmer als dort. Ka was das sein soll, glaub das war ein Bild wo alles gepasst hat oder war der aufgenommene Winkel falsch....

So sieht es jetzt wirklich aus.

IMG_20150310_004244.jpg


Die Mexiko-Bundstäbchen sind ganz gut wie es aussieht, die der Squier eher weniger. Ich hab allerhöchstens 20h auf der Squier gespielt und man sieht schon leichte Spuren am 12.ten Bund wo ich viel Solo spiel. Hier riechen die Stäbchen auch sehr stark nach Metall. Da kommt einem wirklich beim spielen der MEtall Geruch entegen, sowas hab ich noch nie erlebt... Ka was sie da genommen haben als Material.

Bei der Mexiko hab ich das Gefühl das auf den Bass Saiten etwas runter gespielt wurde, aber das kann täuschen, wenn es so ist dann kommts vom bending, das sieht ehr gleichmässig aus, nicht riefig. Also etwas abgeflacht. Aber das kann Farbänderung sein, muss ich mal bei richtigem Licht beobachten und mal sauber machen um das zu beurteilen.

Ich geb mal drauf acht, ja.

Ich spiele in der Tat einiges, 4h sinds bestimmt zur Zeit, am Tag. Aber davon sind bestimmt 75% Solo, kann also sein das sich meine Abnutzung von anderen, mehr auf Rythmus orientierten Spielern, unterscheidet. Die sollten auf jeden Fall eine Weile halten wenn man eher der gleichmässige Typ ist.
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Achja, Halskrümmung musste ich nachstellen, ha wohl meine Heizung zu stark aufgedreht um Thai-ähnliche Temperaturen zu erreichen :)

Am Ende war ich bei 0.8mm Krümmung angelangt... War aber easy, 30 Grad Drehung hat gereicht. Jetzt bin ich bei 2mm Saitenabstand am 12.ten :) Und kann immernoch benden. Wenn ich nicht so einen starken Radius hätte ging es noch tiefer, vom Scheppern her. ABer dann gehen keine bends mehr...
 
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Ich versuch morgen mal bessere Fotos von meinem nur ein paar Monate gespiletem MIM Palisander Hals zu machen. Du wirst staunen!

Stimmt, ich spiele viel Akkorde in allen Lagen, aber auch mit Leersaiten dabei, und streue beim Improvisieren ein paar Solo-Parts mit ein. Solos explicit übe ich nicht, die kommen einfach.:)
lg
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Hier riechen die Stäbchen auch sehr stark nach Metall. Da kommt einem wirklich beim spielen der MEtall Geruch entegen, sowas hab ich noch nie erlebt... Ka was sie da genommen haben als Material.
Riechdraht!:D
 
Und noch paar Bilder:

Stahlblock & Vintage Federn:

IMG_20150310_004129.jpg


Original MIM Big-Block

IMG_20150310_004002.jpg


Vollansicht:

IMG_20150310_004043.jpg
 
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Ich finde das ja immer volle Verarsche, wenn sie die Zink-Gussblöcke auch noch silbern anstreichen. Dasselbe bei den Stahlblöcken in schwarz.
Gut, Dein Fender Stahlblock jetzt nicht, aber sonst...

Soll das dann Rostschutz sein?

Edit: Die Raw-Federn werde ich mir auch kaufen.
2 -Mal. Ihr habt mich überzeugt.
 
Ist bestimmt Rostschutz, ja. Ich hab gestern schon mal die Farbe abgekratzt, da kommt blankes, glänzendes Metall zum Vorschein.
 
Komisch, obwohl ich meine J&D öfter spiele, zeigt diese kaum Bundstäbchenabnutzungserscheinungen (langes Wort deutsch!):)

Muss dazu sagen, habe wohl eine komische Angewohnheit während ich den Akkord greife noch ein bischen zu Sweepen, ist das der korrekte Ausdruck?

Ah, ich habs!
Die J&D hat relativ flache Bünde fast Vintage, also Kontakt mit Griffbrett.
Die MIM hingegen Medium-Jumbos. Weniger Kontakt zum Griffbrett.
Der Maple-Japan Hals mit wirklich dicken Bünden sieht auch schon recht mitgenommen aus.

Da ich auch viel Auf- und Ab-Bindungen spiele, mag es daran liegen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mein nächster Hals ist einer mit Stahlbünden, soviel steht fest.
Wenn ich endlich mal wieder mehr Geld in den Fingern haben sollte und meine bessere Hälfte mitspielt.;-)
 
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Jo, kann gut sein. Bei mir sind es wohl die allerdünnsten, "real" Vintage. Ich bin komplett auf dem Griffbrett, da kann man auch drücken wie man will, verstimmt sich nicht wie bei Jumbos. Hat schon seine Vorteile, neben den ganzen Nachteilen.

Schaut mal, ich bin ja kurz davor.... sieht interessant aus. Das eine ist wohl Eigenbau, aber sieht nicht schlecht aus. Mit Stahlblock.

http://www.ebay.de/itm/Massive-brus...e-Tremolo-Fender-stamped-saddles/151606060310

Dann noch die hier. Reiter sehen nach USA aus, das sieht mir nicht nach Nickel aus sondern blankem Stahl. Allerdings Gussblock, somit verstehe ich die Kombination nicht ganz:

http://www.ebay.de/itm/Massive-Strat-Bridge-Tremolo-Fender-stamped-saddles/151606062380

Vielleicht kanns ja noch jemand brauchen.
 
Na ja, das mit den Fender stamped Steel-Reitern kann man auch mit bischen Geschick mit Prägeeisen und Hammer machen. Gabs sogar mal beim Lidl, od Aldi.

Der erste Block erscheint mir aber sehr 'windig' von den Bohrungen.
Wie selbstgemacht.

Obwohl, teuer kanns ja nicht werden.:)
lg
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Na @Senchay?

Haben wir diesem Thread mal wieder ein bischen Leben eingehaucht.:)

Ein gutes Bier hätte ich noch im Kühlschrank.
:D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So, so, Du hast also 'Riechdraht' auf Deiner Squier? :D
 
Riechdraht? Kann man wohl sagen. Riecht halt nach Eisen, aber hochgradig.

Beim Bier muss ich leider passen :-( Wenn dann Cola-Weizen oder wie man hier so schön sagt "a Gois" (Bier, Cola und Kirschlikör. Lecker).
 
Beim Bier muss ich leider passen :-( Wenn dann Cola-Weizen oder wie man hier so schön sagt "a Gois" (Bier, Cola und Kirschlikör. Lecker).
Nä, wasn' süßes Gesöff!

Ich hab's gern herb, wie auch bei meinen Gitarren, aber ehrlich!:)

Apropos Riechdraht, hatte mal ein größeres Stück Kupferblech von meinem Vater (Maschinenbau-Ingenieur), als er noch lebte.
Fürn' Pickguard.
Konnte ich nicht verwenden, denn immer wenn ich in die Nähe dieses Stück Metalls kam, wurde mir ganz komisch (schlecht). So ähnlich stelle ich mir Radioaktivität vor.
Ist wirklich wahr. (Bin auch sehr sensible)

lg
 
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Moin!

Schön das es hier ein aktives Squier Mod Forum gibt. Ich habe nämlich nach Jahren mal wieder meine alte Squier Strat ausgegraben und spiele jetzt aus sentimentalen Gründen mit dem Gedanken, die ein wenig aufzubohren und wollte mal eure Meinung zu einholen. Laut der Seriennummer scheint es eine 96er aus China zu sein. Das China habe ich dem Made in China Aufkleber entnommen ich schlaues Bürschchen :D Jetzt habe ich auch gelesen, dass es verschiedene Squier Strat Ausführungen gibt, wie Standard, Affinity,....etc. Da habe ich leider keine Ahnung von. Spielt das eine große Rolle?

Aber kommen wir langsam zum Punkt. Ich würde dem Ding gerne mit neuen Seymour Duncans ein wenig Dampf verpassen, so dass es richtig kracht. Dachte an Hot Rails™ for Strat SHR-1 an der Bridge, Vintage Rails™ SVR-1 in der Mitte und SCR-1 Cool Rails Neck. Damit wäre ich ja schon mal bei so knapp 200 Öcken. Einbau mache ich selbst. Meint ihr das Geld steht in Relation zu der Gitarre? Sie spielt sich toll und klang auch mal echt toll. Aber die Zeiten sind leider vorbei und wie gesagt, schwingt das was sentimentales mit. Mitelfristig überlege ich auch, vielleicht mal den Hals gegen einen von Rockinger auszutauschen und die Bridge zu ersetzen. Was denkt ihr hier zu der Reihenfolge? Zuerst PicksUps, irgendwann Hals und evtl. Bridge? Müsste passen oder?
Und ich möchte hier keine Diskussion lostreten, dass ich dann wahrscheinlich für das Geld eine neue Strat bekomme. Das wird nach und nach passieren, so dass ich nie allzu hohe Kosten hätte. Wenn ich dieses Jahr die PickUps tausche ist frühestens nächste Jahr der Hals dran. :D Nur wenn ihr jetzt alle aufschreit, dass es völliger Blödsinn für das Modell ist, dann muss ich mir das Wohl nochmal überlegen.

Zu wenig Infos für eine Antwort? Dann fragt, was ihr wissen wollt.

Cheers und Danke schon Mal!
Daniel
 

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Gar nicht. Der Beitrag ist von 2006 und gelöscht. Das Thema ist damit wohl durch.
 
Aber kommen wir langsam zum Punkt. Ich würde dem Ding gerne mit neuen Seymour Duncans ein wenig Dampf verpassen, so dass es richtig kracht. Dachte an Hot Rails™ for Strat SHR-1 an der Bridge, Vintage Rails™ SVR-1 in der Mitte und SCR-1 Cool Rails Neck. Damit wäre ich ja schon mal bei so knapp 200 Öcken. Einbau mache ich selbst. Meint ihr das Geld steht in Relation zu der Gitarre? Sie spielt sich toll und klang auch mal echt toll. Aber die Zeiten sind leider vorbei und wie gesagt, schwingt das was sentimentales mit. Mitelfristig überlege ich auch, vielleicht mal den Hals gegen einen von Rockinger auszutauschen und die Bridge zu ersetzen. Was denkt ihr hier zu der Reihenfolge? Zuerst PicksUps, irgendwann Hals und evtl. Bridge? Müsste passen oder?
Und ich möchte hier keine Diskussion lostreten, dass ich dann wahrscheinlich für das Geld eine neue Strat bekomme. Das wird nach und nach passieren, so dass ich nie allzu hohe Kosten hätte. Wenn ich dieses Jahr die PickUps tausche ist frühestens nächste Jahr der Hals dran. :D Nur wenn ihr jetzt alle aufschreit, dass es völliger Blödsinn für das Modell ist, dann muss ich mir das Wohl nochmal überlegen.

Puh! Zu den China Squiers und ihrer Qualität kann ich nicht viel sagen. Vermute aber, dass Du mit den Duncan's gut drüber liegts vom Preis. Wenn Dir die Gitarre wirklich gefällt vom Setup und Klang, würde ich über günstigere und auch gute Pu's nachdenken, z. Bsp. von Tonerider, L..sounds (Name darf hier nicht genannt werden), GFS, Rockinger usw.

Welche Musik möchtest Du spielen, welcher Sound schwebt Dir denn vor?
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Du musst auch bedenken, das Kosten nicht nur für die Pu's, sondern auch für die Elektrik anfallen, soll heißen bessere Potis, Schalter, Klinkenbuchse usw...
 
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