Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Jo, in einem anderen Browser seh ich nun auch die Seriennummer von dem Mexico Hals. Irgendein Security addon hatte wohl die Klickfunktion ausgeschalten....

Hatte den Shop nach Daten gefragt, daraifhin kam ein Link zum Fender-Info-Prtal...wo man einen Händerl-Login für braucht :) Naja, in folgendem Mailverkehr hat man das dann erkannt und mir die Daten so geschickt.

Für Interessierte, das ist der verlinkte Maple-Hals:

Stratocaster® Neck - Maple Fingerboard
No Product Image
Brand : Fender
Series : Standard Necks

Genuine Fender Stratocaster® guitar maple neck features a comfortable “modern C” profile and 9.5”-radius rosewood or maple fingerboard with 21 medium jumbo frets. Also includes standard truss rod and pre-slotted synthetic bone nut. Tinted satin urethane finish on back for smooth feel, with gloss finish on maple fingerboard and headstock face. Crafted at Fender’s Ensenada, Mexico, manufacturing facility.

This replacement neck is for a Fender or Squier® by Fender guitar.

Specifications and Features:

Fingerboard: Maple
Number of Frets: 21
Fret Size: Medium Jumbo
Neck Shape: Modern "C"
Neck Material: Maple
Neck Finish: Satin Urethane on Back of Neck, Gloss on Face of Headstock
Fingerboard Radius: 9.5" (241 mm)
Scale Length: 25.5" (648 mm)
Nut Material: Synthetic Bone (Melamine)
Nut Width: 1.650" (42 mm)
Position Inlays: White Dot
3/16" Truss Rod Adjustment Nut (At Headstock)
6 Pre-Drilled Tuning Machine Holes with 2-Guide Pin Holes for Each Tuning Machine
Each neck is serialized and stamped during quality inspection
Walnut "skunk" stripe on back of neck
Fender® Logo with "Original Contour Body" Decal
Each nut is pre-slotted with “pilot” string location grooves to make spacing a breeze when performing the final string slot filing. (Please note: Final string slot filing and nut shaping modification is required to ensure proper fit and performance.)

Measurements:

Peg Hole Diameter - .397” (10.08 mm)

Headstock Thickness - .540” (13.71 mm)

Thickness at the 1st Fret - .820” (20.82 mm)

Thickness at the 12th Fret - .870” (22.09 mm)

Recommended Tuning Machines:

Standard Guitar Tuning Machines (p/n 0037429000)

Locking Guitar Tuning Machines (p/n 0990818100)

American Standard Guitar Tuning Machines (p/n 0990820100)


Part Number(s) Specifications

General
Product Number: 0994602921
Product Hierarchy: 85903001
Product Line: 85
Dimensions
Height: 0.01
Length: 29.75
Volume: 0.392
Weight: 3.0
Accessories and Clothing Details
Source: Black Dot Inlays
Value: 21 Medium Jumbo Frets
Parts Type: 9.5" (241 mm) Radius
Size: 1.650 in, 42 mm Nut Width
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das sind alles Fender Original Parts. Laut Shopbetreiber sind alle Teile wo nur Fender dran steht aus Mexiko, während dort wo Fender USA steht natürlich USA Parts gemeint sind.

Wenn jemand mehr Details zu einem Artikel brauch kann man die Artikelnummer dem Service schicken, die geben einem dann die genauen Daten. Und die sind sind wirklich genau, wie man beim Hals Beispiel sieht.
 
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Ok, also das ist das krasseste was ich jemals gesehen habe ich Sachen Modding. Next step of relic sozusagen. Ich mag ja Relic schon aber das ist mal richtig hart...

vrrcdo4mdhdzntaehpol.jpg


Hier der Ursprung (vermute ich mal)

http://www.snowflakefinishes.com/
 
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Dann legen wir mal los :)

IMG_20150305_153612.jpg

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Fängt gut an. Wilkinson Trem passt nicht rein. Schraubabstände passen trotz den ausgeweiteten Löchern nicht.

Und natürlich kann man auch nicht den Stahlblock davon an die Squier schrauben denn die Löcher für die Saiten sind im Wilkinson Block gestaggert...und passen nicht denen der Squiergrundplatte überein.

Die Stringtrees von Rockinger haben keinen Effekt bei der Squier weil die Rolle zu hoch sitzt. Müsste man also erstmal was von dem Standfuß abnehmen.
 
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Wilkinson Trem in Squier CV 50 (letztes Loch passt schon nicht mehr, egal wie man hin und her schiebt, das passt da nicht drauf):

IMG_20150305_154959.jpg


@stoffl.s

Raw Vintage Federn :)

Von den Teilen von denen ich mir am wenigsten versprochen habe kam das beste Ergebnis. Bin noch am rätseln warum es so ist wie es jetzt ist, weil manche Eigenschaften gegensätzlich sind.

Wie erwartet waren die Vintage Federn ja weicher. Mit 3 Federn war das floaty schon im 50 Grad-Winkel. Hab dann alle 5 rein getan und nun war es etwas zu viel, die Stimmung lag einen Ton höher als normal.

Ok, Saiten runter gestimmt, Winkel vom floating Tremolo gecheckt, der wurde ein bisschen weniger als ursrünglich mit den alten Federn aber das passt, vorher war es sowieso zu viel.

Endergebnis ist ein bisschen ein Widerspruch in sich aber es ist so wie es ist.

Das Tremolo ist nun um einiges härter zu bedienen. Wo vorher minimal am Hebel gedrückt werden konnte muss man nun deutlich stärker drücken. Das ist aber für mich auch merkbar genauer zu bedienen. Vorher war es nicht wirklich genau, mal kurz einen Halbton genau runter zu gehen war beinahe unmöglich. Das ganze fühlt sich irgendwie besser an.

Nun der Widerspruch. Trotz der scheinbar höheren Gesamtspannung ist das Spielgefühl deutlich "weicher". Wie das sein kann, ich weis es nicht.

Bin das extra mit kalter Hand angegangen, da die ja kaputt ist merke ich damit wirklich kleinste Änderungen. Normal muss ich mich einspielen um dieses sanfte Feeling zu erhalten. Einen kleinen Anteil daran hat wohl der leicht geringere Winkel vom Trem, evt ist die Saitenlage etwas zurück gegangen. Da aber nix schnarrt soll es mir recht sein.

Verstimmen tut sie sich jetzt vermutlich auch weniger, wobei das vorher schon heftig war. Das letzte mal gestimmt hab ich damals beim Saitenwechsel auf die THomastik Teile. Somit muss ich mal beobachten ob es besser ist oder nicht. Tremolieren ging auch vorher schon ohne Probleme, somit kann ich auch da nicht viel zu sagen.

Also mir (Betonung auf mir) war es die 19 Euro wert.

Und @Reinhardt die Federner tönen wirklich kaum mit...Sie tönen, allerdings ganz anders als vorher. Vorher war es ein nerviger Mitklang, nun ist es eher ein langer gleichmaßiger Ton, wie ein langes "Ohhmmmmm" eines Mönchs...Aber das ziemlich leise und nicht störend. Ehr im Gegenteil, strahlt eine gewisse Harmonie aus. Also das Tuch hab ich jetzt nicht mehr drin.


Stringtree hat auch bei der Mex keinen Effekt, die Rollen sind einfach zu hoch...mit der mitgelieferten Schaube muss man auch aufpassen, schraubt man die so rein wie sie ist geht sie durch eine Squire-Kopfplatte durch, zumidest ist es kurz davor und würde wohl Späne rausdrücken!!

Trem-Block für MiM ist noch auf Reise...

Bei der Nut bin ich mir auch nicht mehr so sicher ob ich die jetzt schon wechseln soll. Wie ich jetzt gelesen hab ist das "Synthetisierter Knochen" was da jetzt drinnen ist. Ob das ein Marketing-deutsch für Plastik ist kann ich natürlich nicht sagen. Für mich im Moment nicht zu sagen ob Tusq oder echter Knochen da jetzt den riesen Unterschied machen werden.

Da das hier aber 50 Euro kostet lass ich den Spaß wohl erstmal. Selber hab ich noch keine geschliffen, weis nicht ob ich mir das zutrau.
 
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Hi,
ohne Anpassungen ging es bei mir damals auch nicht:

Den Rollen-Niederhalter hatte ich an der Unterseite auch etwas abgeschliffen; auf jeden Fall aber so angebaut, dass der Teil mit der Rolle Richtung Korpus zeigt.
Die E und H-Saite werden so "niedergedrückt", dass sie den Sattel in einem ähnlichen Winkel verlassen wie die A-Saite (wenn diese max. 2 Wicklungen hätte). Also wirkungsvoll.

Die Löcher meines Wilkinson hab ich auch etwas ausfeilen müssen (mit einer runden Schlüsselfeile). Das geht eigentlich sehr fix. Die Frage dabei ist natürlich ob man das möchte; eine Rückgabe ist danach ja ausgeschlossen. Du kannst natürlich auch die alten Löcher im Korpus schließen und neue bohren; gibt ja beide Möglichkeiten.
 
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Hab den Artikel erweitert.

@Vester hmm, wie stopft man solche Löcher? Wenn dann das weil am Trem selber will ich nicht noch mehr Marerial wegnehmen, das ist ja dann wie Schweizer Käse :) Das andere Problem ist auch das es so aussieht als ob der Block wenn er mal eingebaut wäre so nah am Holz ist das man wohl nicht mehr aufwärts tremolieren könnte. Vermutlich nichtmal abwärts. Also müsste die Löcher im Body auch noch weiter nach hinten.

Also alle 6 stopfen und neu bohren.
 
Danke schonmal für die Tabelle.

Muss man nun auch noch mit den Madenschrauben aufpassen?

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG163&product=08200-08201-08201-08203

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG163&product=08300-08301-08302-08303-08304

Edit: sind wohl andere, die mit M3 Gewinde. Sieht nach Schlitzschraube aus aber da sieht man nicht wirklich was. Eine der Schrauben hat auch ein konisches Ende. Dann werden es wohl die US Teile sein die man nimmt in unserem Fall..

Jep, richtig!
US-Gewinde=zöllig
M3=metrisch

1zu1 umsetzbar auf die Trem-Tabelle.;-)
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Das mit dem Trem tut mir leid, dass das nicht passt.
Dann verstehe ich nicht, welchen Zweck diese erweiterten Löcher bewirken sollen.
Ich weiß aber, dass es explizit 54mm Spacing Trems für Suiere und Konsorten zu kaufen gibt.
Meines Wissens auch bei GFS. Google mal.

Die konkreten Werte kannst Du ja jetzt mit meiner Tabelle abgleichen. Bei nicht Übereinstimmungen kann ich sie jederzeit anpassen und neu posten.

Viel Glück!
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Das mit den Raw-Federn ist höchst interessant.
Hat mich angefixt.:D
 
.....Also müsste die Löcher im Body auch noch weiter nach hinten.

Vorsicht! So wie du es gerade schreibst, würde ich ein paar Sachen dabei im Auge behalten:

Du kannst die Löcher nicht nach Belieben weiter hinten bohren, weil du dann u.U. die Mensur veränderst. Natürlich kann man sowas wiederum mit den Saitenreitern ausgleichen, aber irgendwann reicht der Verstellweg nach vorne nicht mehr aus. Gerade bei der dünnen E- und der D-Saite sind in dem Fall sehr schnell die Schrauben der Grundplatte im Weg.

Was den Stahlblock und die Fräsung anbelangt:
Ich hab mein Tremolo aufliegend; der Platz reicht jedoch auch für eine schwebende Einstellung. Die Dicke meines Stahlblocks (auch Wilkinson) beträgt genau 13mm. Wie es bei dir ist weiß ich nicht. (hab nur das Bild hier Klick)

Wichtig erscheint mir jedoch noch folgendes:
Das entscheidende Problem sind letztlich weder die Löcher der Grundplatte noch der Platz im Tremolofach. Das geht alles passend zu machen.
Viel wichtiger dabei ist der Abstand der äußeren Saiten zum Griffbrettrand, zumal deins ja 54mm hat, wenn ich mich nicht irre.

Bei allen Arbeiten reicht schon eine relativ geringe Ungenauigkeit, um ein unangenehmes Spielgefühl zu verursachen. Natürlich kann man auch sowas in gewissem Rahmen durch den Hals ausgleichen, ist in der Praxis aber mit weiteren Problemen verbunden.

Ich hätte (bzw. habs bei meiner auch gemacht) die Grundplattenlöcher in Höhe der tiefen E und A-Saite erweitert, ggfls die anderen auch falls nötig. Oder das eine Loch (unten im Foto) verdübeln und neu bohren, macht dann etwas weniger Arbeit. Alles nur so, dass dein Tremolo nicht seitlich "wandert" wenn du es benutzt, also lieber einmal mehr prüfen wie es sitzt und ob der Saitenverlauf korrekt ist.
 
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Die Löcher des Trems erweitern auf gar keinen Fall!
Das gibt im wahrsten Sinne Unstimmigkeiten, da zuviel Reibung.
Es sei denn, Du bist Fein-Mechaniker, oder Schlosser und kannst für exakte Messerkanten sorgen.

Das mit dem Löcher dübeln im Body ist zwar etwas einfacher, aber warum, wenn es da Draßen passende Trems mit Stahlblock zu kaufen gibt.
Bin nur momentan von einer längeren Reise seit gestern sehr erschöpft. Googlen musst Du schon selber.

Isch würd das Trem zurückschicken.;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vorsicht! So wie du es gerade schreibst, würde ich ein paar Sachen dabei im Auge behalten:

Du kannst die Löcher nicht nach Belieben weiter hinten bohren, weil du dann u.U. die Mensur veränderst. Natürlich kann man sowas wiederum mit den Saitenreitern ausgleichen, aber irgendwann reicht der Verstellweg nach vorne nicht mehr aus. Gerade bei der dünnen E- und der D-Saite sind in dem Fall sehr schnell die Schrauben der Grundplatte im Weg.

Was den Stahlblock und die Fräsung anbelangt:
Ich hab mein Tremolo aufliegend; der Platz reicht jedoch auch für eine schwebende Einstellung. Die Dicke meines Stahlblocks (auch Wilkinson) beträgt genau 13mm. Wie es bei dir ist weiß ich nicht. (hab nur das Bild hier Klick)

Wichtig erscheint mir jedoch noch folgendes:
Das entscheidende Problem sind letztlich weder die Löcher der Grundplatte noch der Platz im Tremolofach. Das geht alles passend zu machen.
Viel wichtiger dabei ist der Abstand der äußeren Saiten zum Griffbrettrand, zumal deins ja 54mm hat, wenn ich mich nicht irre.

Bei allen Arbeiten reicht schon eine relativ geringe Ungenauigkeit, um ein unangenehmes Spielgefühl zu verursachen. Natürlich kann man auch sowas in gewissem Rahmen durch den Hals ausgleichen, ist in der Praxis aber mit weiteren Problemen verbunden.

Ich hätte (bzw. habs bei meiner auch gemacht) die Grundplattenlöcher in Höhe der tiefen E und A-Saite erweitert, ggfls die anderen auch falls nötig. Oder das eine Loch (unten im Foto) verdübeln und neu bohren, macht dann etwas weniger Arbeit. Alles nur so, dass dein Tremolo nicht seitlich "wandert" wenn du es benutzt, also lieber einmal mehr prüfen wie es sitzt und ob der Saitenverlauf korrekt ist.

Bei dem unerhörten 'Glück' welches Senchay hat, würde ich ihm solche Arbeiten nicht so ohne weiteres empfehlen. Meine 2cts.
 
Was man zu den Federn noch sagen muss, da man ja alle 5 braucht wie es aussieht:

Wenn bei einer Strat die Feder-Klammer (mit den 2 großen Schrauben) schief rein geschraubt ist könnte das mit 5 Federn eng werden.

Bei meiner Squire zb ist das Teill schräg rein geschraubt und da würde die 5.te Feder nicht mehr rein passen ohne am Holz zu schrubben.

Eventuell vorher checken.

Dann hab ich auch einen kleinen negativen Aspekt zu berichten.

Der jeweils erste Trem-Vorgang, also Trem runter/rauf > spielen > Trem runter/rauf gibt nun leider ein Geräusch von sich. Ich vermute das kommt von der Stelle wo die Feder an der Klammer angehakt wird. Dadurch das nun 5 Federn da sind verhalten sich einzelne zueinander wohl unterschiedlich und irgendeine wird wohl zu wenig gespannt dabei, bzw ist loser als die anderen, was das klacken auslöst wenn sich die Spannung ändert.

Hat jemand ne Idee wie man das weg bekommen könnte?
 
Hat jemand ne Idee wie man das weg bekommen könnte?
Ja 4 Federn benutzen, oder sich wirklich viel Zeit, Muße und Geduld zur Feinjustierung des Trems nach meiner Anleitung im Thread nehmen.

Da steht nix von 5 Federn schräg stellen. Oder willst Du nach der Aneleitung Dean-Markley Verkaufsvideo vorgehen. Umpf!
 
Watt? Verstehe nicht was du sagst. Eventuell hast du falsch gelesen.

Bei meiner Squire (und auch bei anderen hab ich das shcon gesehen) ist die Kralle SCHIEF reingeschraubt. Was zur FOlge hat das der seitliche Abstand nicht der selbe ist und somit eine Feder am Holz reiben würde.

Nur 4 Federn zu verwenden halte ich für eine schlechte Idee wenn ich eben geschrieben habe das man 5 Federn brauch, der Spannung wegen :)
 
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Dan schraub sie doch gerade, dann reibts nicht!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Außerdem habe ich schon öfters hier geschrieben, dass meine beiden Gitarren, die Deinen sehr ähnlich sind, für mich perfekt eingestellt, absolut verstimmungsfrei und sanft in der Performance sind.

Sie wurden von mir, der Jahrzehnte Erfahrung in diesen Dingen hat, auf Basis der Fender Empfehlung, die von mir noch leicht verfeinert wurde, vorgenommen.

Also, warum nach einer offensichtlich difficileren Anleitung, die mir zudem auch noch 'windig' vorkommt, etwas riskieren?;-)
 
@Vester danke für die Tipps.

Also mein Block ist schon auch 13mm, ja. Ich schätze ich hab ca 3-5mm Platz vom Block weg zum Holz. Könnte eventuell reichen. Nach hinten müsste ich also nicht.

Hab es jetzt noch mal genauer angeschaut. Also damit der Abstand passt müsste ich tatsächlich "nur" das eine Loch an der E-Saite füllen und wieder neu bohren.

Schleifen der Löcher der Platte...puhh
Klar, aufliegend ist das ganze easy, da muss man nicht auf die Messerkanten achten. Aber bei nem floating Trem wird das, wie Reinhardt gesagt hat, bestimmt schwer. Außerdem sollte dazu ja bestimmt auch die Schraube vorne anliegen, nicht irgendwo an der Seite. Kann mir da kein Tremolieren mit vorstellen dann.

Aber nur mal zur Interesse, wie würde man so ein Loch im Holz schließen? Ihr redet von Dübeln, meint ihr damit normale Dübel? Da muss es doch besseres geben. Ka, Holzspäne reinpressen irgendwie oder ka was...

Gibts da kein Füllmaterial für?
 
Falls Du eines Tages mit meiner Hilfe den komfortablen Zustand meiner Gitten erreicht haben,
was hoffentlich mal eintrifft, möchte ich aber auch ein Kind, äh Kekse von Dir!
:D:D:D
 
Dan schraub sie doch gerade, dann reibts nicht!
So schräg wie die ist trau ich mich das nicht. Da wären die Löcher um 2mm ausgeweitet. Kann mir nicht vorstellen das das noch hebt
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Falls Du eines Tages mit meiner Hilfe den komfortablen Zustand meiner Gitten erreicht haben,
was hoffentlich mal eintrifft, möchte ich aber auch ein Kind, äh Kekse von Dir!

Ok, über einen können wir in der Tat reden :)
 
OOch, mach doch was Du willst. Ich hab für heut keine Lust mehr.

Mir scheint, Du liest meine Posts überhaupt nicht.
 

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