Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Na, Seite 15 Post #297, 298

Dachte nur, vielleicht hast Du Fragen zu dem Fender Hals?:)

In der Tat. Und zwar: Kannst du mir ne Scheibe von dem Palisander abschneiden?

Nur n Spaß. Ich hab wirklich eine Frage gehabt aber die hat sich daraufhin durch google alleine beantwortet (schwarze Federn, anders material etc), danke aber :)
 
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In der Tat. Und zwar: Kannst du mir ne Scheibe von dem Palisander abschneiden?

Nur n Spaß. Ich hab wirklich eine Frage gehabt aber die hat sich daraufhin durch google alleine beantwortet (schwarze Federn, anders material etc), danke aber :)

Mein Pallisander-Griffbrett verjüngt sich auch etwas in Richtung Body. Habe dem allerdings nie so eine große Bedeutung zu gemessen, wie Du ursprünglich. Wollte daraufhin auch erst mal andere Meinungen hören.

Ich hoffe alles ist gut?:)
 
Alles bestens :) Bin die letzten Tage bissl auf Wolke 7 mit der Mexikanischen Seniora (oder Senorita?). Seit die im Hause ist verstauben alle anderen....

War mal wieder (...) Strats anspielen am Freitag und dabei sind mir die schwarzen Tremolo Federn der US Strat ins Auge gefallen. Allerdings hatte die wieder einen anderen Block als der den du da hast...durch den Deckel sah er dünn wie der der Squier aus aber am Ende sah man das er konisch zunimmt gegen Brückenplatte hin. War die neue Standard in Olympic White.

Sowas hier:
https://www.thomann.de/thumb/bdbmagic/pics/bdb/291184/6843401_800.jpg

Sorry wenn ich es überlesen haben sollte aber der war mir neu... Haben nur die mit 2-Punkt System den oder was ist das jetzt wieder für ne Mode?

Um die Squier zu pimpen muss ich noch bissl warten....ging ziemlich ins Geld der Anfang von diesem Jahr...

Weiterhin überleg ich mir die ganze Zeit schon den mittleren PU von der CV (reverse wound) mit dem der Mex zu tauschen. Kann mir aber vorstellen das das nicht so leicht ist wie es sich anhört. Damit hab ich mich bisher leider gar nicht beschäftigt...Vermutlich muss man etliche Kabel anders verlöten, oder? Bitte noch keine ausführliche Anleitung posten ausser sie liegt parat. Muss sich aber niemand die Mühe machen bevor ich nicht weis was mich erwartet.

Also nochmal die Fakten:

1x Squire CV 50 (mittlere PU ist reverse wound, hum-free)
1x Fender Mex Classic series 60s (kein reversed wound PU, Vintage Schaltung)

Falls das schon wo steht reicht mir auch der Link zum Topic, ich such schon die 10.te Seite ab und seh mal nix.

Dann zu guter Letzt noch was.... Wie eventuell bekannt ist hat Hendrix (auch andere) mit heute nicht mehr ganz so alltäglichem Saitensatz gespielt, 10-13-15-26-32-38. Um gleich eins vorweg zu nehmen...ich will das nicht machen weil es Hendrix gemacht hat sondern weil ich es für meine Finger und spielweise (vor allem mit dem Gelenk-&Karpaltunnel Mist) einfacher ist auf etwas dünneren Saiten als beim Standard 10er Satz (bis 46). Im Grunde wäre eine Mischung aus 10er und 9er Satz super, fängt bei 10 an und hört bei 42 auf.

Ich hab nur bissl Angst das dadurch das Balancing hinüber ist. Müsste man doch aber durch andere Federspannung ausgleichen lassen? Eventuell unterschiedliche Stärken oder schräg schrauben, was auch immer man so sieht (in anderen Zusammenhängen).
Hab leider auch keinen solchen Satz fertig im Laden zu erwerben gesehen, muss wohl also zusammenstellen...
 
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Alles bestens :) Bin die letzten Tage bissl auf Wolke 7 mit der Mexikanischen Seniora (oder Senorita?). Seit die im Hause ist verstauben alle anderen....

War mal wieder (...) Strats anspielen am Freitag und dabei sind mir die schwarzen Tremolo Federn der US Strat ins Auge gefallen. Allerdings hatte die wieder einen anderen Block als der den du da hast...durch den Deckel sah er dünn wie der der Squier aus aber am Ende sah man das er konisch zunimmt gegen Brückenplatte hin. War die neue Standard in Olympic White.

Sowas hier:
https://www.thomann.de/thumb/bdbmagic/pics/bdb/291184/6843401_800.jpg

Sorry wenn ich es überlesen haben sollte aber der war mir neu... Haben nur die mit 2-Punkt System den oder was ist das jetzt wieder für ne Mode?

Um die Squier zu pimpen muss ich noch bissl warten....ging ziemlich ins Geld der Anfang von diesem Jahr...

Weiterhin überleg ich mir die ganze Zeit schon den mittleren PU von der CV (reverse wound) mit dem der Mex zu tauschen. Kann mir aber vorstellen das das nicht so leicht ist wie es sich anhört. Damit hab ich mich bisher leider gar nicht beschäftigt...Vermutlich muss man etliche Kabel anders verlöten, oder? Bitte noch keine ausführliche Anleitung posten ausser sie liegt parat. Muss sich aber niemand die Mühe machen bevor ich nicht weis was mich erwartet.

Also nochmal die Fakten:

1x Squire CV 50 (mittlere PU ist reverse wound, hum-free)
1x Fender Mex Classic series 60s (kein reversed wound PU, Vintage Schaltung)

Falls das schon wo steht reicht mir auch der Link zum Topic, ich such schon die 10.te Seite ab und seh mal nix.

Dann zu guter Letzt noch was.... Wie eventuell bekannt ist hat Hendrix (auch andere) mit heute nicht mehr ganz so alltäglichem Saitensatz gespielt, 10-13-15-26-32-38. Um gleich eins vorweg zu nehmen...ich will das nicht machen weil es Hendrix gemacht hat sondern weil ich es für meine Finger und spielweise (vor allem mit dem Gelenk-&Karpaltunnel Mist) einfacher ist auf etwas dünneren Saiten als beim Standard 10er Satz (bis 46). Im Grunde wäre eine Mischung aus 10er und 9er Satz super, fängt bei 10 an und hört bei 42 auf.

Ich hab nur bissl Angst das dadurch das Balancing hinüber ist. Müsste man doch aber durch andere Federspannung ausgleichen lassen? Eventuell unterschiedliche Stärken oder schräg schrauben, was auch immer man so sieht (in anderen Zusammenhängen).
Hab leider auch keinen solchen Satz fertig im Laden zu erwerben gesehen, muss wohl also zusammenstellen...

Genau den Block habe ich ja auch. Täuscht nur etwas wg. Draufsicht.

Ich hatte zwar noch keine eigene neuere Squier nur Squier JPN ;) aus den 80ern, aber ich denke die Polung sollte keine Probleme machen.

Wenn Du sowieso Probs mit Deiner Greifhand hast, würde ich bei 09er Saiten bleiben.
Der Klangunterschied ist jetzt nicht soo extrem. Allerdings must Du das Trem wie von mir beschrieben neu einstellen.;)
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Sorry wenn ich es überlesen haben sollte aber der war mir neu... Haben nur die mit 2-Punkt System den oder was ist das jetzt wieder für ne Mode?

Das American Standard- 2 Punkt Trem gibt es meine ich nach wie vor beim Großen T. zu kaufen.
Auch das aus den 90ern mit massiven Böckchen und versetzten Schrauben.
Schmales Spacing.
 
Weiterhin überleg ich mir die ganze Zeit schon den mittleren PU von der CV (reverse wound) mit dem der Mex zu tauschen. Kann mir aber vorstellen das das nicht so leicht ist wie es sich anhört. Damit hab ich mich bisher leider gar nicht beschäftigt...Vermutlich muss man etliche Kabel anders verlöten, oder?
eigentlich musst du gar nichts anders löten - es gehen ja nur die brummfreien Mittelstellungen weg. Der mittlere PU unterscheidet sich ja nur durch die Wickelrichtung, Kabelbelegung ist gleich.
Hab leider auch keinen solchen Satz fertig im Laden zu erwerben gesehen, muss wohl also zusammenstellen...
ja, das ist schade, dass es eigentlich nicht wirklich Mischsätze zu kaufen gibt. Ist halt die Frage für die Hersteller ob der Markt dafür da ist - und da beisst sich die Katze in den Schwanz, da sie ja die "Standardsätze" verkaufen - denn die Mischung machen dann die Gitarristen selbst - haben dabei noch die höheren Kosten...
Edit: ja, das Tremolo muss man mit neuer Saitenstärke neu einstellen - aber das ist ja keine Hexerei und in ein paar Minuten erledigt.



Ansonsten hab ich heute weniger gespielt als viel mehr an meiner Gitarre herumgelötet - muss sagen, ich bin beim löten deutlich aus der Übung. Ich hab aber jetzt mal die Verkabelung in Richtung der von mir bereits erwähnten Guitar Nuts Methode komplettiert. Also Masse weg vom Volumepoti auf einen Punkt (hab ich mit einem Kabelschuh gelöst), keine Masseverbindung der Tonepotis an den Gehäusen - sind über das Pickguard mit der Masse verbunden - und ich hab festgestellt, dass ich kein geschirmtes Kabel zur Buchse hatte. Also da auch noch das Kabel getauscht.
Das hat mich alles Zeit und Nerven gekostet - aber nach einem ersten Probespielen passt nicht nur alles, der Brumm ist auch deutlich weniger. Darum überleg ich mir das noch mal mit dem Dummycoil - ich mag ja gerade das höhenreiche an den Single Coils, das will ich mir nicht bedämpfen...
Morgen werde ich dann noch mal gründlich spielen, ob mich mein Eindruck mit weniger Brumm nicht getäuscht hat.
 
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Ansonsten hab ich heute weniger gespielt als viel mehr an meiner Gitarre herumgelötet - muss sagen, ich bin beim löten deutlich aus der Übung. Ich hab aber jetzt mal die Verkabelung in Richtung der von mir bereits erwähnten Guitar Nuts Methode komplettiert. Also Masse weg vom Volumepoti auf einen Punkt (hab ich mit einem Kabelschuh gelöst), keine Masseverbindung der Tonepotis an den Gehäusen - sind über das Pickguard mit der Masse verbunden - und ich hab festgestellt, dass ich kein geschirmtes Kabel zur Buchse hatte. Also da auch noch das Kabel getauscht.
Das hat mich alles Zeit und Nerven gekostet - aber nach einem ersten Probespielen passt nicht nur alles, der Brumm ist auch deutlich weniger. Darum überleg ich mir das noch mal mit dem Dummycoil - ich mag ja gerade das höhenreiche an den Single Coils, das will ich mir nicht bedämpfen...
Morgen werde ich dann noch mal gründlich spielen, ob mich mein Eindruck mit weniger Brumm nicht getäuscht hat.

Na ja, wenn Dir irgendwann mal die Brummerei auf den Geist gehen sollte, weißt Du ja, was zu machen ist.:)
Ich würde nie mehr auf brummfreie Stacks zurückgreifen wollen nach meinen Erfahrungen.

Geschirmtes Kabel zur Buchse:great:, muss ich auch noch mal machen.
 
Geschirmtes Kabel zur Buchse:great:, muss ich auch noch mal machen.
hab irgendwo (weiss aber nicht mehr genau wo) gelesen, dass dies bei der Abschirmung extrem wichtig ist - denn da geht ja das Signal dann aus dem Schirm raus... Und ich hab mir gedacht ich probiers mal, wenn ich schon noch so ein Kabel herumliegen hab.
Was ich vielleicht noch machen sollte - aber da müsste ich alles noch einmal auseinander nehmen - ist die Kabel der PUs verdrillen. Wobei ich glaub, dass das innerhalb des Schirms möglicherweise gar nicht so viel Effekt hat. Aber falls mir wieder mal fad ist...
 
Bei der Mex Fender ist ein 10er Satz drauf. Deswegen will ich hier zumindest bei den Bass Saiten runter. Auf komplett 9er iss nix, das ist mir dann doch zu labbrig. Hendrix Ansatz gefällt mir echt gut, mit 10-13-15 (statt 17). Floating ist die schon eingestellt.

Auf der Squier lass ich 9er. Tremolo selber und Intonation usw stell ich inzwischen vermutlich blind ein. Davor hab ich keine Angst, nur liest man immer von "extra" ausbalancierten Saiten und sowas.

Die Angst ging eher in Richtung Federzug. Wenn ich jetzt 3 Bass Saiten dünner aufziehe als Standard heißt es ja das auf einen Schlag die linke Seite vom Tremolo deutlich weniger stark belastet wird als die rechte. Die jetzigen Federn sind ja auf einen bestimmtes gleichmäßiges Gewicht (als Gegenspannung) ausgelegt. Kann mir schon vorstellen das man da irgendwie gegenarbeiten muss. Naja, ich werde es mal versuchen.

Und das mit dem PU ist wirklich so einfach? ausbauen und so wie sie vorher waren wieder rein? Da bin ich mal gespannt^^

Im Prinzip bin ich jetzt mit meinem brummen zufrieden. Ist am Amp so gut wie nicht störend. War nur am PC so übel. Der Mittel PU der CV gefällt mir aber besser. Aber wie sich das mit den anderen zusammen macht....
 
Die Angst ging eher in Richtung Federzug. Wenn ich jetzt 3 Bass Saiten dünner aufziehe als Standard heißt es ja das auf einen Schlag die linke Seite vom Tremolo deutlich weniger stark belastet wird als die rechte. Die jetzigen Federn sind ja auf einen bestimmtes gleichmäßiges Gewicht (als Gegenspannung) ausgelegt. Kann mir schon vorstellen das man da irgendwie gegenarbeiten muss. Naja, ich werde es mal versuchen.

Ich finde Stoffl.s Fender Video schon sehr aussagekräftig hierzu. Der gute Mann macht es im Prinzip ähnlich wie ich, nur viel routinierter. Klar!.

Er bevorzugt allerdings die schräge Federeinstellung. Auch das Klötzchen hinter dem Block funktioniert nur solange die Blöcke, bzw. die Fräsungen immer dieselben Ausmaße haben. Daher benutze ich ein ca 3,0mm starkes Plastikstück zwischen Baseplate und Decke. Funktioniert immer.;)

Am spannensten in dem Video ist mMn der Punkt, andem er die 3. Feder montiert, das Klötzchen entfernt und mit Tuner die vorherige Stimmung mit Hilfe der 2 Trem-Schrauben wiederherstellt. Er hat dadurch das exakte Floating erreicht.
 
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Am spannensten in dem Video ist mMn der Punkt, andem er die 3. Feder montiert, das Klötzchen entfernt und mit Tuner die vorherige Stimmung mit Hilfe der 2 Trem-Schrauben wiederherstellt. Er hat dadurch das exkte Floating erreicht.
ja, den Teil fand ich auch spannend, hab das so noch nie überlegt. und als builder im custom shop nehm ich an er weiss was er tut.
 
Und das mit dem PU ist wirklich so einfach? ausbauen und so wie sie vorher waren wieder rein? Da bin ich mal gespannt^^

Na ja, nicht ganz. Es kann sein, das Squier und MIM eine andere umgedrehte Kabelzuweisung haben, sodaß ein dünner Out of Phase-Sound entsteht. Dann die Kabel des Mittel-PU tauschen.

War bei meinem Duncan SSL5 genau so, da entgegen der Herstelleranweisung Hot und Masse vertauscht waren :-(
Auch würde ich vorher den Magnettest bei beiden Mittel-Pu's machen, ob sie wirklich entgegengesetzte Polarität haben.
Ein alter PU' aus der Bastelkiste hilft dabei.;)
 
Auch würde ich vorher den Magnettest bei beiden Mittel-Pu's machen, ob sie wirklich entgegengesetzte Polarität haben.
Ein alter PU' aus der Bastelkiste hilft dabei.;)

Ich hab keinen PU us der Bastelkiste :) Also rauschen tut er mal nicht, im Vergleich zu den anderen beiden gibt er kein Rauschen von sich.

Das Fender- Video kannte ich, ja. So hab ich das Tremolo von der Squier eingestellt.

Ich dachte eher das ich in so eine Richtung gehen muss ( Video unten), nur in dem Fall nicht um seine Funktion zu erhalten sondern um den Normalzustand wieder zu bekommen.



Ich werde es übermorgen sehen, hab ein paar Saiten bestellt und werd mir das mal zusammenstellen (10-13-16-26-36-42).
 
Ich hab keinen PU us der Bastelkiste :) Also rauschen tut er mal nicht, im Vergleich zu den anderen beiden gibt er kein Rauschen von sich.

Das Fender- Video kannte ich, ja. So hab ich das Tremolo von der Squier eingestellt.

Ich dachte eher das ich in so eine Richtung gehen muss ( Video unten), nur in dem Fall nicht um seine Funktion zu erhalten sondern um den Normalzustand wieder zu bekommen.



Ich werde es übermorgen sehen, hab ein paar Saiten bestellt und werd mir das mal zusammenstellen (10-13-16-26-36-42).


Ja das Video kenne ich. Ein anderer Ansatz. War mir zu kompliziert und zu unsicher.
Das mag für den guten Carl und einige Andere funktionieren.

Einen ähnlichen Effekt erhälst Du ja auch wie bei dem Fender-Video.
Durch die laut Fender 3,2mm Distanz der hinteren Baseplate-Kante zur Decke im Ruhzustand kannst Du wie von Carl beschrieben genauso Tremolieren.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Durch die laut Fender 3,2mm Distanz der hinteren Baseplate-Kante zur Decke im Ruhzustand kannst Du wie von Carl beschrieben genauso Tremolieren.

Habe das noch mal präzisiert, bzw. verbessert.
 
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Durch die laut Fender 3,2mm Distanz der Baseplate zur Decke im Ruhzustand kannst Du wie von Carl beschrieben genauso Tremolieren

Jain, zumindest wenn ich das richtig verstanden hab. Bei ihm verhalten sich wohl einzelne Saiten unterschiedlich. Ich hab jetzt bei mir noch nicht auf den Tuner geschaut aber ich denke bei uns gehen die Töne nicht gleichmäßig nach oben wenn man den Trem-Hebel zieht, oder irre ich mich da?. Er muss das irgendwie so eingestellt haben (in Verbindung mit den Special Saiten) das jede Saite einen Ganz- oder Halbton nach oben geht wenn man bis zum Anschlag zieht.

Wenn ich zb einen Chord spiel und Trem nach oben zieh kommt Kauderwelsch raus. Bei ihm bleibt es ein Chord mit passenden Tönen.

So verstehe ich das Video jedenfalls.
 
Jain, zumindest wenn ich das richtig verstanden hab. Bei ihm verhalten sich wohl einzelne Saiten unterschiedlich. Ich hab jetzt bei mir noch nicht auf den Tuner geschaut aber ich denke bei uns gehen die Töne nicht gleichmäßig nach oben wenn man den Trem-Hebel zieht, oder irre ich mich da?. Er muss das irgendwie so eingestellt haben (in Verbindung mit den Special Saiten) das jede Saite einen Ganz- oder Halbton nach oben geht wenn man bis zum Anschlag zieht.

Wenn ich zb einen Chord spiel und Trem nach oben zieh kommt Kauderwelsch raus. Bei ihm bleibt es ein Chord mit passenden Tönen.

So verstehe ich das Video jedenfalls.

Ja, war mir aber zu kompliziert. Für mich ist eine saubere Grundstimmung im Ruhezustand wichtiger, als das, was Carl beschreibt. Mein English ist mangels Übung auch nicht so gut, dass ich jedes Sprachdetail von ihm verstanden habe. :-(

Seine Methode habe ich ausprobiert und ich war nicht zufrieden, auch mit stundenlanger Justierung nicht.

Wäre schön, wenn es diese Dean Markley und Carls Anweisung auch in deutsch gäbe.:)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es gab da mal ein klobiges kompliziert aufgebautes Tremolo von Washburn mit Locking-Nut, was genau das konnte,
was Carl Verheyen beschreibt. Ganze Akkorde inTune hoch und runter ziehen.
 
Naja, wenn ich mir die Kommentare bei dem Video durchlese wird es wohl auch nicht ganz so einfach sein einzustellen. Scheint sich bei vielen zu verstimmen.

Bin da echt gespannt was mich erwartet. Ich könnte wetten ich muss auch sowas machen das es wieder passt...Immerhin ist mein Satz weitaus drastischer verändert was einzelne Saiten angeht. Allerdings will ich aber auch keine Sonder-Funktion... sie soll sich einfach normal spielen lassen können und sich vor allem nicht verstimmen.
 
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Ich dachte eher das ich in so eine Richtung gehen muss
Na ja, trifft ja nun nicht immer zu, dass umwickelten Saiten mehr Zug haben als Diskantsaiten. Dieser kleine Helfer (klick) zeigt mir, dass bei einem 11-48 Satz die hohe E-Saite mehr Tension als die tiefe E-Saite hat (3,7%). Bei einem 10-46 Satz hat dann das dicke E schon 8%, bei 09-42 sogar 13% mehr Zugkraft.
Es ist ein Dean Markley Promo Video, wenn ich mir dann einen Dean Markley 2508 Custom Light 9-46 Satz drauf schraube, hat das fette E satte 33% mehr Tension - da muss man sein Trem wohl gezwungener Maßen so einstellen...
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Bei ihm verhalten sich wohl einzelne Saiten unterschiedlich.

Aber die Federn werden doch keine Verwindung im Trem-Blocks auslösen. Das Teil "kippt" über die "Messerkante" und der Winkel ist für alle Saiten gleich. Selbst wenn Du dein Trem nur mit einer, asymmetrisch angeordneten Feder betreibst. Das der Haken nicht zentriert montiert wird, hat ja auch keine Auswirkung.
 
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Danke für die Meinung. Ich hab auch lange überlegt wie das funktionieren soll. Könnte mir nur vorstellen das durch den unterschiedlichen Gegenzug beim tremolieren die jeweilige Saite unterschiedlich stark gezogen wird und somit auf eine andere Stimmung kommt.


Aber mein Hirn raucht so schon hehe, ich kann da nichtdrüber nachdenken ohne Verwindungen zu bekommen.

Dieser kleine Helfer (klick) zeigt mir,

Cooler Link, danke.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mein English ist mangels Übung auch nicht so gut, dass ich jedes Sprachdetail von ihm verstanden habe. :-(

Kann dir Abhilfe schaffen (Edit: naja... sehr dürftiges Video was Erklärung angeht) :) Hab es in deutsch gefunden. Hier erklärt er auch das mit den Intervallen, je nach Saite.


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Edit: Und diesmal wirklich... hier die deutsche Anleitung dierket aus dem Board.

https://www.musiker-board.de/thread...tzung-auf-dem-griffbrett.562555/#post-6830256


Und nochmal eine Diskussion dazu:

https://www.musiker-board.de/thread...-fender-strat-einstellen.464785/#post-5700535
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Links.

Bekomme ich gar keine Zustimmungen mehr?:weep:

Wie Ben schon angedeutet, kommt mir das Ganze wie ein Verkaufsvideo für Dean Markley Saiten und dieses Lubrikation vor.
Bens vorheriger Kommentar hat mich bzgl. der Trem-Einstellung nach Fender-Methode bestärkt.

Die ganze Musiktheorie aus Deinem Link ist mir leider zu hoch, oder zu trocken:confused:
Ich spiel glaub ich Solo-Pentatonik aus einem Mix dorisch, ionisch, mixolydisch.
Glaub ich? Weiß nicht!:)

Jeder sollte mMn auch seine ganz individuellen Erfahrungen machen können. Man kann immer nur dazu lernen.
 
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Man kann immer nur dazu lernen.

Nur dazu soll es dienen, ich mach es ja selber nicht so.

Das von dem Typ selber sieht in der Tat wie ein Werbevideo aus.

Allerdings hätte ich nix dagegen wenn es mir jemand einstellen würde :) Nein sagen würde ich wohl nicht, sieht brauchbar aus. Wenn derjenige weis was er tut zumindest.
 
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