Straßenmusik mit A-Gitarre

  • Ersteller cheatingGod
  • Erstellt am
Außerdem muss man das ja auch mal aus der Sicht der Geschäfte sehen. Wenn sich da wer vor meinen Laden stellt.... blabla bla bla

Jaja ... verschone mich. Das Problem ist, dass alle alles nur noch aus der Sicht von Geschäften sehen.
 
Ich kann es ehrlich gesagt auch nicht haben, wenn ich im Cafe sitze und direkt in unmittelbarer Nähe "Musik" macht.:rolleyes:
 
Dann geh' in ein anderes.
 
Bitte jetzt keine persönlichen Anfeindungen hier.
Jeder darf seine Meinung haben und diese auch hier kundtun.
Niemand hat aber ein Recht darauf, dass andere seine Meinung annehmen.

Ich denke nicht, dass jemand grundsätzlich etwas gegen Straßenmusiker hat, trotzdem muss man auch nicht jedem untalentierten Musiker einen Platz in der zentralen Fußgängerzonen geben, wenn er wirklich so mies ist, dass Leute wegen ihm Geschäfte/Cafes nicht mehr besuchen.

Deswegen ist ja auch diese Regelung mit dem Ortswechsel durchaus üblich, dass eben kein Geschäft hier geschädigt wird, dem Musiker jedoch die Möglichkeit zum Auftreten gegeben wird. Es ist einfach ein Kompromiss, der allen beteiligten Parteien gewisse Zugeständnisse abringt.
 
I
Ich finde es also durchaus gut wenn man castet. Immerhin will ich auf meiner Einkaufstour nicht permanent durch Leute belästigt werden, die den verzweifelten Versuch unternehmen ihrem Instrument ein paar brauchbare Töne ab zu quälen.
Die Art der Musik ist mir übrigens herzlich egal, da nehme ich mir nicht das Recht raus pingelig zu sein. Aber die Qualität sollte doch gewährleistet sein.

Mann, Mann, wenn ich das so lese...

Wer entscheidet denn dann, was gut ist und was nicht? Die Geschmackspolizei, oder vielleicht der Herr Oberamtsrat vom Ordnungsamt, der am liebsten die Zillertaler Schürzenjäger hört?

Ich kann da David_MIS nur recht geben: Ein Straßenmusiker mit Genehmigung und amtlichem Qualitätszertifikat, das ist doch pervers:eek:. Am Ende spielen dann in allen Fußgängerzonen Deutschlands nur noch die Poncho-Peruaner, weil sie sich das Monopol erkauft haben oder so was.

Soll doch jeder ein bisschen klimpern und schauen, ob er dafür Geld kriegt oder nicht. Auch wenn das für H&M und Konsorten nicht die verkaufsförderndste Lösung ist.

Gruß,
Toni
 
also ich habe früher (letztes Jahrtausend) viel Straßenmusik gemacht und dabei auch ganz gut Geld eingesammelt. Es war schon damals reglementiert (nach 30 Min Ortswechsel) und man brauchte eigentlich 1) eine Bettelerlaubnis und 2) eine Rollkarte zur Nutzung öffentlichen Geländes für Erwerbszwecke. Die haben wir uns nie geholt, weil Kosten damit verbunden waren, da wurde damals aber auch nicht wirklich nachgefragt von den Sheriffs.
Man muss allerdings auch sagen, dass die Fussgängerzonen damals nicht alle 20 Meter eine andere Darbietung anbot, sondern vielleicht so alle 200-300 Meter. Das ist heute anders und daher muss meiner Meinung nach auch anders damit umgegangen werden.

Ich habe ja weiter oben schonmal geschrieben, dass durch die Reglementierung bestimmt auch Kreativität auf der Strasse bleibt (bzw. in diesem Fall genau nicht auf der Strasse). Ich halte es aber mittlerweile für erforderlich regelnd einzugreifen, denn in manchen Fussgängerzonen stehen die mittlerweile so dicht aneinander, dass man von einem Hörgenuss nicht mehr sprechen kann. Die Qualität mancher Talente tut dann ihr Übriges dazu, dass der Gang durch die City nervend wird. Das war jedenfalls nach meiner Wahrnehmung damals auch anders.

@David_MIS
jou stimmt. Die Strasse gehört allen. Das bedeutet aber nicht, dass da jeder machen kann was er will. Ich meine, dass sich jeder so verhalten sollte, dass andere möglichst wenig in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Dazu gehört dann auch, den Geschäftsleuten, die mit ihrem Laden ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht das Geschäft zu vermiesen mit talentfreien Versuchen von künstlerischen Darbietungen. Das gerne genommene Argument, dass ja jeder entscheiden kann, ob er stehen bleibt und zuhört, oder weitergeht, weil es nicht gefällt, trifft insofern auf die Geschäftsinhaber nicht zu, da diese ja nicht mal eben ihr Geschäft verlagern können.

Du schreibst außerdem, Strassenmusik sei eines der letzten Dinge, die noch ein gewisses Freiheitsgefühl in dieser Gesellschaft vermitteln. Das finde ich persönlich überhaupt nicht. Ich kann z.B. frei meine Meinung sagen, ich habe bei ganz vielen Dingen "die Wahl" es zu tun oder zu lassen, in Bezug auf Musik schreibt mir niemand vor, welche Musik ich machen soll. Ich kann in vielen Fällen (nicht in allen) meine eigenen Kompromisse verhandeln.
Ganz ehrlich, da ist mir dann "eine der letzten Freiheitsfestungen" Strassenmusik nicht sooo wichtig. Aber das empfindet sicher jeder auf seine Art; ich bin jedenfalls froh, dass ich noch ein paar andere Freiheitsgefühle habe.

dem engineer schreibst Du als Antwort, er solle doch in ein anderes Cafe gehen, wenn ihm die Musik nicht gefällt. Hallo ! Hat der Musiker höhere Rechte, als der Cafe-Gast ? Nach welchem Prinzip wurde das denn jetzt entschieden, und wieso wurde das grade von Dir entschieden?

@toni
sei mal sicher, dass die Zillertaler Schürzenjäger für viele Leute als eine echte Bereicherung der Fussgängerzonen gesehen würden. Mag ja nicht Dein Geschmack sein (meiner übrigens auch nicht), aber die Bemerkung zum "Hern Oberamtsrat", dem einfach mal abgesprochen wird, dass er kompetent ist, finde ich nicht in Ordnung. Soweit ich z.B. den Münchener Auswahlprozess kenne (Freunde von mir haben den mehrfach durchlaufen) geht es bei der Auswahl weniger um Stilrichtungen als in erster Linie um qualitative Merkmale. Und die Merkmale, die dann doch mit Stilrichtung/Geschmack zu tun haben, werden abgewägt gegen eine "vermutete Verträglichkeit" im Hinblick auf die Masse der potentiellen Zuhörer. Ich meine, dass solche Kriterien erstmal OK sind, wenn denn schon ein erforderlicher Kompromiss zu Einschränkungen führt. Es gibt halt schon Situationen, in denen die "Allgemeinheit" höher bewertet wird, als der Einzelne.

Ich weiss, dass der Vergleich hinkt, bring den aber trotzdem mal so ein bisschen als satirischen Beitrag. Es regt sich irgendwie niemand darüber auf, dass es verboten ist, in die Fussgängerzonen zu pinkeln. Frage mich, wieso. Wenn doch einer grade muss, sollte er die Freiheit haben, das auch zu tun; die anderen können doch wegschauen; die können sogar um die Pfütze herumgehen, und die Geschäftsleute ... die könnten die Toiletten ja auch an den Eingang bauen, dann kämen auch mehr Leute rein in den Laden. Ich gebe dabei durchaus zu, dass die Kriterien für eine vorherige Auswahl der Pinkelnden vermutlich im technischen Bereich liegen würden (wer kann den schönsten Bogen, das schönste Muster....) und nicht im Geschmacklichen :eek:
Wie gesagt .... Satire .... gelle.

greetz

Jay
 
@David_MiS, @ Gorbag, @engineer

In den meisten Stätdten gibt es ja bereits die Regelung, dass Musiker nach 20 Minuten den Standort wechseln müssen.
Das hat erhebliche Vorteile, weil dann erstens niemand die besten Plätze dauerbelegen kann und weil dann die Geschäfte vor Dauerberieselung (zumindest einer Muisikart) geschont werden.
Dass allerdings die Musiker auch noch nach Qualität von der Stadt ausgewählt werden, geht etwas weit, da weiß ich auch nicht, ob das nötig ist?
Der Druck von der Straße ist da eigentlich groß genug und die Konkurrenz besserer Straßenmusiker ist auch hart.
Mich stört die Musik im Straßencafe machmal auch, allerdings ist der Straßenmusiker schnell weg, wenn er kein Geld bekommt und im schlimmsten Fall sogar ausgebuht wird (neulich erlebt).
Im Nahbereich zwischen den Tischen kann der Betreiber von Kneipe/Straßencafe auch den Musiker vertreiben.
Letztlich ist der Musiker gut beraten, wenn der den Betreiber fragt, ob Musik überhaupt erwünscht ist.

Ich kann mir höchstens vorstellen, dass die betroffenen Städte aus einem anderen Grund auswählen und die Qualität als Grund vorschieben.
Es gibt in machen Städten schon mafiöse Strukturen von Musiker aus gewissen Ländern.
Wenn hier der Standortwechsel nicht mehr hilft, dann versuchen die Beschränkungen über andere Wege.
Leider gibt es auch in der Straßenmusikscene schwarze Schafe. :rolleyes:
Und wie Jay richtig sagt, die Musikerdichte, die in den Jahren zugenommen hat, macht halt auch Probleme.

GEH
 
Zuletzt bearbeitet:
@jayminor
Sehr guter Beitrag! Sehe ich genauso!
Wenn ich in der Stadt durch die Fußgängerzone laufe, und auf einmal höre ich Vivaldis Vier Jahreszeiten von einem Quartett Musikstudenten (kann auch Gitarre, Akordeon oder sonst was sein, auch ein anderes Stück, müssen auch keine Studenten sein), dann ist das sicherlich eine tolle Sache. Dann kann ich mich nämlich entscheiden, stell ich mich hin und hör zu, oder lauf ich weiter.
Wenn ich mich allerdings mit ein paar Freunden in einem Café verabredet habe und auf einmal kommen irgendwelche untalentierten Mundharmonika und Gitarrenspieler daher (die spielen immer Bésame mucho??), empfinde ich es immer als nervend, weil ich nicht mehr die Möglichkeit habe wegzugehen. Gut, die hätte ich schon, aber vielleicht hab ich ja gerade mein Essen gekriegt oder sonst was, oder ich möchte einfach in dem Café bleiben.
Ich finde es gut, wenn sich nicht einfach jeder hinstellen kann und die Allgemeinheit mit seiner Musik "bereichern" kann.
EDIT: Und 20min können seeehr lange sein...
 
Ich hol den Thread mal wieder etwas nach vorne:

Ich mache mit meiner Freundin und einem Kumpel auch seit geraumer Zeit Straßenmusik. Dabei spielen wir bekannte und nicht ganz so bekannte Rocksongs mit 2 Gitarren und Cajon.

Verdienen kann man dabei übrigens sehr gut, auch wenn manche Städte( z.B. Kulturstadt Weimar) einfach schrecklich sind wo es garnichts gibt...

Bisher hatten wir da auch keinerlei Probleme.

Da zur Zeit Winter ist und wir uns auf das nächste Jahr vorbereiten dachten wir daran, eine CD mit ein paar Songs(teil Cover, teil von uns) zu erstellen und die dann während dem musizieren zu verkaufen.

Jetzt frage ich mich aber, ob es üebrhaupt erlaubt ist, einfach so CD´s zu verkaufen, gerade wegen den Covern. Die Platte würde nur 3€ oder so kosten und es wäre ne 50-100-Stück auflage.

Was meint ihr?
 
Ich hol den Thread mal wieder etwas nach vorne:
Da zur Zeit Winter ist und wir uns auf das nächste Jahr vorbereiten dachten wir daran, eine CD mit ein paar Songs(teil Cover, teil von uns) zu erstellen und die dann während dem musizieren zu verkaufen.

Jetzt frage ich mich aber, ob es üebrhaupt erlaubt ist, einfach so CD´s zu verkaufen, gerade wegen den Covern. Die Platte würde nur 3€ oder so kosten und es wäre ne 50-100-Stück auflage.

Was meint ihr?

Eure eigenen Songs könnt Ihr so oft verkaufen, wie Ihr wollt. Ihr habt die Urheberrechte und die Verwertungsrechte daran. Ihr müsst nur schauen, dass das Finanzamt Euch keinen gewerblichen Vertrieb unterstellt, dann würdet Ihr nämlich ab bestimmten Beträgen umsatzsteuerpflichtig. Details solltet hr mit Steuerfachleuten besprechen.

Bei den Covern ein ganz klares NEIN, das dürft Ihr nicht einfach so. Ihr braucht für jeden Titel das Eiverständnis des Inhabers der Verwertungsrechte. Im Prinzip würde der Verkauf einer CD mit Cover-Songs nichts anderes sein als das Verkaufen einer CD-Kopie. Der Preis ist dabei total egal, ob Ihr 1 Cent oder 20 Euro nehmt, ändert am Prinzip nichts.
Da die ganze Rechtslage hinter dem Urheber- und Verwertungsrecht sehr kompliziert ist, würde ich empfehlen, die Finger davon zu lassen, oder das Ganze mit einem Verlag zu machen, der sich um die Lizensierung der Cover-Songs kümmert.

greetz

Jay
 
Alles was ihr covert und verkauft müsst ihr bei der Gema anmelden, und das ist recht schnell recht teuer. Ich glaub ich hab mal bei einer 30 min Scheibe, knapp 2€ pro CD alleine für Gema gezahlt.
Da müsstet ihr euch dann mal schlau machen (ist teilweise recht undurchsichtig mit der Gema).
 
...ich glaub ich hab 'nen neuen Song für unser Programm gefunden...:twisted: :D
 
Wir stellen uns gelegentlich Samstags oder Sonntags auf den Eisernen Steg in Frankfurt(eine Brücke, die zwei Geschäftige Stadtteile miteinander verbindet) . Zwei Cubes,zwei E-Gitarren, Cajon gelegentlich Bongos, auch mal ein Saxophon oder eine Melodica,irgendjemand der irgendwas singt findet sich auch, hatten auch schon Geige dabei und jammen da einfach. Über diese Bücke laufen schon extrem viele Menschen und wir sind auch sehr laut, aber es gab noch nie Ärger. Die Reaktionen waren durchaus positiv und Geld haben wir auch verdient, was wir aber anschließend auch gemeinsam ausgegeben haben(so 50-100 Euro jedesmal , für etwa 3 Stunden), manche Leute blieben auch stehn und wünschten sich Lieder, oder haben mitgespielt. Wenn ich schon höre dass man da irgendeine Genehmigung braucht ...so ein unsinn, also wir machen worauf wir Lust haben , besonders wenn es mit Musik zu tun hat.
 
L-Funk: Na ja, einerseits versteh ich dass du dich nicht einschränken lassen willst, andererseits muss man sich halt an die Regeln halten. Stell dir vor, jemand steht vor einem Cafe( man beispielhalft) und spielt Gitarre. Jetzt hat der seinen Amp aufgerissen und versucht nun nebenbei grässlicherweise noch irgendwas dazu zu singen. Der will sein Recht ausleben, andere empfinden ihn als Körperverletzung! Nicht allen gefällt eure Musik und darum gibt es Gesetze, die versuchen beiden Parteien ihren Freiraum zu lassen!
 
Wir stellen uns gelegentlich Samstags oder Sonntags auf den Eisernen Steg in Frankfurt(eine Brücke, die zwei Geschäftige Stadtteile miteinander verbindet) . Zwei Cubes,zwei E-Gitarren, Cajon gelegentlich Bongos, auch mal ein Saxophon oder eine Melodica,irgendjemand der irgendwas singt findet sich auch, hatten auch schon Geige dabei und jammen da einfach. Über diese Bücke laufen schon extrem viele Menschen und wir sind auch sehr laut, aber es gab noch nie Ärger. Die Reaktionen waren durchaus positiv und Geld haben wir auch verdient, was wir aber anschließend auch gemeinsam ausgegeben haben(so 50-100 Euro jedesmal , für etwa 3 Stunden), manche Leute blieben auch stehn und wünschten sich Lieder, oder haben mitgespielt. Wenn ich schon höre dass man da irgendeine Genehmigung braucht ...so ein unsinn, also wir machen worauf wir Lust haben , besonders wenn es mit Musik zu tun hat.


Das find ich ein gutes Bsp.: wie es auch funktionieren kann.
Musik verbindet.

Und wenns wirklich mal wen stört, dann findet man auch einen Kompromiss, Musiker sind doch keine Unmeschen...

Let´s Rock

lg
Detrox
 
Echt interessant hier.

Bei meiner Kapelle Provinztheater ist es so:
Wir rauschen mit unserer 6köpfigen Kapelle (A-Gitarre, E-Gitarre, Schlagzeug, Bass, Akkordeon, Posaune, Gesänge) samt entsprechenden batteriebetriebenen Verstärkerutensilien in die Fußgängerzonen und machen bis zu 20min lang ziemlichen Radau. Suchen uns dafür Plätze die hoch frequentiert sind, wo wir aber nicht vor Schaufenstern stehen oder Leute in Cafés auf den Keks gehen. Machen das in erster Linie der schönen Erfahrungen wegen. Kriegen mit 3-4 Sets a 20min pro Stadt bis zu 150 Euro zusammen. Oft beäugen uns die Ordnungshüter aus sicherer Entfernung, kommen aber auch nicht näher - was vielleicht an der Traube an belustigten Schaulustigen liegen kann. Ich kann mir schon vorstellen, dass die sämtliche Augen zudrücken wenn die feststellen dass man da was "Wertvolles" darbietet, Menschen amüsiert sind und sich keiner belästigt fühlt. Hatten bislang nie eine Genehmigung und waren in Städten wie Krefeld, Duisburg, Köln, Hamburg, Oslo, Göteborg unterwegs. Mehrfach auch im Rahmen als dort eh Veranstaltungen wie Straßenfeste etc stattfanden und alles etwas entspannter war. Immer wenn wir mit Bus und Bahn in die Städte fahren wird selbstverständlich auch dort die Möglichkeit genutzt und musiziert. Das kann dann auch schonmal eine Abteil-Party übergehen, bei der dann der Schaffner der DB Ansagen über den Song rappt. Besonders osteuropäische Mitbürger gehen voll auf unserern "Rumpelpolka" ab und machen dann auch gerne mit. In Köln spielte ein Russe auf unserer Gitarre ein russisches Volklied und verabschiedete sich mit Tränen in den Augen "ihr habt mir einen Traum wahr gemacht". Solche Erfahrungen meine ich - darum geht ist. Das ist Volksmusik wie sie sein sollte - mit dem Volk und nicht dagegen.

schaut mal bei www.myspace.com/provinztheater
oder www.youtube.com/provinztheater rein

Grüße vom Niederrhein,

Franz
 

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