Straßenmusik mit A-Gitarre

  • Ersteller cheatingGod
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Hi zusammen,

habe zwar gerade Eric die gleiche Frage per PM gestellt, aber ich denke es könnte vielleicht noch andere Interessierte wie mich geben.

Kurzer Hintergrund: Ich möchte kommendes Jahr mit meinen eigenen Songs etwas durch die Gegend reisen. Werde dazu auch viel mit dem Zug unterwegs sein, aber auch entsprechend oft mit dem Flugzeug.

Deshalb meine Frage, wie macht es Ihr, wenn Ihr durch die Gegend fliegen müsst?

- Nehmt Ihr Eure normale Gitarre (Dreadnought/Jumbo) oder nehmt ihr Reisegitarre (Taylor, Martin usw)?

Ich frage, da ja viele Fluggesellschaften diesen Spruch in den FAQ haben "Gitarre im Softcase kann als Handgepäck mitgenommen werden".

Habe jetzt schon bei einigen telefonisch nachgefragt, keiner kann mir aber genau sagen, welche Größe die Gitarre haben darf. Von vielen die gleiche Aussage "eine normale Gitarre im Softcase eben, nicht im Hartschalenkoffer".

Deshalb Frage ich bei Euch Straßenmusikern nach, jemand schon mal so gereist oder habt ihr gleich die Lösungen wie LX1, Taylor (Baby, GS...) genommen?

Vielen Dank für die Hilfe :)
 
Bei "guten" Fluggesellschaften ist es kein Problem. Viele Flieger haben einen "Kleiderschrank", meist ist der notorisch leer. Freundlich den Purser angehauen und gefragt, ob man dort die Gitarre verstauen koennte und es hat bislang (fast) immer geklappt.
Bei anderen - meist preisorientierten - Fluggesellschaften klappt das nicht (mehr). Meist, weil die da wo der Kleiderschrank war noch eine Reihe Economy reingequetscht haben.
Bei Regionalfluggesellschaften, die A320/B737 oder kleiner fliegen, klappt das meist auch nicht, weil die in diesen Buechsen gar keinen Platz dafuer haben und bei entsprechender Auslastung ist dann auch kein Platz mehr in den Overhead Bins.
Bei den Billigfliegern ist das genau gar nicht moeglich.
Dummerweise fliegt man ja meist nicht nur mit den Grossraumfliegern, sondern anschliessend mit einem Anschlussflug weiter und dann... dann hilft das nix, wenn die Crew des Transatlantikfluges mich in Newark mit meiner Klampfe absetzt, aber dann die Crew in der MD90 sagt, dass da kein Platz sei und die Gitarre im Softback doch in den Baggage Hold muss...
Danke, nein Danke!
Bei Ryanair und Co. ist es oft billiger fuer die Gitarre einen zweiten Platz zu buchen als die 75 Teuro Gebaeckgebuehr zu bezahlen. Dito fuer viele andere "Billigflieger". Bei "richtigen" Linien bin ich mittlerweile so kackfrech, dass ich "vergesse" dass es nur fuer Gitarren im Softbag gilt und ich frage dennoch. Zu 80% klappt es, zu 20% muss die Klampfe dann aber Gate-geckeckt in den Baggage hold. Immerhin habe ich dann die duemmlich destruktiven Baggagehandler gespart.
 
Vielen Dank @Corkonian: Eben das von dir angesprochene....beim Umsteigen zwischen zwei Gesellschaften/Fliegern macht mir Angst :) Danke schonmal für die Erfahrungen :)
 
Deswegen nehme ich grundsaetzlich nur einen Hartschalenkoffer. Wenn ich dann doch die Gitarre einchecken muss, dann ist sie in dem Koffer relativ sicher und ich habe die Gepaeckaffen am Flughafen umgangen. Aber bei den "guten" Gesellschaften klappt auch der Koffer und bei den ganz billigen buche ich einen Extrasitz. Dumm ist nur die Mittelklasse, da weiss man nie, was passiert....
 
Das erste Mal

Mein vorletztes Wochenende war die Erfüllung eines Jugendtraumes: Straßenmusik.

Ich habe vor Längerem über ein anderes Gitarren-Lern-Forum einen Straßenmusiker kennengelernt, der auch als Erwachsener zur Gitarre fand und kaum, dass er die ersten Akkorde konnte, mit der Straßenmusik begann. Ich (Langschläfer) setzte mich also kurz entschlossen morgens um 4 Uhr in den Zug nach Köln. Jemand anders sollte auch noch dort hin kommen, damit wir zu dritt spielen, aber das hat dann nicht so geklappt, der kam erst an, als ich schon wieder weg war.

Ich wurde sehr herzlich empfangen, eine kleine Ein-Raum-Wohnung - einfach und gemütlich - war für mich frei gemacht worden.
Nach dem Begrüßungskaffee bekam ich eine Linkshänder-Flohmarkt-Gitarre geliehen und los ging´s in die Stadt. Die Gitarre war einfach auf Rechtshänder umgespannt, eigentlich geht das nicht, aber ausnahmsweise ging´s dann doch ;-) Eine sehr schöne Erfahrung (einfach machen, nicht denken, es geht nicht). Mir ging da schmunzelnd so manche Kaufberatung durch den Kopf.

In Köln darf man immer 30 min spielen und dann gehen die Musiker weiter. Wir haben gespielt, gespielt, gespielt! Dabei einen tollen Rundgang durch die Stadt gemacht :)
Die Leute waren nett und einige Glück-Cents landeten im Gitarren-Koffer. Die haben einen Ehrenplatz bei mir bekommen, in einer kleinen Vase neben einer Gitarre hin drapiert. Mein erstes Geld, das ich als Musikerin verdient habe. Mein Kumpel meinte, es hätte ausgesehen, als ob ich schon immer Straßenmusik gemacht hätte. Aber es lag daran, dass die Freude über die Erfüllung des Traumes größer war als die Angst und das Lampenfieber.
Die ersten Filmentwürfe sind fertig, Ton komplett unbearbeitet, leider teilweise übersteuert, ist momentan eben so. Nobody is perfect.
http://www.youtube.com/watch?v=RGbyTZ0YtN4&hd=1
http://www.youtube.com/watch?v=OQ4wmUXEYl0&hd=1
Es werden noch andere Filme gemacht, wenn Zeit ist.

Ich war sehr glücklich und habe viel gelernt. Ich werde auch in Berlin mit einer Freundin es einmal probieren. Gitarre+ Mundharmonika und dann in Richtung Blues.

Kann nur sagen, wer Lust auf so etwas hat, sollte sich nicht zurückhalten, sondern trauen, es hat einen ganz eignen Reiz! Und keiner hat blöd geguckt, die Rheinländer sind sehr nett.
Und Montag Vormittag saß ich dann wieder an meinem bürgerlichen Schreibtisch und hatte Mühe, nicht einfach die Gitarre zu holen und irgendwo hin zu fahren. Aber alles war gut.
 
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:) Gerne gelesen und gehört...bei mir steht das spätestens nächstes Jahr an, wobei ich jetzt schon gerne in Parks spiele und kein Problem mit bisschen Publikum habe. Ich muss mir einfach mal ein kleines Programm zusammen stellen und
das geht auch. E Gitarre, A Gitarre , vielleicht Querflöte, unbedingt ein Looper, guzter Akkuamp ( habe ich nen Roland AC 33) Richtung wäre auch Blues,Rock, Balladen und eben eventuell auch Klassik mit der Querflöte.
Ich habe das früher schon mal gemacht und war ganz i.O., aber so völlig begeistert war ich auch nicht.....muss diesmal besser werden :)
Würde sehr gerne in einer kleinen Band spielen, wo man überall verstärkt oder unplugged spielen kann, eben ziemlich unabhängig.
 
Hab ich mir heute von der Stadtverwaltung Weimar schicken lassen. Sollte auch online sein, ist es aber bisher nicht.

http://stadt.weimar.de/index.php?id=34&no_cache=1&tx_browser_pi1[showUid]=296&cHash=4ed24b4ac2

Merkblatt für Straßenmusikanten

Die Stadt Weimar betrachtet Straßenmusik als eine Belebung der Innenstadt. Sie werden aber sicher dafür Verständnis haben, dass sich nicht alle Mitbürger an Ihrer Musik erfreuen, insbesondere dann, wenn nur an einem Platz musiziert wird. Um ein Einschreiten der Ordnungsbehörde zu vermeiden, bitten wir Sie, in der Fußgängerzone der Innenstadt Folgendes zu beachten:
1. Musizieren ist nur zu folgenden Zeiten gestattet:
a) Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr; b) Samstag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 16.30 Uhr; c) Samstags in der Vorweihnachtszeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr; (ab Sonnabend vor dem 1. Advent) d) an Sonntagen und Feiertagen ist Straßenmusik nicht gestattet.
2. Erlaubnisfreie Straßenmusik in der Stadt Weimar darf nur als Solist, Duo oder Trio aufgeführt werden.
3. Die Benutzung besonders lauter oder störender Musikinstrumente (z.B. Blech-blasinstrumente, Trommeln, Schlagzeuge und ähnliche Rhythmusinstrumente) wird untersagt.
4. an folgenden Standorten ist Straßenmusik nicht zulässig: -Frauenplan (vor dem Goethehaus) -Schillerstraße (vor dem Schillerhaus) -Theaterplatz (im Bereich vor dem Bauhausmuseum) -Frauentorstraße (zwischen Windischenstraße und Cafö Frauentor)
5. Der Einsatz und Betrieb elektroakustischer Verstärkeranlagen ist nicht zu-gelassen. Gleichfalls untersagt ist das Abspielen von Hintergrundmusik aller Art über Recorder, CD-Spieler o. ä. Abspielgeräte.
6. Die Standorte sind nach jeweils 20 Minuten zu wechseln; dabei hat ein Wechsel in einen anderen Straßenzug zu erfolgen. Regelöffnungszeiten
7. Auftritte dürfen nicht gewerbsmäßig erfolgen; der Verkauf von Musikkassetten und CD/DVD ist mit Ausnahme von Eigenproduktionen nicht gestattet.
 
Da wir gerade Adventszeit haben muß ich an meine erste und einzige Erfahrung mit Straßenmusik denken. Ich war bei Bekannten und wir hatten zusammen Weihnachtslieder geprobt, auf dem Rückweg zum Auto mußte ich über einen kleinen Weihnachtsmarkt und den Kopf noch voller weihnachtlicher Musik hat mich die gemütliche Atmosphäre so gefangen, dass ich mich auf eine Bank an einer Kirche setzte, die Gitarre rausholte und ein paar Weihnachtslieder zupfte. Obwohl ich etwas abseits saß, standen da auf einmal mehrere Leute um mich herum, einige sangen die Texte mit, ich selbst hatte nicht gesungen. Und es wurden auch einige Münzen auf meine Gitarrentasche geworfen, ich habe dann mein komplettes Repertoire an Weihnachtsliedern zweimal wiederholt,, das waren insgesamt stolze 6 Songs und bin dann äußerst beglückt gegangen. Mein Spiel hat wildfremden Leuten gefallen, eine bis dahin neue Erfahrung. Und die paar Münzen waren knapp 30.- EUR für eine Stunde Spiel. Habe das trotz der positiven Erfahrung bis jetzt nie wiederholt, vielleicht mußte da einfach alles zusammenpassen und spontan passieren.
 
Hallo,

nun hier auch die Richtlinien für Karlsruhe (habe ich vor kurzem bei der Stadt angefordert).

Liebe Musikanten,


mit Ihren musikalischen Darbietungen
tragen Sie zur Belebung der Innenstadt bei.
Die Menschen sollen sich an Ihrer Musik erfreuen können und sich nicht gestört fühlen.


Aus Rücksicht auf die in der Innenstadt wohnenden und arbeitenden Mitbürger bitten wir Sie, nachstehende "Spielregeln" einzuhalten.

1. Sie dürfen bis zu einem Tag in der Fußgängerzone ohne Information der Verkehrsbehörde musizieren. Anschließend benötigen Sie eine Sondernutzungserlaubnis der Verkehrsbehörde in der Steinhäuserstraße 22, 76135 Karlsruhe.


2. In jedem Fall ist zu beachten, dass Sie an einer Stelle nur maximal 30 Minuten musizieren dürfen. Ein neuer Standort muss danach mindestens 200 m entfernt sein.



3. Elektronische Beschallungsgeräte sowie besonders laute oder störende Musikinstrumente dürfen ohne Sondernutzungserlaubnis nicht verwendet werden.



4. Behinderungen für das übrige Ver-kehrsgeschehen sind zu vermeiden.



Grüße,
Z
 
Ich bin neu hier im Forum und wollte mal kurz erzählen, wie ich zur Straßenmusik kam.

Im letzten Jahr hatte ich nach langer Pause wieder angefangen, regelmäßig Gitarre zu spielen und zu singen. Bis zum Frühling in diesem Jahr hatte ich es geschafft, einige Songs textsicher zu singen und mich dazu auf der Gitarre zu begleiten. Und so begann ich Straßenmusik zu machen. Im jetzt zu Ende gehenden Jahr 2013 hab ich insgesamt von Mai bis September 7 Mal in Fußgängerzonen in unterschiedlichen Städten gespielt, und es hat Riesenspaß gemacht.

Eine Erfahrung, die wirklich super ist. Und es hilft, sich weiter zu entwickeln. Die Stimmer wurde von mal zu mal fester, kräftiger, das Gitarrenspiel sicherer. Die Aufregung blieb, wurde aber auch weniger. Es ist irgendwie toll, einfach mit dem Instrument irgendwo zu stehen, zu singen, zu spielen und die Reaktion der Menschen zu spüren. Ich freu mich schon aufs nächste Frühjahr, wenn es wieder wärmer wird und ich wieder in die Fußgängerzonen gehe.

Ich würde gerne mit jemand zusammen spielen. Wer kann mir Tipps geben, wo ich andere Musiker treffen kann, die auch auf der Suche nach Mitspielern sind?
 
Hallo und willkommen im Musiker-Board! :)

... Ich würde gerne mit jemand zusammen spielen. Wer kann mir Tipps geben, wo ich andere Musiker treffen kann, die auch auf der Suche nach Mitspielern sind?

Probier's doch einfach mal mit der Musiker-Suche! ;)
 
Tja, und hilfreich wäre es sicher u.a. zu wissen, woher du überhaupt kommst.
Wäre sicher sinnvoll, wenn du erstmal dein Profil vernünftig ausfüllst... ;)
 
Hallo,

ich hoffe der Thread ist zur Sammlung angelgt und ich belebe jetzt keinen Zombie...

In Hamburg ist es nur auf dem ersten Blick mit gleich drei Verordnungen kompliziert.
Grundsatz: Wir regeln nur das, wo Regelung nötig scheint. Nämlich in zwei Bezirken und einem Stadtteil.

Bezirk Mitte: vom Rathaus über Binnenalster, Landungsbrücken in die Speicherstadt & Hafencity
Bezirk Altona: Schanze, vom alten Elbtunnel bis Blankenese an der Elbe lang,...
Bezirk Eimsbüttel (NUR Stadtteil Lokstedt!): z.B. UKE, aber sonst?

Alle anderen Bezirke regeln genau: Gar nichts.

Mit den Zeiten ist es nicht so kompliziert, denn von 10 bis 20 Uhr kann man sich gut merken. Früh aufstehen ist also nicht nötig. Schwer schleppen auch nicht: weil Trommeln, Verstärker und alles Laute genehmigungspflichtig, aber nicht direkt verboten ist. Bei den "leisen" Sachen wird von einer "Duldung" gesprochen. Max. 30 Minuten spielen, 150m weiter ziehen, Instrumente können eingezogen werden, ... ist alles noch aktuell. Wegen der Details verlinke ich besser mal.

Hier die Direktlinks zu den Merkblättern (gibts auch in Russisch und Englisch):
Aufpassen: Die sehen erst mal alle gleich aus, haben aber durchaus verschiedene Inhalte!!

Mitte: http://www.hamburg.de/Dibis/form/me...burg-Mitte_PDF_42 KB_1 Seite_barrierefrei.pdf
http://www.hamburg.de/Dibis/form/me...burg-Mitte_PDF_42 KB_1 Seite_barrierefrei.pdf
Altona:
http://www.hamburg.de/Dibis/form/me...g-Altona_PDF_148 KB_2 Seiten_barrierefrei.pdf
Eimsbüttel (Lokstedt):
http://www.hamburg.de/Dibis/form/merkbl/Merkblatt_Strassenmusik_Lokstedt.pdf

Historisches: Es gab sie wirklich, die Musikpolizei! Bis vor gar nicht so langer Zeit ... mussten alle Drehorgelspieler sich jährlich ihre Genehmigung holen (und natürlich bezahlen). Von der Polizeimusikdirektion wurde mit Musikerohr das Instrument abgenommen. Da konnte sich bestimmt nicht jeder jährlich das Stimmen leisten...

Ich hab heute mein erstes Straßenmusikerlebnis gehabt. Ich hab mich zu Hause (Eimsbüttel, Nebenstraße) vor meine Haustür in die Sonne gesetzt zum üben. Siehe da: es blieben einig Passanten stehen und vor Allem: es gab keine Beschwerden. Ein, zwei nette Schnacks und es hat Spaß gemacht. Vielleicht traue ich mich am Wochenende mal über die Straße in den Park...

Man hört sich :D
Micha
 
ich hoffe der Thread ist zur Sammlung angelgt
Ja, ist er ... allerdings soll es hier nur um den direkten Bezug zur A-Gitarre gehen (da wir hier bei den A-Gitarren sind).

Allgemeine Themen wie Spielerlaubnis etc. sollten im Sub "Musikpraxis" diskutiert werden.
 
Ich habe dieses Jahr mit ein Paar anderen Leuten Straßenmusik in der Stadt Bozen gemacht. Ich kann dir sagen es lohnt sich auf Jeden Fall. Nicht nur hat jeder von uns ca. 5€ Die Stunde verdienen Können (Insgesamt über 250€ in unter 8 Stunden), sondern es hat auch noch riesen Spaß gemacht und war eine Tolle Erfahrung. Natürlich benötigt man offiziell eine Genehmigung der Stadt, allerdings gibt es auch Städte die es an bestimmten Orten grundsätzlich erlauben. In Bozen hatten wir zwar eine Genehmigung, haben die Zeiten und Orte allerdings nicht eingehalten und einfach drauf los gespielt. Die Polizei kam zwar öfter vorbei, hat allerdings nie etwas gesagt. Ich rate dir eine genaue Liste zu machen mit den Songs die du spielen willst und die dann immer rauf und runter zu spielen, das bringt am meisten. (Unsere Liste: Wonderwall, Bitch, Hallelujah, The Rose, Follow me, Just the way you Are, Shape of you, Radioactive, Riptide, und noch ein paar mehr die aber nicht so viel gebracht haben). Viel Spaß und Erfolg, Lion
 

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