Libertines
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Ich kann sie weder lesen, noch danach spielen.
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Ich finde die Ultimative Lösung heisst gehör. Beim musik machen kommt es auf das Gehör und das gefühl an.Wen ihr ein Solo machen sollt, denkt ihr doch nicht: aha jetz bring ich noch ein C und dann... Oder ihr denkt doch nicht: So jetz haben wir die penta, gehen wir mal in den ersten Satz... Da spielt man einfach drauf los. Wenn man die Tonart kennt, und die Penta(oder so) kann, ist das doch kein Problem. Wenn man so spielt ist man auf einem Hohen Stadium. Vorallem Live bringt einem das sehr viel, Mir jedenfalls. Ich kann schon Noten und Tabs lesen. Bin aber überhaupt kein Fan. Brauche es eigentlich nie!
Sei doch so gut, und geh woanders spielen.
Hab's ja desshalb in Klammern gesetzt . Die Aussage spiegelt die Abneigung einiger mir bekannter Gitarristen, gegen diese schwarzen Pünktchen wieder. Sicher... es geht auch ohne Noten... nur meine ich, man ist eben eingeschränkt, was das Blattspiel betrifft. Ich find's gut, wenn man beides kann.Kaylessa schrieb:Man muss sie ja nicht als "Ich hasse Noten"-Bücher bezeichnen, es soll einfach den Einstieg erleichtern, das Instrument zu erlernen.