Steinberger & Headless User-Thread

Es gibt ja Modulationseffekte, die auch mit Detuning funktionieren (z.B. Chorus), aber da ist das dann ein gezieltes Schwingen um den richtigen Ton. Eine verstimmte Gitarre klingt aber nun mal leider verstimmt und in meinen Ohren tut das dann weh. Mir ist es halt extrem wichtig das meine Gitarren bund- und oktavrein sind sowie richtig gestimmt. Ich höre das auch relativ schnell, wenn da etwas nicht stimmt und das klingt dann für mich falsch.

Beste Grüße
Dieter
 
Naja, damals haste das aber nicht gehört, sondern auf das Stimmgerät geschaut. :tongue:
 
Ein schwebendes Trem kann ich ohne Stimmgerät oder -gabel nicht auf den Kammerton A (440 Hz) stimmen. Nur dafür brauchte ich zwingend das Stimmgerät. ;)

Ok, ich gestehe: Aus Bequemlichkeit und Geschwindigkeitsgründen nutze ich Stimmgeräte,
kann es aber auch ohne. :tongue:

Ob das Trans-Trem Deiner ZT-3 auch ordnungsgemäß jeweils in Halbtonschritten die Stimmung verändert, konnte ich allerdings in der Tat nicht einfach heraushören. Im Bandkontext wären die (mindestens) 2-3 Cents daneben mir aber böse (!) aufgefallen. Deswegen war das Trans-Trem nix für mich. Ansonsten finde ich die ZT-3 eine tolle Gitarre, nur das Trans-Trem erfüllte halt nicht meine Vorstellungen. :(

Es hatte mich sehr gefreut, dass Du mich Deine Gitarre mal hast spielen lassen und dunkel erinnere ich mich daran, dass da auch noch eine andere Gitarre war, aber da lässt mich mein Gedächtnis im Stich.

Insbesondere als Reisegitarre sowie Fan der 80er würde mich eine kleine Headless-Gitarre noch reizen. Mal schauen, ob sich da noch etwas für mich findet.

Beste Grüße
Dieter
 
Wäre mal interessant, wie hoch die Abweichung bei anderen ZT-3 Nutzern ist. Kalbrierungs-Experte bin ich dafür jedenfalls sicher nicht.
 
Ob das Trans-Trem Deiner ZT-3 auch ordnungsgemäß jeweils in Halbtonschritten die Stimmung verändert, konnte ich allerdings in der Tat nicht einfach heraushören. Im Bandkontext wären die (mindestens) 2-3 Cents daneben mir aber böse (!) aufgefallen. Deswegen war das Trans-Trem nix für mich. Ansonsten finde ich die ZT-3 eine tolle Gitarre, nur das Trans-Trem erfüllte halt nicht meine Vorstellungen. :(

Hallo Dieter,

ja, ich denke auch, dass das erstmal mit den Vorstellungen und dann mit deren technischer Umsetzung zu tun hat. Generell zu deinen Anmerkungen: Das TT ist hier in der Regel nicht mit dem zu vergleichen, was du z.B. auf deiner Fender als Problem erkannt hast. Die "Return-to-Zero"-Funktion sollte einwand- und verstimmungsfrei erfolgen, die Gitarre darf nicht (wie bei anderen Gitarren oft der Fall) nach Benutzung des Trems verstimmt sein. Denn das beträfe dann den wesentlichen Teil oder 95% des Spielgeschehens, das Spiel in Normalstimmung mit hin und wieder mal ein bisschen Whammy-Einsatz. Wenn das auf einem TT passiert, dann ist etwas nicht in Ordnung und ein Service-Fall, wie z.B. Rollensättel wieder gängig machen oder austauschen.

Ansonsten sind die typischen Use-Cases für ein TransTrem eher die Sachen, die man z.B. bei David Torn sieht: Pedal-Steel- oder sonstige interessante Effekte ins Spiel einbauen, oder aber der Fall "ich muss ausnahmsweise für eine Nummer einen Ganzton runter". Klar, da kann man auch die Gitarre wechseln. Oder aber man verriegelt das TransTrem in dieser Position. Und je nach Setup ist das einer der Fälle, in dem die Abweichung um wenige Cent passieren kann. Wohlgemerkt: kann, nicht muss. Natürlich gibt es Toleranzen, auch hinsichtlich der Saiten, die eine Rolle spielen. Es kann passieren, dass ein perfektes TT-Setup mit einem Satz Saiten wieder nachgezogen werden muss, sobald man die Saiten wechselt, es kann aber genauso sein, dass es unverändert passt. Wenn man weiß "ich brauche E Standard und einmal zwischendurch runter auf D", dann kann man das Setup auch diesbezüglich optimieren, und dann Toleranzen in anderen, nicht benötigten Stimmungen (beispielsweise nach oben) zulassen.

Insgesamt ist das TransTrem natürlich technischer Spielkram, die wenigsten Leute brauchen es wirklich. Ich persönlich bin so ein typischer Fall, der das TT vielmehr auch wegen seiner komfortablen Nebeneffekte schätzt: ich lasse den Trem-Arm los, und die Verriegelung greift automatisch (beim TT2, nicht beim TT3), d.h. "instant Fixed-Bridge" ohne Gefummel wie beim S- oder R-Trem. Ich gestehe auch, dass ich aus genau diesem Grunde Gitarren besitze, auf denen ich aus Faulheitsgründen noch nicht mal regelmäßig ein TT-Setup durchführe, weil's mir wurscht ist. Ich kann mich nur dunkel an die Kämpfe mit dem FloydRose auf meiner alten Charvel erinnern und das Gefrickel, die Gitarre einigermaßen stabil hinzukriegen (mit Black-Box, Austausch der Locking Nut usw.), die ewigen Zeiten, die der Saitenwechsel auf so einem System gedauert hat, der Frust, wenn dann die E-Saite nach dem Neuaufziehen und mühsamen Einstellen mit einem trockenen "Klack" wieder aus dem Klemmblock gerutscht ist und alles wieder von vorne anfängt… alles Vergangenheit, ich gönne mir jetzt den "Luxus" eines einfachen und stabilen Systems mit der Option, das auch bei Bedarf für einen sehr speziellen Anwendungsfall (Transposing) zu benutzen :)

Grüße,
Bernd
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Bernd,

ich bin mir bewusst, dass ich ein eher untypisches User-Case darstelle.

Und meine persönlichen Erfahrungen gehen dahin, dass sich bei einer Gitarre mit einer festen Brücke normalerweise die Saiten schneller und einfacher wechseln lassen und manchmal ist das schon ein ganz schönes Gefrickel bis ich bei meinen Doppellocking-Trems die Saiten gewechselt habe. Das ist es mir aber wegen der damit verbundenen Stimmstabilität auch wert. Vor- und Nachteile bei schwebenden Trems muss halt jeder für sich abwägen, sofern er überhaupt einen Vibratohebel (Jammerhaken) nutzt bzw. nutzen möchte.

Gerade habe ich übrigens meine Line6 Variax JTV-59 TSB verkauft, mit der man das Tuning der Gitarre per Knob verändern konnte. Das klappte dort auch auf den Cent genau, aber halt ohne Jammerhaken.

Beste Grüße
Dieter
 
Das ist es mir aber wegen der damit verbundenen Stimmstabilität auch wert.

Hallo Dieter,

nur um das nochmal hervorgehoben zu haben: die Stimmstabilität ist bei den Steinberger-Trems mindestens genauso gut wie bei den umständlichen Doppel-Locking-Systemen. Du hast ja genauso wie bei der Klemmung in einem solchen System durch die Double-Ball-Saiten keine Saitenwicklungen oder sonstigen Reibungspunkte außerhalb des schwingenden Bereichs für die Saiten. Die Abweichungen passieren - wenn überhaupt - dann nur beim Verriegeln in transponierten Stellungen, die es ja bei normalen Tremolosystemen gar nicht gibt. Ohne die Transposing-Funktion gibt es keine Abweichungen, der "Normalbetrieb" Whammy - Lock - Whammy - Lock… passiert absolut ohne Verstimmungsprobleme. Besser auf den kugelgelagerten Systemen TT und ST, auf einem Messerkantensystem wie dem R-Trem gibt's dann wieder andere mögliche Schwachstellen und Alterserscheinungen.

Grüße,
Bernd
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Frohe Weihnachten und schöne Feiertage an die kopflose Gemeinde! :)

xmas2014_steinieland_1280.jpg


Schöne Grüße,
Bernd
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Dankeschön, bei mir war das Christkind schon heute da und hat mir eine GM1TA von 1987 gebracht. :)
Wie kann man den ersten Urlaubstag besser verbringen, als mit Servicearbeiten, für die woanders knapp 2.000$ aufgerufen werden.:D

Jetzt ist wieder alles zusammengebaut, eingestellt wird in den nächsten Tagen.

Tom
 

Anhänge

  • IMG_20141222_193318153.jpg
    IMG_20141222_193318153.jpg
    77 KB · Aufrufe: 176
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Klasse, freut mich, Tom. Ich denke, dass du da einen guten Griff getan hast :)
 
Bernd, danke auch noch für den Hinweis auf die Auktion. Auch wenn es jetzt nicht die allererste Baureihe der mattschwarzen ist, es handelt sich um eine ganz frühe GM (Vorstellung des Modell war auf der Summer NAMM 1987, gebaut wurde diese im September 1987). Es ist somit sogar eine Pre-Gibson GM (Übernahme war im Nov. 1987).

Das schönste aber: Sie ist gänzlich unverbastelt! Viele von den 1ern haben einen zusätzlichen pickup erhalten und wurden so zu 2/5/6ern.

Tom
 
Und nun...
Part II meiner angekündigten Präsentationen.
Passt farblich irgendwie zu Weihnachten, finde ich.;-)

Ein "guter Griff" von mir - meine derzeitige Lieblingsgitarre (momentan von meiner Tochter genutzt, weil sie von der "Größe" her ihrer ¾ Squier Strat entspricht. Ist natürlich Unsinn, wie wir wissen, hat ja ne volle Mensur).
Aber beim Kind kommt's halt auf's Feeling an, nicht auf den Kopf. ;-)

Ja, also das ist sie:
2014-12-14_155.JPG

Unschwer zu erkennen: Eine Hohner "The Jack".

Interessant bei der Gitarre:
Sie hat ein Push/Pull-Poti, das - vermute ich (muss noch genauer recherchieren) - den Humbucker umschaltet.
Ansonsten lässt die Schalter-pro-Tonabnehmer-Lösung sehr variantenreiche Tonkombinationen zu, alle denkbaren Kombis sind möglich.
Gut - beim schnellen Spiel wird's wohl etwas schwieriger gegenüber den herkömmlichen 5-Way-Switches.
Betrifft mich als Anfänger aber nicht.

Hier noch ein paar Fotos aus anderen Perspektiven (aus Platzgründen und der Übersichtlichkeit halber nur als Icons):

2014-12-14_158.JPG 2014-12-14_161.JPG 2014-12-14_163.JPG 2014-12-14_164.JPG 2014-12-14_167.JPG 2014-12-14_168.JPG 2014-12-14_169.JPG 2014-12-14_170.JPG

Ich denke die Fotos sprechen für sich.
Leider hat es Fotos beim Hochladen verdreht, sie lassen sich mit der Web-Hochladesoftware nicht bearbeiten, deswegen bitte ich um Nachsicht. Der interessierte Betrachter kann sie ja auf seinem PC in die richtige Position drehen.

Das ursprünglich verbaute R-Trem habe ich durch ein neues ersetzt. Die wackelige ausgeleierte Klinkenbuchse habe ich erneuert. Die Schalter und Potis sind tiptop. Die Gitarre ist jetzt in hervorragendem Zustand. Von den üblichen Lebensspuren abgesehen. Narben machen interessanter...

Und: Sie ist nicht verkäuflich, weil einfach zu gut. ;-)
(Übrigens: wenn man den Anschaffungspreis und die Arbeit und die Ersatzteile hinzurechnet, würde sie sowieso viel zu teuer. Nicht wahr?)

Fragen, Kritik, Lob usw. sehr willkommen.
Frohe und besinnlich musische Feiertage Euch allen!

Liebe Grüße
Dietrich
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo Dietrich,

herzlichen Glückwunsch zu dieser sehr sexy aussehenden Hohner und den tollen Fotos. Optisch definitiv eine tolle Gitarre.

Wie würdest Du denn Ihren Klang beschreiben oder gibt es sogar irgendwo Soundbeispiele?

Beste Grüße und ebenfalls frohe und besinnlich musische Feiertage wünschend
Dieter
 
@DieterWelzel
Hi Dieter,
wie schon geschrieben, bin ich Anfänger (mit Sammelleidenschaft) und kann daher nicht mit Soundfiles dienen.
Ich spiele alle meine Gitarren derzeit nur über meinen Pignose-Amp oder ohne Verstärker.

Wieso ist die Hohner meine Lieblingsgitarre, möchte man fragen. Nun gut, ich versuche eine Erklärung:
  • Sie ist sehr stimmstabil (ich benutze das Trem nicht - bezüglich dieser Fragen ist sowieso Bernd der Experte).
  • Sie hat ein hervorragendes Sustain.
  • Sie hat 3x2plus2 Schaltervarianten.
  • Sie hat eine sehr anschmiegsame Form, viel besser als meine Hauptübungsgitarre, die Synapse, die ja doch etwas kantig ist..
  • Meine Tochter liebt sie. ;-)
Ich kann sie Dir gerne mal für ein professionelles Review überlassen, wenn Du magst.

Liebe Grüße
Dietrich
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi Dietrich,

ich dachte, Du hättest vielleicht von der Gitarre vorher etwas im Internet gefunden.

Ganz herzlichen Dank für Dein Angebot mir die Gitarre mal für einen Review zu überlassen. Da ich aktuell mit Reviews noch im Rückstand bin, würde ich gerne mal später auf Dein Angebot zurückkommen.

Liebe Grüße zurück
Dieter
 
Nachdem ich einiges zu dem Thema gelesen habe, bin ich einer der vielen Empfehlungen aus dem MB Board gefolgt und habe mir das Sonax Kratzer Entfernungsset gekauft (erhältlich in jedem Autozubehörladen). Bevor ich weiterschreibe: Das Zeug ist nix für Nitrolacke!
Es besteht aus Nassschleifpapier (Körnung P5000) sowie einer gröberen und einer feinen Polierpaste sowie Poliervlies. Wichtig: Microfasertuch ist nicht gleich Microfasertuch, besser ein Poliervlies kaufen, als noch mehr Kratzer hineinbringen.

Auch wichtig: Die auszubessernde Stelle vorher gut reinigen!

Probiert habe ich es anfänglich auf der Korpusrückseite meiner GM1 und siehe da: Das funktioniert wirklich super! Die Kratzer gingen heraus und nach dem Polieren war alles wieder auf Hochglanz.

Nun aber zu der Stelle, wegen der ich das ganze überhaupt angegangen bin. Der Vorbesitzer scheint ziemlich viel Ryhthmusgitarre gespielt zu haben. Dementsprechend war der Bereich unterhalb der hohen E-Saite voller Schlieren und Kratzer. Also laut Anleitung mit leichtem Druck nass angeschliffen, dann mit hohem Druck mehrmals mit der Polierpaste 1 drüber und abschließend noch mit der Paste 2, um die Stelle wieder auf Hochglanz zu bringen. Ich bin mit den Ergebnis sehr zufrieden (siehe Bilder, besser gings heut leider nicht zu fotografieren):

Vorher:
Kratzer vorher.jpg

nachher:
Kratzer nachher.jpg


Liebe Grüße,
Tom
 

Anhänge

  • Kratzer nachher.jpg
    Kratzer nachher.jpg
    91,7 KB · Aufrufe: 136
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bevor ich weiterschreibe: Das Zeug ist nix für Nitrolacke!


Hi Tom,

klasse, danke für den Bericht. Das einzige, was mich etwas wundert: die alten Newburgh-GMs haben doch durchgängig Nitrolackierung? Siehe die typischen Risse und Verfärbungen der '90/91er GMs, aber auch teilweise bei den GPs. Meinst du, dass da unterschiedliche Lacke benutzt wurden? Ich meine unterschiedlich nicht hinsichtlich der speziellen Nitrolack-Substanz, sondern ganz andere Lacke?

Grüße,
Bernd (der gerade ein erfolgreiches Experiment aus dem Babicz-Zauberkasten für kosmetische Chirurgie namens "burnishing roller saddles" absolviert hat, und somit aus 12 Vollschrott-Roller-Saddles 6 wunderbar funktionierende gemacht hat)
 
Hi Bernd,

ich hab mir das auch vorher angeschaut:
Auf SW gibts zwei Äußerungen von Andy: Einmal (#1482) bezieht er sich auf eine Konversation mit Ned. Dieser hat nicht mehr gewusst, welche Art von Lack es war, auf keinen Fall aber soll es Nitro gewesen sein. Auch PU-Lacke sollen mit der Zeit vergilben. Die Risse auf Deiner weißen GM kenne ich auch nur von weißen GMs. Bei keiner anderen Farbe wären mir solche Haarrisse aufgefallen. Aber auch nicht alle weißen GMs haben das. Hängt vielleicht wirklich mit dem Material des Zulieferes zusammen, der ja auch nicht immer derselbe war. Das zweite Statemente (#25675) bezieht sich darauf, dass Nitrolacke in der ganzen Steinberger-Geschichte nur für eine kleine Charge von MY GMs verwendet wurde.

Auf Basis dieser Infos habe ich mich ran getraut - Passiert ist jedenfalls nichts, außer dass sie wieder auf Hochglanz ist!

Tom
 
Hi Tom,

solche Risse habe ich auch auf schwarzen Gitarren schon gesehen, aber die vergilben natürlich nicht. Ansonsten war ich mit meiner schwarzen Klein beim Gitarrenbauer meines Vertrauens, wegen Restaurierung und Wiederherstellung einer zweiten ebensolchen. Auf der schwarzen Klein ist laut seiner Aussage Nitrolack drauf, aber es kann natürlich sein, dass die gar nicht bei Steinberger oder deren Lieferanten lackiert wurde. Tja, manchmal wäre so ein CSI-Labor schon praktisch… mikroskopisch kleine Lackkrümel in ein Fläschchen füllen, einmal durch den Massenspektrometer, und dann auf lustigen transparenten Schwebe-Screens magische Handbewegungen vollziehen, schon weiß man, was für ein Lack das ist und was der Lackierer zu Mittag hatte.

Ich werde das auch mal ausprobieren, ich habe da so einen Kandidaten, eine alte GM-4. Ein gutes Testobjekt.

Ned ist wirklich nicht der große Erinnerer, das habe ich auch schon mehrfach festgestellt. Aber andererseits, wenn man mich zu Details meines Lebens in den '80ern befragt… da wird's manchmal auch dünne ;)

Bernd
 
Hallo miteinander,

ich wollte nur in stiller Freude mitteilen, dass es eines der Bilder aus diesem Thread in die Kopfleiste des Musiker-Boards geschafft hat… als eines von 50 stetig wechselnden Bildern:

mb_header_141230_cut.jpg



Grüße,
Bernd
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben