Steinberg VST Live

  • Ersteller BinaryFinary
  • Erstellt am
Äh, genau dafür ist Ableton gemacht und es gibt mMn nichts besseres für genau das. 🤷
Dass es nichts Besseres gab, war tatsächlich lange so, ja. Ich habe es jahrelang bei Theaterproduktionen eingesetzt und mich immer gefragt, ob es an meiner Unkenntnis lag, dass das Programm alles, was ich brauchte, nicht konnte. Nur um dann irgendwann von Produktspezialisten bestätigt zu bekommen, dass das wirklich alles nicht geht. Ich habe noch nie so viele "aber du könntest stattdessen XY ausprobieren, ist zwar umständlicher und weniger flexibel, aber..." gehört :D Irgendwann hab ich mich dann einen Monat lang hingesetzt, eine REAPER-Erweiterung und eine iPad-App dafür geschrieben und dann konnte ich endlich beliebig per MIDI Learn loopen, zwischen Sektionen springen, crossfaden und Effektautomationen starten. Das war 2017. Möglicherweise haben sich seitdem einige Dinge geändert. Am nervigsten fand ich eigentlich an der ganzen Sache, dass mir alle Leute damals erzählt haben, ich solle doch einfach Ableton Live benutzen, weil das Programm ja angeblich genau für diese Dinge gemacht sei. War aber nur in der Theorie so.

Dazu muss man aber klar sagen, dass ich bestimmte Anwendungen hatte: Theatermusik und Coverband-Backings. Hätte ich elektronische Musik gemacht, wäre es sicher anders gelaufen.

Jetzt will ich den Thread aber nicht weiter mit DAW-Offtopic hijacken. Gerne zurück zu VST Live!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo,

ich erlaube mir, den Thread aufzuwärmen. Sollte ich hier mit meinem Anliegen falsch sein, bitte ins richtige Regal legen, danke.
Nach Durchsicht des Threads sind einige der Nutzer nach anfänglicher Euphorie dann doch ernüchtert bei ihren eingespielten Produkten geblieben. Sind die Probleme der Software nun behoben, oder bestehen sie weiterhin, aber vermutlich betreffen mich diese gar nicht.
Gleich vorweg: Aufgrund einer berufsbedingten Musikpause von gut 20 Jahren ist die technische Entwicklung von der Ära des DX7 bis vor etwa 5 Jahren ein weißer Fleck und für mich nur sehr schwierig aufzuholen.

Poblemstellung:
Ich bin als Keyboarder für ein Kinderchorprojekt im Norden der Republik ehrenamtlich tätig. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer stattlichen Anzahl von Kindern und Jugendlichen aus dem afrikanischen und arabischen Raum gemeinsam auf die Bühne zu gehen. Aktuell proben wir in einer christl. geprägten kirchlichen Einrichtung, was aber suboptimal ist, weil muslimische Eltern ihre Kinder dort nicht hinschicken...
Bei den Problem wird primär am Chor gearbeitet, also ich brauche am Klavier nur "mitklimpern" und die Akkorde liefern. Jetzt wozu ein VST Live?
Ich hätte einerseits gerne, dass ich mit einem leichten Keyboard dort aufschlage und andererseits brauchen wir dort ein Metronom. Das ginge natürlich auch klassisch mit Tischhupe und mech. Metronom, aber idealerweise würde ich gerne einen Backingtrack haben, wo ich einzelne Spuren bei Bedarf dazumischen kann (kurzzeitig Drums etwa) Ich möchte auch auf einem Display den Text mit Harmonien haben, alternativ Noten mit Text.
In meiner kindlichen Naivität stelle ich mir vor, dass das Metronom als Klick eine eigene Spur hat, also auch dazu- oder weggemischt werden kann.
Ich gehe davon aus, dass ich damit auch zum Beispiel in einer Coverband relativ gut aufgehoben wäre, wenn die Sounds von VST Live kommen.
Welche Anforderungen würde das an ein Endgerät bedeuten? Ich nutze aktuell Cubase 12 Artist auf einem mittelalten Mittelklasse Laptop und das funktioniert problemlos. Die Dinge, die ich darauf mache, sind aber eher schlicht als komplex.
Laptop finde ich aber auf einer Bühne nicht besonders bedienerfreundlich, wenn man keine Maus hat. Oder vielleicht ein Laptop mit Touch Display? 1500,-- will ich dafür aber auch nicht gerade ausgeben.

Vorhandenes Equipment:
Ich würde gerne mit einem Nord Electro anreisen, der ist leicht, aber ich würde mir auch eine Miditastatur kaufen, wenn man mir das gut erklärt, warum. Für eine Chorprobe möchte ich keinen Kronos oder Forte vom 1. Stock ins Auto und wieder zurück schleppen.
Wie schon erwähnt, habe ich auf einem Laptop Cubase. Ich besitze ein großes Samsung Tablet, da habe ich auch BandHelper drauf, aber das ist dafür wohl nicht geeignet.
In einem Rack hätte ich ein X32 mit Xlive, ein Cymantec uTrack , ein ESI MIdi Interface. Das ist keine Leistungsschau, sondern ich beschreibe nur, was da ist. Aber eigentlich will ich das nicht mitschleppen.
Laptop und Tastatur wäre mein Wunschsetup.
Ein Bluetooth Fußpedal ist auch da, jungfräulich.

Frage:
Was müsste ich anschaffen, um das zu realisieren - reicht VST Live (oder gerne Vorschläge für andere Softwarelösungen)?
Traut ihr mir anhand der Fragestellung überhaupt zu, das praxistauglich in den Griff zu bekommen?

Falls ich etwas vergessen habe - einfach fragen und wie gesagt bin ich mir alles andere als sicher, ob das hierher gehört.

Grüße Herbert


PS: Wenn es jemanden gibt, der mir ab und zu etwas von einem Audifile in Klaviernoten umwandeln kann - kürzere Passagen von ein paar Takten bis etwa einer Refrainlänge - bitte ebenfalls melden. Selbstverständlich gegen Bezahlung!
 
Grund: missverständliche Ausdrucksweise
Zuletzt bearbeitet:
Lol hab auch einen utrack und ein separates PC setup :biggrinB:

Nur ums nochmal für mich zu verständlichen, du willst:
- Klicktrack
- Samples (z.B. Drums)
- VST als Synthesizer nutzen
... das alles dann vorgefertigt am Rechner, oder am uTrack dabei und nur noch Play drücken

mit VST live bin ich nicht zurecht gekommen, kann daher leider nichts zu VST live sagen, aber

Setup mit PC (Kompakter):
ich selber habe was vergleichbares, allerdings in Reaper.
- Bei Reaper kann man den Klicktrack auch als Audiospur einfügen, falls das bei dir nicht geht, einfach mit Drumcomputer einen klick machen, die meißten haben ja sticks anklopfen als Funktion.
- Samples kann man dann auch ganz normal als Spur einfügen
- VSTs kann man beim Spielen mit Klick auch komplett automatisieren, das ist sehr komfortabel, nutze ich zum umschalten der gitarrensounds, Regelung des Halls usw.

ideal ist, wenn man dann ein Makro für einzelne Lieder anlegt und eine Live Makro.

dann kopiert man für live die einzelnen lieder in gewünschter Reihenfolge einfach in die Live Makro und ab die post, wenn man will kann man ja auch Marker zum springen zwischen den Liedern nutzen.


Setup mit u-Track (einfacher)
VSTs in Cubase laden, ansteuerung (sound umschalten und modelieren) der VSTs via Midi out vom Utrack ins MIDI in vom Interface, fertig.
alternativ zu Cobase ginge auch ein VST Host, das machen aktuell sehr viele Gitarristen mit NAM.
populär ist wohl der hier <Klick mich> hab aber selber noch nicht damit gearbeitet
 
Als VSTLive User kann ich sagen, dass alle deine Anforderungen mit VSTLive umgesetzt werden können.

Ich nutze für Proben VSTLive mit einem PC3x als MidiTastatur und einem XR-18 als Audio/Midiinterface.

Dieses hängt per USB an einem Windowsrechner mit VSTLive. Das PC3x hängt per MIDI am XR18.

Die Summe der VST-Plugins gebe ich auf eine Stereo-Summe (Main-Outs) des XR-18 und auf die Ausgänge 3/4 den Klick (Metronom). Ich nutze das interne Metronom von VSTLive. Man könnte sich aber auch per MIDI-Spur etwas selbst basteln.

Ich nutze auch Audiofiles als Backingtracks im VST Live. Aktuell läuft alles recht stabil.
 
Vielen Dank Euch Beiden für die Antwort.
Das klingt ja schon einmal sehr super. Da ich so wenig Gewicht wie möglich tragen möchte, würde es ein kleines Audio Interface aber auch tun, oder? So eines hätte ich:
 
@tim_taylor Ich sag mal vorsichtig ja.

du musst halt wissen wie viele Ein- und Ausgänge du benötigst.

wenn du:
- MIDI-Keyboard an MIDI anschließt
- über Out 1&2 den Synthesizer sound ausgibst
- über out 3 den Klick
- über Out 4 drums in Mono

oder:
- MIDI-Keyboard an MIDI anschließt
- über Out 1&2 den Synthesizer sound, Backingtracks und Drums ausgibst
- über out 3 den Klick

... dann ja.


Ich hatte das M2 Hardware war damals zur Markteinführung Top, Treiber leider nicht, daher hab ich es nicht mehr. da es aber nach wie vor verkauft wird gehe ich davon aus, dass die Treiber mittlerweile auch auf dem gewohnten Hohen Niveau von MOTU sind.
 
Ich habe seit etwas mehr als einem Jahr das M4. Bislang hatte ich einmal einen Bug, wo der Lautstärkeregler nicht mehr funktionierte, und ich glaub, zweimal musste ich das Interface aus und wieder anschalten, damit ein Ton rauskam. Das ist nicht toll, und hatte ich mit billigen Behringer-Interfaces noch nie. Aber ansonsten performt das M2/M4 hervorragend. Unter anderem der Kopfhörerverstärker, der selbst bei Maximallautstärke kaum wahrnehmbares Rauschen produziert, ist eine Wohltat. <3 Durch die vier Ausgänge ist das natürlich gut für komplexere Aufgaben geeignet, andererseits: wenn man alleine nur eine Stereo-Spur für live gespielte Instrumente braucht und eine für Backing Tracks, ist kein ausgang mehr für Click und/oder Cues (Ansagen für In-Ears) mehr frei. Ich wünschte, das MOTU M6 hätte wenigstens zwei weitere Line-Outs. Dann wäre es für mich das ideale Interface für fast ALLES, wo ich ein Audio-Interface benötige.
 
Backingtracks und synth lassen sich ja in der DAW mischen und als stereosumme ausgeben, dann bleiben noch 2 Ausgänge über 😉

Bei mir waren damals die probleme etwas krasser. Hat schwer reproduzierbar bei der einstellung 44100Hz mal in 44100 und mal in 48000 aufgenommen, d.h. Man hat aufnahmen gemacht und am nächsten tag feststellen müssen, dass die session fürn Arsch waren.

Ebenso war wiedergabe von Windows Audio auch einfach willkürlich mal 48 und mal 44.1 kHz

Mal aus und wieder einschalten wäre mir wurst gewesen, aber wenn man ganzen Abend aufnimmt nur um am Folgetag festzustellen, das Motu mir 3 Stunden meines Lebens geraubt hat war nicht akzeptabel 🤣
 
Leider konnte ich bis jetzt nicht antworten, nun aber:
Danke für für den Input, das hilft mir schon gut weiter. Also VST Live kann das, was ich möchte, jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich das so einfach wie möglich umsetze. Ich vergaß zu erwähnen, dass ich noch einen radial KL8 Keyboardmixer habe, der kann auch ein USB Signal ausgeben. Hilft das, oder ist das Motu Interface besser geeignet?
Was mich noch interessiert: wie bedient ihr auf der Bühne die Laptops? Mit Maus, oder über das Pad?
 
Auf der Bühne sollte man da nichts mehr bedienen müssen. Wenn, dann über zugewiesene Controller am Board.

Der Key Largo kann nur Stereo, geht sich mit Click also nicht aus. Sehr schade, sonst hätte ich den auch. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei den Problem wird primär am Chor gearbeitet, also ich brauche am Klavier nur "mitklimpern" und die Akkorde liefern. Jetzt wozu ein VST Live?
Ich hätte einerseits gerne, dass ich mit einem leichten Keyboard dort aufschlage und andererseits brauchen wir dort ein Metronom. Das ginge natürlich auch klassisch mit Tischhupe und mech. Metronom, aber idealerweise würde ich gerne einen Backingtrack haben, wo ich einzelne Spuren bei Bedarf dazumischen kann (kurzzeitig Drums etwa) Ich möchte auch auf einem Display den Text mit Harmonien haben, alternativ Noten mit Text.
In meiner kindlichen Naivität stelle ich mir vor, dass das Metronom als Klick eine eigene Spur hat, also auch dazu- oder weggemischt werden kann.
Es geht primär um die technische Machbarkeit. Die Zeit ist kein Faktor. Deshalb ja, ich möchte (und muss auch) während der Probe das Gerät bedienen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Und es ist ein KL8, hatten wir schon einmal.
 
Es geht primär um die technische Machbarkeit. Die Zeit ist kein Faktor. Deshalb ja, ich möchte (und muss auch) während der Probe das Gerät bedienen.

Ich würde das eben auf einen Controller auslagern. Bei einer Probe dann einfach Pad oder Maus, das ist doch völlig wurscht.

Und es ist ein KL8, hatten wir schon einmal.

Und wofür glaubst du steht das KL in KL8? Mal abgesehen davon, dass es nichts daran ändert, dass du nur einen Stereo Out vom PC hast.

Aber ich lass es halt jetzt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Aber ich lass es halt jetzt...
Da hast du jetzt etwas in den falschen Hals bekommen. Tut mir leid. Wenn du nach key largo googelt, erscheint das eine Gerät als Treffer, bei KL eben das andere. Auch auf der Radial Webseite ist das so. Das und nichts anderes habe ich gemeint und selbstverständlich bin ich für jeden gut gemeinten Ratschlag dankbar. Mitnichten wollte ich deine Kompetenz infrage stellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich würde das so simpel halten wie möglich.

Also wenn ich das richtig verstehe gehts um einen Kinderchor.

D.H. Du gehst mit einem Stereo out in der genannten religiösen Einrichtung vermutlich auf ne Stereoanlage, kleine PA oder dergleichen, richtig?

D.H. Du willst zum proben den Klick ebenfalls über die Ablage wiedergeben, richtig?

Wenn ja, dann nimm das Motu, häng dein Midikey ran, mix alles in Cubase, steinberg live, oder jeder x-Beliebigen andren DAW fresschenfertig zusammen und fertig.

Dann brauchst du technisch:
- Midikeys
- Motu interface
- Laptop

Fertig.


Für live ist ein Kirchenchor i.d.R. Eh nicht abgenommen, d.H. Für Auftritte sollte das auch so passen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja so werde ich das machen. Aktuell ist es zum Glück noch nicht so stressig, da die "Chefin" aus den vielen Stimmen der Kinder und Jugendlichen diejenigen herausfiltert, die dann mit ins Studio gehen. Die sind dann live auch abgenommen. Dann gibt es auch eine Band mit Zukaufmusikern. Das jedenfalls ist der Plan. Was davon umgesetzt wird, zeigt die Zukunft....
Danke jedenfalls für die Anregungen.
 
Ich habe nun die Elements-Version und habe mir einen kleinen Rechner gebastelt mit VST-Live, der Arturia Collection, FX2 und der Korg Collection. Als Audio-Interface und MIDI nutze ich gleich den Fantom-08. Das könnte ich mir auch durchaus als Live-Setup vorstellen.

VST-Live läuft auf einem Lenovo ThinkPad mit i5 (8.Generation), 16GB RAM und SSD von Samsung.

Halion Sonic SE finde ich hat für die 60 Euro auch nette Sounds. Man könnte also durchaus auch ohne die teuren Plug-Ins loslegen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich habe nun die Elements-Version und habe mir einen kleinen Rechner gebastelt mit VST-Live, der Arturia Collection, FX2 und der Korg Collection. Als Audio-Interface und MIDI nutze ich gleich den Fantom-08. Das könnte ich mir auch durchaus als Live-Setup vorstellen.

VST-Live läuft auf einem Lenovo ThinkPad mit i5 (8.Generation), 16GB RAM und SSD von Samsung.

Halion Sonic SE finde ich hat für die 60 Euro auch nette Sounds. Man könnte also durchaus auch ohne die teuren Plug-Ins loslegen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Moin, ist zwar schon ewig her, versuche es trotzdem.
Welchen pfad im VST Live für das Korg VST plugin vzw. Arturia definierst Du? Mir stürzt das immer aber.
 
Also ich definiere nichts extra. Live sollte beim Programnstart nach Plugins scannen
 
Hallo


Wir waren eine 4 Mann Band ( Gitarre, Bass, Keybord, E-Drum) die von 2000-2011 unterwegs waren.
Danach Pause bis jetzt, zumindest 3 davon...
Jetzt juckt es wieder ein wenig aber lange rede kurze sinn, was wollen wir eigentlich:
Wir spielen unser Instrumente alle selber aber hatten früher schon Backingtracks bzw. Midifiles für gewisse Songs am mitlaufen, damals Tyros 3 oder wie das Ding hieß..
Im Jahr 2023 gibt es jetzt aber auch andere möglichkeiten Stichwort DAW und da bin ich auf Steinberg VST Live gestoßen.
Eine DAW die wohl im gegensatz zu anderen genau für diesen Einsatz konzipiert wurde.
Nur wenn ich diesen Thread hier lese bin ich nicht mehr so überzeugt ob das auch so stabil funktioniert..
Wir würden hauptsächlich mehrere Backing track spuren sowie meine Drumsoftware EZ3 darüber laufen lassen wollen.
Eventuell später auch ein paar Lichtefekte per DMX.
Das ganze über Midi steuern wie start, stop, loop, nächster titel usw..
Würdet ihr sagen das Steinberg VST Live mit letzten Softwarestand dazu zu gebrauchen ist oder gibt es bessere Vorschgläge?
Danke schon mal!

LG
Christian
 
Es gibt auch andere Lösung, aber ich glaube wenn es nur um Backingtracks geht, würde ich mich auf VST Live konzentrieren. Da wird noch dran gearbeitet und Cubase im Hintergrund ist da sicherlich nicht das falscheste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Cubase im Hintergrund?

Lieber nicht.
Aber für die genannten Anforderungen sollte VST live funktionieren.

Bin jetzt für 10 Shows auf der Bühne gewesen und meinnSetupnwar wesentlich komplexer.

Läuft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben