Stagerider, was meint ihr?

  • Ersteller untouch
  • Erstellt am
Na dann schmeiß ich mein Werk auch mal in den Pott.
Insgesamt würde ich da weniger Prosa reinschreiben. Die eigentlichen Infos muss man suchen.

Mein erster Gedanke: “detail is the enemy of relevance.”
Und dann: Sätze wie „ein Drumriser ist uns sehr Willkommen.“ Für mich als Veranstalter heisst das: wenn ich einen habe, steht er da, wenn nicht, ist auch egal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jetzt bitte ich um Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Sehr professionell gemacht. Damit weckt ihr natürlich auch entsprechende Erwartungen an eure Performance.

Ich würde insgesamt eher kürzen und weniger juristisch rüberkommen wollen. Vieles gehört für mich eher in einen Vertrag und interessiert den Bühnentechniker wenig. Eventuell kann man diese Bestandteile auch in klar getrennte Abschnitte packen?

Grundsätzlich ist für den Veranstalter und den Ton vielleicht noch interessant, welche Art von Musik ihr macht und welcher Sound dementsprechend gefahren werden muss?

Bühnengröße, abschließbarer Backstage sind schon ganz schöne Ansprüche. Eine eigene Mehrfachsteckdose könnte aber doch jeder von euch nach eigenen Ansprüchen am Start haben?

Beschreibung der Stecker zum Pult ist sicher gut, aber welchen Pegel liefert ihr jeweils?

Dann drücke ich euch mal die Daumen, dass Auftritte bald wieder möglich sind, und suche jetzt mal nach eurer Homepage.

Gruß,
glombi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was mich stutzig macht sind
3 Monitore sowie ein Digitalmischpult steht bei uns bereit
und
Während der Show haben wir keinen FoH- oder Lichtmischer zur Verfügung. Dieser muss bei Bedarf vom Veranstalter gestellt werden.
wie jetzt? Welches Pult steht da bereit und warum habt ihr dann keinen Techniker? Bzw. warum können dann nicht der/die Stagehands, die ihr mitbringt, die Ton- und Lichtpulte babysitten? Und was ist wenn der dann doch bereitgestellte Techniker nicht wirklich mit eurem Pult arbeiten kann/will? Zu guter letzt, wenn ihr PA und Licht mit dabei habt, warum muss der Veranstalter dann trotzdem zwei Techniker beistellen?
Bei mir ist das so. Wenn wir als Band die Anlage und das Licht beistellen, dann machen wir auch die Technik. Da wir ja eher pflegeleicht beim Sound sind, reicht das in der Regel, dass ich den Sound einstelle und wir damit dann so spielen. Die paar Kleinen Modifikationen mache ich dann on the fly. Alternativ kommt dann eben einer aus unsserem Bandumfeld mit, der das/die Pulte betreut. Wird die gesamte Technik gestellt, dann erwarte ich mir auch einen versierten Techniker vor Ort, mit dem wir als Band dann unsere Belange besprechen und umsetzen können.

Ach und Gesangsmikros nehmen wir nur unsere eigenen. Mir graut vor der Vorstellung, in fremde, potentiell versiffte Mikros zu singen. Und das ist nicht erst seit Corona so.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Genau so was hab ich befürchtet. Diesen Stagerider hab ich von anderen Ridern sinngemäß kopiert, hab noch Sachen dazugefügt, die mir andere gesagt haben und schon war es eher ein Werk als ein knapp und sachlicher Rider. Das hat sich für mich auch nicht richtig gut angefühlt als ich damit fertig war, aber ich wusste nicht, wo ich da was ändern sollte.

Zwei FoH Jobs hab ich bis jetzt für andere Bands bestritten. Dabei ist mir aufgefallen, was in dem ein oder anderen Rider fehlte, was dafür aber in anderen drin war. Dazu gehören die Anzahl der 220V Steckdosen beim Musiker selber. Die Effekte und sonstige kleine Stromfresser brauchen ja auch Strom.
Die Geschichte mit dem Verwirrenden Infos kommt daher, weil ich zum einen einen Rider machen wollte, der für einen einfache Gastwirt ist, bei dem wir spielen können sowie für einen Veranstalter der eigentlich schon alles hat. Das komplett unterschiedliche Ansprüche an den Rider. Ich wusste nicht, wie ich das besser lösen sollte. Es gibt genug Geschichten hier die von Veranstaltern erzählen denen es eigentlich vollkommen wurscht ist, ob die Musiker ausreichend Strom haben oder nicht, oder ob die Bühne fast schon lebensgefährlich ist. Das wollte ich alles mit abdecken. Dabei ist eben dieses anscheinend verwirrende Werk entstanden.
Tja, der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert...

@chris_kah
Also das mit den 220V Steckdosen geht doch aus dem Rider hervor, wenn auch zugegebener Maßen etwas versteckt. Aber das werde ich noch vereinfachen und verdeutlichen.
Nein, wir sind nicht so bekannt und begehrt. Wir sind eigentlich relativ neu. Ich verstehe auch, das du bedenken hast, was wir fordern. Dennoch denke ich, das wir da eher wenig fordern. Wir Fordern entsprechend belastbare Stromkreise mit 220V Schukosteckdosen wenn wir unser Equip mitnehmen, Parkplätze, Getränke und eine Bühne die der BGV C1 entspricht (ich will nicht auf EURO-Paletten spielen). Davon sind die meisten schon Standard, den Getränke und entsprechend Strom, ist fast überall so vorhanden; aber eben nicht überall.
Dennoch verstehe ich was du wohl meinst. ich werde das mal mit einfließen lassen.

@dr_rollo
Unstrukturiert ist zugegebener Masen das richtige Wort.
Die Vermischung der Angaben, was in einen Technical Rider und was in einen Gastspielvertrag gehört ist wohl der größte Fehler, den ich hier gemacht habe. Eigentlich ganz offensichtlich, aber wenn man selber da gefühlte 200X drübergelesen hat, sieht man das nicht mehr.
Das wird alles um eine Seite verkürzen.

@dubbel
Ja, das mach ich direkt nachdem ich diese Antwort fürs Board fertig hab.

@glombi
Welche Art von Musik wir machen pack ich da noch rein. Sollte auch ein Link zu Youtube drin sein das der FoHler sich das mal anhören kann? Was für Musik wir tatsächlich machen ist gerade eine offene Frage bei uns in der Band. Wir sagen zwar Punk-Rock, aber das sagen wir nur, weil wir das schon immer so gesagt haben. Ich überlege gerade wie ich da am besten Bandfremde Leute fragen kann, wie man unsere Musik einstuft und in welche Schublade wir in Wirklichkeit passen.
Der abschließbare Backstagebereich kommt anscheinend missverständlich rüber. Gemeint ist ein Ort an dem wir unsere Wertsachen während des Gigs sicher ablegen und verwahren können.
Ich werde noch reinschreiben das wir ein X32 Compact haben, oder eben dafür einen eigenständiges Dokument erstellen, das bei Bedarf mitgeliefert wird.

@Mfk0815
Ja, die Stagehands waren eine Idee die so nicht (noch nicht) funktioniert hat. Ich hätte gerne einen FoHler dabei, der Live das Pult bedienet, aber wir haben bis jetzt keinen gefunden. Die Stagehands nehme ich auf jeden Fall wieder raus. Also ist es wie bei Dir, ich mache den Mix am X32 (Live per Tablett) und das Licht läuft über den Lightrider und ein paar fixen Leuchten.
Das mit den Mikros werde ich so ändern. Guter Einwand.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Geschichte mit dem Verwirrenden Infos kommt daher, weil ich zum einen einen Rider machen wollte, der für einen einfache Gastwirt ist, bei dem wir spielen können sowie für einen Veranstalter der eigentlich schon alles hat. Das komplett unterschiedliche Ansprüche an den Rider. Ich wusste nicht, wie ich das besser lösen sollte.

Wie wäre es mit mit einem kurzen 1-Pager für den Wirt (wo ihr wahrscheinlich eh alles stellen müsst), und einen ausführlicheren 2-Pager für größere Veranstalter, die einen Teil der Technik stellen, wo ihr dann eure Anforderungen genauer definiert?

Gruß,
glombi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Geschichte mit dem Verwirrenden Infos kommt daher, weil ich zum einen einen Rider machen wollte, der für einen einfache Gastwirt ist, bei dem wir spielen können sowie für einen Veranstalter der eigentlich schon alles hat. Das komplett unterschiedliche Ansprüche an den Rider. Ich wusste nicht, wie ich das besser lösen sollte.
erst mal vereinfachen, sie wie es alle hier kommentiert haben.
falls es dann immer noch verwirrend erscheint: zwei stage rider.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dazu gehören die Anzahl der 220V Steckdosen beim Musiker selber. Die Effekte und sonstige kleine Stromfresser brauchen ja auch Strom.
Das ist schon richtig. Aber wo genau werden wie viele freie Steckdosen benötigt? Ich brauche z.B, wenn ich als Bassist unterwegs bin, einen Anschluss für den Amp hinter oder seitlich von mir. Sollte ich ein Effektboard mit haben, so brauche ich noch einen Anschluss vorne neben meinem Monitor bzw Mikro.
Das komplett unterschiedliche Ansprüche an den Rider. Ich wusste nicht, wie ich das besser lösen sollte.
Zwei Rider. Das ist überschaubar, denn für den Wirt benötigt es viel weniger Informationen, da den technischen Teil mit PA, Mikrofonierung und Licht, in der Regel von euch erledigt wird. Wir haben gleich gar keinen, da wird nur vereinbart wann wir beim Lokal aufklatschen sollen. Der Rest ergibt sich vor Ort.

Sollte auch ein Link zu Youtube drin sein das der FoHler sich das mal anhören kann?
Mir als Tontechniker würde das helfen. Denn wenn ich erfahre welche Band ich wann betreuen soll, so suche ich gleich mal halbwegs aktuelle Videos von denen (ich betreue viel Bands aus dem Umfeld Jazz und Weltmusik, die sich dann doch öfters mal umstrukturieren). Das hilft, neben demmRider, zu verstehen was die da so an Sound hatten. Ist nicht immer zielführen aber trotzdem ein guter Ausgangspunkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So, dann hab ich das mal überarbeitet. Ist schonmal eine Seite kürzer und ich hoffe mal viel verständlicher.
irgend etwas sagt mir aber, das damit noch nicht fertig bin...
 

Anhänge

  • Stagerider_Knorke_V2.0.pdf
    96,3 KB · Aufrufe: 168
das mit den 220V Steckdosen
Ich glaube, du hast meinen kleinen Seitenhieb falsch verstanden. 220V gibt es heute nicht mehr, das sind jetzt 230V. Damit wollte ich dich etwas aufziehen ;)

Es ist halt lustig, wenn du zum einen BGV C1 forderst, aber dann nicht die korrekte Spannung (230V) angibst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Manchmal plantsche ich gern in verschiedenen Fettnäpfchen :facepalm1:

Jetzt ist es korrigiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So, dann hab ich das mal überarbeitet. Ist schonmal eine Seite kürzer ...
ich finde immer noch, dass man solche und ähnliche Sätze ersatzlos streichen kann:
"Grundsätzlich sind wir fähig fast überall zu spielen, deshalb ist die Bühnengröße nicht ganz so wichtig."
"Für unsere elektrischen Zusatzgeräte an den jeweiligen Instrumenten benötigen wir Strom."
"Wir bringen alle Instrumente mit. Dazu gehören die Gitarren, Bass, Schlagzeug sowie die Gesangsmikrofone."
"Grundsätzlich kann man mit uns über alles sprechen! Wir haben ein Lösungsorientiertes denken und handeln."
"Eventuelle Unklarheiten bitte immer im Vorfeld klären." -
der rider an sich ändert sich dadurch null.

dann:
"Wer eine Übersicht über unser zur Verfügung stehendes Equipment möchte, kann sich dies auf unserer Homepage downloaden (www.knorke-band.de/kontakt)." - falls das wichtig ist, kommt es in den rider. falls nicht: weglassen

P.S ich finde es es extrem fahrlässig, auf der website eine equipmentliste gleich neben der Adresse des Proberaums hochzuladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dubbel
Da gebe ich dir in allen bis auf einen Punkt recht. Ich hab das auch schon alles raus genommen.

Das mit den Unklarheiten muss drin stehen. Damit sage ich das Unklarheiten ein Holschuld sind, und keine Bringschuld von uns. Außerdem hab ich von vielen Bands schon gehört, das die Kommunikationen zwischen VA-Technik und Bands gerne etwas zu wünschen übrig lässt; vor allem bei kleineren Veranstaltungen. Natürlich gibt es da auch erstklassiges Verhalten von der Technik, aber das scheint für die Band wohl eher ein Münzwurf zu sein, was dann wirklich kommt.
Außerdem Signalisiere ich mit diesem Satz auch Kommunikationsbereitschaft. So was schadet nie.


Anbei noch die aktuelle Fassung.
 

Anhänge

  • Stagerider_Knorke_V2.1.pdf
    95,4 KB · Aufrufe: 141
Anhang mit Text-Korrektur, wie gewünscht. Bei einzeln markierten Buchstaben stimmt Groß-/Kleinschreibung nicht, bei markiertem Leerschritt fehlt ein Komma. Den Satz "Licht braucht immer einen unabhängigen Stromkreis von der PA / Instrumenten." würde ich umstellen: "Licht braucht immer einen von der PA bzw. den Instrumenten unabhängigen Stromkreis."
 

Anhänge

  • Stagerider_Knorke_V2.1-2k.pdf
    304,8 KB · Aufrufe: 117
@nivram
Vielen Dank. Jetzt wo du die Fehler gezeigt hast, sind sie mir auch aufgefallen :bang:
 
Ich finde es immer noch zu vermischt, und würde tatsächlich den Vorschlag aufgreifen, zwei verschiedene Rider zu haben, einen, wo ihr die Technik stellt, einen wo die Technik gestellt wird.
Wenn Ihr die Technik selber mitbringt, ist der Rider sehr überschaubar, wenn man überhaupt einen benötigt. Da könnte man theoretisch auch alles in den Vertrag übernehmen, wie Mindestbühnengröße, zwei getrennte Stromkreise á 230V /16 A, und das war's dann ja auch.
Ich denke nicht, dass man einen Mischbetrieb hat, also wenn die Technik mit PA gestellt wird, werden üblicherweise auch Monitore und Mikros gestellt. D.h. der zweite Rider beschreibt dann, was Ihr an Technik gestellt haben müsst, damit Ihr spielfähig seid, sprich wie viele Kanäle für Vocal, Amp-Abnahme und Drum, sowie die Anzahl der Monitorboxen/-wege.
Es gibt hin und wieder Clubs, die eine PA installiert haben, evtl. auch ein Pult, und vielleicht die eine oder andere Monitorbox. In solchen Fällen würde ich immer dazu tendieren, mein eigenes Equipment bis auf die PA aber incl. Pult mitzubringen, weil alles andere nur unnötig länger dauern würde. Ihr kennt Euer Pult, habt die Einstellungen dort schon drin, und geht dann nur mit dem Master in die PA des Clubs. Auch hier braucht der Veranstalter keinen Rider, in dem Ihr Euer Zeug auflistet.

Den Punkt mit den 3 Steckdosen würde ich auch rausnehmen. In den meisten Fällen liegt dort, wo Ihr Strom im Rider eingezeichnet habt, sowieso eine Mehrfach-Dose (hab ich noch nie anders erlebt) und wenn nicht, hätte ich immer eine Mehrfachdose dabei, wobei ich die nie brauche, weil ich das alles in meinem Rack oder Floorboard vorkonfiguriert habe.
 
@dr_rollo
Sind soweit ganz gute Punkte. Ich werde den Rider aber jetzt erst mal so lassen. Da wir die nächsten Auftritte wohl eher in Kneipen oder Jugendzentren haben werden, reicht das hier erst mal aus.
Das der Stagerider so noch nicht fertig ist, ist mir klar. Ich denke aber, das wir den aus der Praxis dann anpassen werden; Stück für Stück.
 
Ich verstehe, wenn sich irgendwann eine gewisse Veränderungsmüdigkeit einstellt (falls das bei dir gerade so ist) und man dann erstmal mit dem arbeitet, was man schon hat, aber mir gehts in verschiedenen Bereichen der Bandarbeit und Veranstaltungstechnik so, dass schier unaufhörliche, kleine Veränderungen ihre eigenen Probleme mit sich bringen. Es ist nervig, etwas nie zur Zufriedenheit abgeschlossen zu haben (was ja nicht heißt, dass man nie wieder was ändern kann), und außerdem wird es immer schwieriger, den aktuellen Stand im Kopf zu haben. Das kann auch immer mal wieder unpraktisch sein. Von daher würde ich da dr._rollo beipflichten und dir auch raten, das Ding wirklich fertig zu machen. ;)
 
@Charvelniklas
Voll durchschaut *grummel*

Ihr habt ja recht. Okay, ich werd dran weiter basteln. Ich werde auch 2 Stagereider machen, einen für Kneipen und Jugendzentren (Auftritt komplett in Eigenregie) und den anderen für Auftritte, die eine PA und ähnliches haben.
Mit anderen Worten: "Nochmal ganz von vorne..." *seufz*
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi Leute,
ich hab mich mal wieder an den Techrider meiner Band gesetzt und wollte euch mal drüber gucken lassen.

Es sind jetzt zwei Rider geworden. Ein Techrider für Ton/Strom/Bühnenaufbau und ein Lightrider für den Lichttechniker.
Wir nehmen selbst eine kleine Lichtanlage mit Nebelwerfern auf unsere Auftritte mit die im Lightrider beschrieben ist. Es ist aber auch ein Absatz im Techrider enthalten was bspw. Stromverlegung für die Lichtanlage angeht.

Den Rest lass ich einfach mal so stehen und hoffe, dass soweit alles in den Dokumenten verständlich beschrieben ist :)(y)
 

Anhänge

  • Technical Rider Twist of Fate.pdf
    156,2 KB · Aufrufe: 186
  • Lightrider Twist of Fate.pdf
    150,2 KB · Aufrufe: 106
Im TechRid heißt es
Die Band benötigt für das Monitoring keine Signale vom FOH und keinen Zugang
zur Stagebox. Es werden keine Signale auf der Bühne gesplittet.
und dann
Der FOH erhält die vorverstärkten Signale für die Instrumente und der
Gesangsmikrofone per Kabelpeitsche direkt aus dem Monitorrack der Band.
Mich verwirrt dies ein wenig, obgleich dann klar ist, dass die Signale von euch gesplittet werden. Ich würde diese beiden Abschnitte zusammenfügen und das mit dem Signalsplitt nicht erwähnen, z.B.
Der FOH erhält die vorverstärkten Signale für die Instrumente und der Gesangsmikrofone per Kabelpeitsche direkt aus dem Monitorrack (IEM) der Band. Die Band benötigt aus diesem Grund kein konventionelles Monitoring und erledigt den Monitormix selbst.

Bei diesem Vorgehen fehlt euch allerdings das Drumset. Ist klar, ne?

Das mit den FX und EQing nach eurem Gusto würde ich nicht an den FOH so mit ausgeben. Ihr könnte es anbieten, allerdings hat der Mischer im Raum dann eher das Gehör was da geschieht und kann entsprechend eingreifen. Sonst könnte man ja gleich eine Sterosumme übergeben.

Das war es auch schon hier. Ansonsten für mich OK und man erkennt schnell was Sache ist.
Sehr lobenswert: Es werden die Funkfrequenzen erwähnt bzw. die Bänder.
Auch die Skizze mit dem angedeuteten Lichtequipment und der Liste was da noch so rumschwirrt ist sehr hilfreich.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Der "Lichtrider" ist sagen wir mal naja.
Die Tabelle mit den Farbstimmungen ist nett gemeint, doch spielt ihr immer dasselbe Set in genau dieser Reihenfolge?

Wie ihr euer Material ansteuert und verkabelt ist mir recht schnuppe. Die Angaben der Leistungsaufnahmen sind OK. Gerade die Nebelmaschinen fressen ordentlich Leistung.

Da ihr eure Show automatisiert fahrt, ist es für den Lichtler ein wenig schwer dies auch so zu treffen. Bei so etwas würde ich euch empfehlen einen eigenen Lichtmann/frau einzulernen, damit das dann aus einem Guss ist.

So gesehen würde ich hier dann nur weißes Frontlicht (Stufenlinsen) und evtl. von der Seite ein bisschen Farbe stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben