Stagerider, was meint ihr?

  • Ersteller untouch
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wie gesagt,dieses verhackstücken ist nicht geil. entweder oder.
das mit "im studio klangs aber geil" zählt halt in der realität nicht. vielleicht hattet ihr beim letzten mal einfach glück.
und wie kollege mfk0815 schon sagte, die paar kanäle machen den kohl nicht fett, aber das endergebnis. macht lieber ein langes multicore mit sauber beschrifteten kanälen und ab dafür.
kabel aus monitoren kann man im übrigen einfach abziehen, wenn sie denn schon da stehen bleiben um füsse drauf abzustellen.
 
kabel aus monitoren kann man im übrigen einfach abziehen, wenn sie denn schon da stehen bleiben um füsse drauf abzustellen.

Ich werde wohl kaum anfangen eigenmächtig auf der Bühne Kabel aus den Monitoren zu ziehen :weird:

Aber insgesamt befindet sich das Setup sowieso noch im Wandel.
Dem FOH eine fertige Stereosumme und zusätzlich das Mainvocalsignal zu geben hat jetzt beim letzten Mal gut funktioniert. Das hake ich erstmal als Erfahrungswert ab und bin offen dafür wenn eine Band mir sowas mal präsentiert wenn ich selbst die Veranstaltung mische.

Sehr wahrscheinlich werden wir beim nächsten mal dem Mischer wieder Einzelsignale zukommen lassen und auf die Stereosumme nur ausweichen wenn kein Pult mit "Premium Effekten" bereitsteht ;)

Dementsprechend bau ich demnächst nochmal nen Rider auf und stelle ihn dann hier nochmal rein.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies so funktioniert und dass sich da jeder Techniker drauf einlassen wird. Mal abgesehen davon, dass sich viele Techniker sich da gleich auf den Schlips getreten fühlen, weil so ein Setup irgendwie impliziert: "Wir vertrauen Dir nicht, dass Du das hinbekommst, wie wir uns das vorstellen, wir machen das lieber selber." Ob er dann in dem Moment noch Bock hat, das beste draus zu machen, immerhin soll er ja noch das Drumset abmischen "Achso, das soll ich also gut genug hinbekommen!" oder wenn er böse ist, wird's vielleicht absichtlich sch... klingen, so nach dem Motto: "Ich kann da nichts dafür, die mischen sich ja selber!"
Aber mal sachlich gesehen, ich kenne ne Menge Mixer, und alle wollen erst einmal einen guten Job abliefern. Und damit sie das machen können, müssen sie auch alles im Zugriff haben, jeden einzelnen Kanal, um ggf. EQ, Dynamics etc. beeinflussen zu können. Selbst wenn Du ihm ein vor eingestelltes Tablet in die Hand drückst, ist ein QSC vermutlich nicht gerade das Gerät, was bei Profis im Einsatz ist, also nichts, was sie so gut kennen, dass sie da gleich mit klarkommen. Zudem noch ihr eigenes Pult, über das sie den einen Teil im Zugriff haben und dann parallel noch ein Tablet für die anderen Signale - ich glaube, da spielt kaum einer mit.
gerade am Wochenende hab ich auf ner kleinen Grillparty einen meiner Lieblingstechniker getroffen, und zufällig haben wir da über die Option gesprochen, eine Summe an FOH zu geben, weil ich gerade erst kürzlich mit meinem Akustik-Duo an einen relativ unfähigen Mischer geraten bin, und hinterher auch gedacht hab, ich hätte mal lieber mein eigenes Pult mitnehmen sollen, mit dem wir gerade erst schon ein paar Gigs gemacht hatten, wo der Sound jedes Mal super war. Er meinte, dies sei prinzipiell bei einem Duo kein Problem, bei einer Band, spätestens, wenn zwei Gitarren auf der Bühne stehen, besteht er auf Einzelsignale. Eine Option wäre, wenn alles über das separate Pult gemischt wird, und er per Tablet Zugriff darauf bekommt, wobei ihm ein richtiges Pult mit Reglern eigentlich immer noch lieber ist.

Wir haben mit unserer Coverband ein X32 Rack mit Splittern in einem Case, hauptsächlich, um unsern eigenen Monitormix zu fahren. Da gehen dann auch alle Signale drüber. Wenn wir einen Gig spielen, wo auch ein X32 steht, ist es noch einfacher, dann brauchen wir die Splitter nicht, sondern gehen aus dem AES50 Bus auf das FOH Pult. Darauf könnte man theoretisch sogar verzichten, wenn der Techniker bereit ist, mit Tablet zu mischen, und direkten Zugriff auf unser Pult bekommt, um dort direkt den FOH Sound zu erstellen.

Ich werde wohl kaum anfangen eigenmächtig auf der Bühne Kabel aus den Monitoren zu ziehen :weird:
So war das sicher auch nicht gedacht. Die Anweisung: Bühnenmonitore aus ist aber sowieso sinnvoll, wenn die komplette Band mit in-ear versorgt ist, und sollte jedem Mischer nur entgegenkommen. Er hat weniger zu schrauben, und sauberen Sound von der Bühne.

Sehr wahrscheinlich werden wir beim nächsten mal dem Mischer wieder Einzelsignale zukommen lassen und auf die Stereosumme nur ausweichen wenn kein Pult mit "Premium Effekten" bereitsteht ;)
Wieso sollte das QSC bessere Effekte haben, als ein professioneller Techniker dabei haben sollte? Ich kann nur nachvollziehen, dass das für Euch sinnvoll ist, die eigenen Effekte zu verwenden, wenn Ihr die songspezifisch programmiert habt und jeweils abruft. Trotzdem wäre es sicherlich sinnvoller, wenn der Mischer draußen Einfluss auf den Gesamt-Effektanteil hat, da dies nie für alle Räumlichkeiten gleich ist.

Was mir noch aufgefallen ist, und mich ein wenig wundert, ist, dass ihr mit Monitormix ohne Drums klar kommt, wenn nur das vom Drumset auf die Ohren geht, was über die Vocal-Mikros aufgefangen wird. Das sind, wenn ich richtig gelesen habe Supernieren, und da hilft es auch nicht sonderlich, wenn es - wie Du schreibst - Kondenser sind. Kugelcharakteristik wäre vielleicht noch ne andere Nummer, aber die sind selbst auf einer Silent-Rock-Stage nicht geeignet, wie ich selbst schon mal feststellen musste.
 
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Ich bin da auch bei monithor und mfk0815 und würde mir in der Zeit das Catering zu Gemüte führen. Dürft ihr ganz gepflegt selbst fahren eure Show, denn als Person am FoH kann ich da gar nix mehr groß machen. Das ist wie bei den ganzen Faschingsdingern. Da wird eine Stereosumme ins Hauspult übergeben und Ende. Da machst du gar nix und wenn's suboptimal klingt, dann ist das halt so: Auch das Hauptpult an der PA ist kein Klärwerk.

Stell dir folgende Frage: Die Show geht gut ab, das Partyvolk tobt und wer passt dann artgerecht und situationsbedingt die Pegel on the fly an? Macht einer von euch das Nebenbei und hört genau was da dann vorne mit welchen Pegelverhältnissen raus kommt?

Die Hauptaufgabe des FoH während der Show ist es die Pegelverhältnisse zu kontrollieren und adäquat der Situation anzupassen. Mit eurem Setup hat man keine Chance dazu.

Übergib wenigstens, neben den Drums, den Bass, die Gitarren und die Zuspieler separat. Die Backingsvocals wegen mir als Gruppensumme. Auch Keyboards (wird im übrigen auch sonst meist so gemacht) ebenfalls als Gruppensumme, sofern vorhanden. Ist exakt die Vorgehensweise, die auch mfk0815 vorschlägt und vollkommen korrekt ist. Damit kann die Person am FoH etwas anfangen und euch unterstützen.
Ebenso die FX Abteilung, also die Returnsummen, einzeln zum individuellen zumischen auf die Front.
 
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Selbst wenn Du ihm ein vor eingestelltes Tablet in die Hand drückst, ist ein QSC vermutlich nicht gerade das Gerät, was bei Profis im Einsatz ist, also nichts, was sie so gut kennen, dass sie da gleich mit klarkommen.

Wieso sollte das QSC bessere Effekte haben, als ein professioneller Techniker dabei haben sollte? Ich kann nur nachvollziehen, dass das für Euch sinnvoll ist, die eigenen Effekte zu verwenden, wenn Ihr die songspezifisch programmiert habt und jeweils abruft.

Vielleicht wäre ein wenig Kontext von meiner Seite aus sinnvoll gewesen.
Die Effekte vom QSC werden tatsächlich auf den Takt des Songs synchronisiert und per MIDI Befehle passgenau zum Song zu- und abgeschaltet.
Das realisieren wir mit einem Laptop der ebenfalls die MIDI Befehle für die Gitarrenracks und Zuspieler liefert. Das steht nicht im Techrider drin da das eigentlich keine Relevanz für den FOH hat wie wir unsere Presets umschalten.

Der Punkt weshalb wir das jetzt mal so ausprobiert haben (wie bereits geschrieben übergeben wir sonst die Einzelsignale) ist der, dass wir im Regelfall in Locations aufschlagen in denen man von Glück reden kann wenn da eine Person anwesend ist die sich mit der Technik auskennt. Die Technik per se ist dann meist ein Zusammenschluss aus Kram der sich in den letzten 25 Jahren irgendwie angesammelt hat.

Es ist also normalerweise so, dass wir von einem professionellen Techniker mit anständigem Equipment vor Ort eher selten begrüßt werden. Ironischerweise wird im Vorfeld trotzdem immer ein Techrider verlangt.

Wenn tatsächlich mal ein Techniker vor Ort ist, ist der Mann oft so verbohrt in seinem eigenen Setup, dass ich mich damals regelmäßig mit den Leuten in die Haare bekommen habe als wir die Signale auf der Bühne noch per Splitterrack gesplittet haben.

Vielleicht sind wir einfach nur viel zu Oft an die falschen Leute geraten, aber wir haben daraus die Idee gezogen am besten gar keine Signale mehr splitten zu müssen.
Deshalb haben wir unsere Racks so aufgebaut, dass man direkt 2x das gleiche Signal an den Gitarrenracks per XLR abgreifen kann und die Zuspieler und Leadvocals wurden am Monitorpult abgegriffen. Backingvocals mussten trotzdem noch gesplittet werden.

Das Schlagzeug haben wir aufgegeben zu splitten da wir es nicht auf dem Ohr brauchen und es zeitlich meistens nicht funktioniert es zu splitten.
Da hatte ich ja schon geschrieben, dass es uns reicht wenn die Drums auf den Vocalmikrofonen liegen.
Zusätzlich spielen wir noch Taktgenau auf Klick. Steht ebenfalls nicht im Rider da das auch keine Relevanz für den FOH hat.

Jetzt vor ca. einer Woche haben wir es mal ausprobiert direkt eine fertige Stereomischung zu übergeben, was tatsächlich (oder auch zufällig) gut funktioniert hat.
Das war als kleines Experiment gedacht da wir schon absehen konnten, dass unsere Umbauzeit hinten und vorne nicht reichen wird.

Normalerweise stehen uns 10-15 Minuten Umbauzeit zur Verfügung damit sich die Band vor uns komplett abbaut und wir unser Set aufbauen plus Soundcheck.
Da wir strickte Abstandsregelungen wegen Corona einhalten mussten empfanden wir diese Zeitplanung als maßlos unterdimensioniert und haben es mal so ausprobiert.

Klar kann man das bei einem einfachen Setup in der Zeit schaffen. Aber in einer Welt in der die Bands mit eigenen Kickdrum Triggern, Lichtanlagen und Nebelwerfern aufschlagen wird die Zeit für den Umbau immer knapper.

Also um da nochmal einen Strich drunter zu ziehen:
Wir haben dem FOH normalerweise immer die Einzelsignale zur Verfügung gestellt und werden es wohl in Zukunft auch tun.
Dementsprechend werde ich nochmal einen Rider aufsetzen. :great:
 
Hmm, du meintest zuerst einmal
Jetzt wäre hier halt die Frage wenn es nicht klingt ob es wirklich an den Signalen liegt oder ob die PA schlichtweg nicht vernünftig eingestellt wurde....
Um deine studiogetunte Stereosumme zu begründen.
Dann soll da einer sein, der zumindest einen brauchbaren Drumsound erstellen kann. Aber dann:
Es ist also normalerweise so, dass wir von einem professionellen Techniker mit anständigem Equipment vor Ort eher selten begrüßt werden.

Wie soll das zusammen gehen. Wenn du schon seltenst mit einem Techniker rechnest der mit anständigem Equipment daherkommt erwartest du von dem trotzdem die Kompetenz das Zeug vernünftig einzustellen und einen vernünftigen Drumsound zu zaubern?
Und wenn die dann schon "verbohrt" sind, wie sollen die dann mit dem Vorschlag von dir zurecht kommen?
Wobei "verbohrt" auch manchmal von einer anderen Warte aus ganz anders gesehen werden kann. Ich habe es als Techniker auch schon des öfteren erlebt dass Musiker sich als extrem beratungsresistent erwiesen haben und etwas von mir verlangen wollten, das einfach nicht realisierbar war, zumindest nicht in dem aktuellen Umfeld. Da musste ich dann schon all meine psychologischen Tricks (so viele sind das dann gar nicht:-( ) auspacken um das irgendwie noch hinzubiegen.

Für dich bzw deine Band wäre wohl das ideale wenn ihr euch einen Techniker sucht, der den FOH für euch macht. Denn mit so wenig Grundvertrauen, wie ich hier raus lese, kann das musizieren dann ja schon gar nicht mehr so richtig Spaß machen. Der kennt dann auch das gespielte Programm und kann dann kreativ am Gesamtergebnis mit arbeiten.
 
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Ich lese aus den Beiträgen, dass die Idee für dieses Setup aufgrund schlechter Erfahrungen mit Technikern - soweit es denn welche gab, die man so bezeichnen könnte - als auch auf mangelndes oder nicht vorhandenes Equipment vor Ort entstanden ist.
Für mich ist dieses Setup aber inkonsequent. Es geht Euch doch am Ende darum, einen guten Sound abzuliefern, aber da muss man das Gesamtbild im Auge haben, und das Drumset wird dabei stiefmütterlich behandelt, solange ihr das als einziges Instrument ‚fremd-mixen‘ lasst. Konsequent wäre für mich bei Euerm Setup, wenn Ihr ein eigenes e-Drum nutzen würdet, dass auch über den QSC läuft.
Dass Deine Idee mit der Stereosumme, gerade bei den Technikern hier nicht gut ankommt, hast du sicherlich gemerkt. Vielleicht würde ich an Deiner Stelle mehrgliedrig fahren, also die Splitter vorverkabelt im Rack haben, um auch adhoc diese Option anbieten zu können.
 
Bei dem Rider würde ich sagen: bringt euren Eigenen Techniker und Tablet mit, Das würde ich niemanden zumuten.

Also wir haben auch IEM und bei uns geht jedes Instrument auf den eigenen Splitter und dann aufs FOH, Wenn man ganz sichergehen will kann man noch Albumaufnahnen anhängen, damit er weiß wie es klingen soll.

Drum Mikros haben wir eigene (Kick, Snare, Overheads), die Signale sind dann nur für unseren IEM mix.

d.H. Wir Massenmotorisierung 3 Kabeln ans FOH und sind fertig.

wenn Eure Sounds so ausgefeilt sind, dass es nur die sein können, dann sagt dem Mischer einfach er soll alle Effekte am Mischpult abschalten.
 
Ich stoße mal in ein anderes Horn und sage, so ein Setup kann durchaus eine Lösung für ein Problem darstellen. Klar sind die Möglichkeiten am FOH stark eingeschränkt, aber funktionieren kann das schon. Im schlechtesten Fall wird halt Schadensbegrenzung betrieben und solange man Zugriff auf den Moneychannel (Main-Vocals) und den #1-Channel (Kick) hat, geht doch immer was. Statt direkter Ablehnung heißt es dann eben "schauen wir mal, was da raus kommt" und bei Bedarf gibt es eine Manöverkritik hinterher.

Mir fällt als anderes Beispiel der Gig eines Solo-Musikers mit Looper ein, den ich mal mischen durfte. Da bekam ich genau einen Kanal, eben den Output der Loop-Station. Und da lag dann logischerweise auch alles drauf, von Beatbox über Gitarre bis Vocals. ich hätte idealerweise gerne einzelne Sounds bearbeitet. Schlussendlich lag das aber in der Situation in der Verantwortung des Künstlers und hat auch funktioniert.

In diesem Thread geht es aber um den Rider und da sehe ich deutliches Verbesserungspotential.
Momentan ist der viel zu lang und enthält einige Widersprüche:
  • Monitore im Stageplan, obwohl mit IEM gearbeitet wird und die Monitore explizit abgeschaltet werden sollen (wurde schon erwähnt)
  • Stageplan doppelt drin
  • 4 Musiker, aber nur 3 IEM-Systeme, spielt einer ohne Monitoring?
  • Drums werden vom FOH abgemischt, müssen aber über euer Pult laufen (Kapitel 5 Equipment, Abschnitt Mikrofone)?
  • IEM-Sounds wurden von euch optimiert, aber ihr lasst deren Bearbeitung vom FOH zu, wenn er es schafft, auf euer Pult zuzugreifen?
Mein Ansatz für den Rider wäre, das alles auf maximal 2 Seiten zusammenzufassen. Mach eine Kanalliste, in der klar zu erkenne ist, welche Signale roh und direkt und welche bearbeitet aus eurem Pult kommen. Die Reihenfolge ist egal, aber so eine Liste ermöglicht die Zusammenfassung von maximaler Information auf minimalem Platz. Lass die ganzen unnötigen Detailinformationen (was interessieren mich eure Verstärkertypen) und Wiederholungen weg. Nutze eine einheitliche Formatierung, die einfach lesbar ist, kein Mischmasch aus Listen, Aufzählung, Informationseinwürfen usw. Ziehe eine klare Trennung zwischen FOH und eurem Pult, der optionale Zugriff ist keine gute Lösung. Entweder kein Zugriff oder ein komplett anderes Setup ohne vorgemischte Signale.

Btw, eure Stilrichtungsbeschreibung kommt auf meine Bestenliste, gleich neben "Christian Multicore"...
 
Vielleicht würde ich an Deiner Stelle mehrgliedrig fahren, also die Splitter vorverkabelt im Rack haben, um auch adhoc diese Option anbieten zu können.

Naja, ich hatte ja jetzt schon ein paar mal geschrieben, dass wir die Signale direkt aus den Gitarrenracks an den Mischer geben können. (Jedes Rack hat zwei Outputs mit dem identischen Signal)
Es ist also immer noch möglich dem Mischer Einzelsignale zu geben.

Ich glaube was hier ein Bisschen überlesen wird ist der Umstand, dass das für mich beim letzten Auftritt eher ein Experiment war ob sowas möglich ist.
Wir haben das gemacht weil wir der Meinung waren, dass die Umbauzeit von 15 Minuten viel zu kurz ist (Bandchangeover und zusätzlich Soundcheck) im Hinblick auf die Corona Verhaltens- und Abstandsregeln.

Eine längere Umbauzeit ließ sich auch nicht aushandeln. Das ist auch der Grund weshalb wir die Drums nicht mehr splitten. Es ist praktisch immer viel zu wenig Zeit beim Umbau für sowas vorhanden.

Also nochmal ganz konkret: Wir haben dem FOH bisher immer Einzelsignale gegeben und werden es wohl in Zukunft auch so machen. Nicht zuletzt auch wegen der deutlichen Meinung hier zu so einem Setup ;)

Ein eigener Mischer ist ein Punkt über den wir auch schon ab und an nachgedacht haben.
Allerdings habe ich auch schon Mischer von Bands erlebt die vom Haustechniker direkt abgewiesen wurden weil er niemanden an "seine Anlage" ranlassen wollte...

Mir ist klar, dass sich das ziemlich hart ließt und ihr könnt mir glauben, ich hab noch wesentlich mehr Storys, aber vielleicht habe ich halt einfach überdurchschnittlich oft schlechte Erfahrungen sammeln dürfen.

  • Monitore im Stageplan, obwohl mit IEM gearbeitet wird und die Monitore explizit abgeschaltet werden sollen (wurde schon erwähnt)
  • Stageplan doppelt drin
  • 4 Musiker, aber nur 3 IEM-Systeme, spielt einer ohne Monitoring?
  • Drums werden vom FOH abgemischt, müssen aber über euer Pult laufen (Kapitel 5 Equipment, Abschnitt Mikrofone)?
  • IEM-Sounds wurden von euch optimiert, aber ihr lasst deren Bearbeitung vom FOH zu, wenn er es schafft, auf euer Pult zuzugreifen?

Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich den Rider nochmal komplett neu aufbauen werde, aber ich gehe da trotzdem mal auf deine Punkte ein.

- Monitore im Stageplan werden rausgestrichen. :great:
- Einmal kann raus. :great:
- Wir sind 5 Musiker. jeweils 2 von uns teilen sich eine Stereofunkstrecke und unser Drummer spielt mit Kabel. Also insgesamt 3 Monitorwege (Stereo) für uns.
- Drums müssen nicht über das Pult laufen. Im Rider habe ich geschrieben, dass das nur der Fall ist wenn wir selbst die Drums und die Mikrofone mitnehmen.
- Der FOH hat die Möglichkeit in diesem Setup die Stereosumme zu steuern. Das hat keinen Einfluss auf unser In-Ear.


Wie schon geschrieben:
Mit dem Rider bzw. dem Setup gehen wir wieder einen Schritt zurück und geben dem FOH wie gehabt 2x Gitarre, 1x Bass, 1x Leadvocals, 1x Zuspieler.
Backingvocals splitten wir direkt am Mikrofon.

Dazu noch ein Stageplot und eine Liste der Funkfrequenzen und das alles passt auf eine Seite. Passt soweit vom Grundgedanken?
 
Mir ist eine Sache aufgefallen, die noch nicht erwähnt wurde, nämlich der Kasten, der vor Rückkopplungen warnt. Die Bitte, dass die Wedges abgeschaltet sein sollen, finde ich total in Ordnung - ich möchte mich bei FoH-Pappnasen auch nicht darauf verlassen müssen, dass die mitdenken, weil es eben immer wieder diese Pappnasen gibt. Aber die Formulierung würde ich komplett überarbeiten. Dieses "Achtung, Gefahr" liest sich für mich wie eine etwas besserwisserische Anleitung für totale Noobs. Der Hinweis, dass es im Publikum bleibende Hörschäden geben kann... naja. Halte ich für übertrieben. Ich persönlich würde mir denken: "Ach Kinder, ich weiß, was Rückkopplungen sind, dass man Bühnenmonitore bei IEM stumm schaltet, und ich weiß auch, was Kondensatormikros sind und dass es eben NICHT stimmt, dass die bauartbedingt pauschal anfälliger für Rückkopplungen sind." (Auch wenn ich das e865 als rückkopplungsfreudiger als meinetwegen das Beta 58 im Kopf hab.) Die Bitte, dass Bühnenmonitore abgeschaltet werden, sollte genügen. Ich als Techniker würde die Belehrung darüber, warum das sein muss, jedenfalls nicht "appreciaten". ;)

Noch ein Wort zum Layout.
– In der Kurzfassung sollte die Einleitung "Folgende Punkte [...] bündig mit der Überschrift (in diesem Fall mit "1.") abschließen.
– Unter "2. Monitoring" sind die Rahmen für die ersten beiden Absätze unterschiedlich dick. Das ist sicher Absicht – förderlich finde ich es aber nicht. Außerdem würde ich für die Übersichtlichkeit in jedem fall eine Leerzeile zwischen beiden Kästen einfügen, eventuell auch die Rahmen so gestalten, dass sie den Text an allen Seiten einschließen.
– Leerzeilen zwischen Kapiteln einfügen.
– "3. Funkfrequenzen": siehe Punkt 1.
– Die Verwendung des Begriffs "Monitorpult" passt bei eurer Anwendung nicht. Beim ersten Überfliegen des Riders war ich vor allem verwirrt und erschlagen, beim zweiten hat dann alles ein wenig mehr Sinn ergeben. Geht also im Großen und Ganzen schon so. Aber den Begriff würde ich ändern, um deutlich zu machen, dass über das QSC Touchmix eben NICHT NUR euer Monitorsound geregelt werden soll.
– Meint ihr mit barrierefreiem Zugang zur Bühne, dass auch ein Rollstuhlfahrer da raufkommen können müsste? Das würde ich gleich wieder rausschmeißen :D Wird in der Realität doch eh nicht so sein.
– Wurde schon angesprochen: Auf dem Stageplot sind Monitore zu sehen. Das wirft bei mir zwei Fragen auf: Wenn die Monitore stehen bleiben, ist euch wichtig, dass wo sie stehen? Und: WOLLT ihr, dass sie stehenbleiben?
 
...Mischer von Bands erlebt die vom Haustechniker direkt abgewiesen wurden weil er niemanden an "seine Anlage" ranlassen wollte...

Das gehört in den Vertrag. Und natürlich etwas Geschick im Umgang mit Menschen seitens des Bandtechnikers. Wenn der natürl ich mit Starallüren auftritt, macht jeder Techniker zu.
Wir haben da noch nie Probleme gehabt. Im Gegenteil, die meisten Techniker sind dankbar, wenn sie während der Umbauphase/soundcheck einen 'Assistenten' bekommen, der das Band-setup genau kennt.
Und häufig nutzen sie die Gelegenheit(nachdem sie unserm Techniker die ersten Lieder auf die Finger geguckt haben ;) ), sich mal zu Klo/Getränk/Bratwurst zu verdrücken.
So ganz nebenbei hat unser Techniker da auch schon viel dazugelernt.
 
Die Instrumente sind auch soweit bearbeitet, dass störende Resonanzen bereits rausgefiltert sind und die Instrumente in einem Mix funktionieren.
Das ist alles abhängig von Raum, PA, und und und. Sonst bräuchte ich kein Mischpult live, sondern nur einen Regler, mit dem man das entsprechende Instrument auswählen kann
 
Mir ist eine Sache aufgefallen, die noch nicht erwähnt wurde, nämlich der Kasten, der vor Rückkopplungen warnt. Die Bitte, dass die Wedges abgeschaltet sein sollen, finde ich total in Ordnung - ich möchte mich bei FoH-Pappnasen auch nicht darauf verlassen müssen, dass die mitdenken, weil es eben immer wieder diese Pappnasen gibt. Aber die Formulierung würde ich komplett überarbeiten. Dieses "Achtung, Gefahr" liest sich für mich wie eine etwas besserwisserische Anleitung für totale Noobs. Der Hinweis, dass es im Publikum bleibende Hörschäden geben kann... naja. Halte ich für übertrieben. Ich persönlich würde mir denken: "Ach Kinder, ich weiß, was Rückkopplungen sind, dass man Bühnenmonitore bei IEM stumm schaltet, und ich weiß auch, was Kondensatormikros sind und dass es eben NICHT stimmt, dass die bauartbedingt pauschal anfälliger für Rückkopplungen sind." (Auch wenn ich das e865 als rückkopplungsfreudiger als meinetwegen das Beta 58 im Kopf hab.) Die Bitte, dass Bühnenmonitore abgeschaltet werden, sollte genügen. Ich als Techniker würde die Belehrung darüber, warum das sein muss, jedenfalls nicht "appreciaten". ;)
Na ja, man muß das mal aus Sicht des Fragers sehen.

Einerseits hat er ein hochgradig ambitioniertes Projekt am Laufen. Das ist keine der typischen Classic-Rock-, Punk-, Indie- oder Metalbands. Die fahren den absoluten Technik-Overkill, um ihren ausgefuchsten Studio-Sound auf die Bühne übertragen zu können, weil der zu ihrer Musik bombenfest dazugehört, also bei jedem Song mitlaufender Sequencer, der song- und clocksynchron z. B. Effekte fernsteuert. Das grenzt schon an die Live-Darbietung elektronischer Musik à la Kebu, nur mit fünf Musikern statt nur einem.

Dann aber landen sie in den hinterletzten, verratztesten Krauter-Kaschemmen. Ist klar, noch kennt sie ja keiner, und sie machen "komische" Musik, nix für die, die sonst AC/DC oder Westernhagen hören. Also werden sie nicht auf Stadtfeste gebucht, auch nicht in größere, professionellere Live-Locations, geschweige denn Mehrzweckhallen. Sie müssen also an Live-Locations nehmen, was sie kriegen können, und das sind eben diese Löcher.

Und da hat man nicht unbedingt Profi-Tonis mit Profi-Equipment am Start. Überspitzt ausgedrückt hängen da zwei versiffte Eigenbausatelliten aus den 80ern unter der Decke, und irgendwo steht noch 'n olles Monacor rum, über das alles gemischt wird. Obendrein kriegen die, die da mischen, nie was technisch Ausgefuchsteres unter die Finger. Zu 75% kommen da Möchtegern-Ramones rein, und die übrigen 25% mischen sie genauso, auch weil sie's anders nicht kennen. Was da an Forderungen drüber hinausgeht, kennen sie nicht, also ignorieren sie es einfach: "Scheiß drauf, geht auch so."

Und dann kommt da 'ne Band rein, die ihre Effekte maschinell zum Timecode des Songs automatisiert und IEM benutzt. Mit Musik, die derjenige, der da den Toni spielt, noch nie auch nur so ähnlich gehört hat.

Die Katastrophe ist vorprogrammiert. Außer man versucht, das zu verhindern.

Das gehört in den Vertrag. Und natürlich etwas Geschick im Umgang mit Menschen seitens des Bandtechnikers. Wenn der natürl ich mit Starallüren auftritt, macht jeder Techniker zu.
Wir haben da noch nie Probleme gehabt. Im Gegenteil, die meisten Techniker sind dankbar, wenn sie während der Umbauphase/soundcheck einen 'Assistenten' bekommen, der das Band-setup genau kennt.
Und häufig nutzen sie die Gelegenheit(nachdem sie unserm Techniker die ersten Lieder auf die Finger geguckt haben ;) ), sich mal zu Klo/Getränk/Bratwurst zu verdrücken.
So ganz nebenbei hat unser Techniker da auch schon viel dazugelernt.
Vielleicht hattet ihr noch nie Probleme. Aber es gibt sie wirklich, die Leute, die keinen an FoH lassen ("FINGER WECH! DAS' MEIN PULT!"). Ist ja auch irgendwie gerechtfertigt. Wenn da einer ans Pult will, wissen sie ja nicht, ob das ein zweiter Trevor Horn ist oder ein ahnungsloser Spinner, der ihnen das Pult total verstellt oder gar irgendwas kaputtmachen wird.


Martman
 
Studio-Sound auf die Bühne übertragen zu können, weil der zu ihrer Musik bombenfest dazugehört, also bei jedem Song mitlaufender Sequencer, der song- und clocksynchron z. B. Effekte fernsteuert.
Dann aber landen sie in den hinterletzten, verratztesten Krauter-Kaschemmen.
Eben deswegen wäre es deutlich sinnvoller
a) das ganze als Stereosumme zu übergeben
oder
b) sich den eigenen Techniker heran zu ziehen.

Der Rider darf dann gerne genau das so wiedergeben.
Allerdings sollte der Rider eben auch etwas zu Bühnengröße, Beleuchtung und PA wiedergeben, selbst wenn es nur eine Stereosumme ist, welche übergeben. Wenn man hierzu nichts vernüftiges schreibt, dann darf man auch hier nix erwarten.

Die beste Programmierung im Vorfeld bringt einem nix, wenn ne verratze und abgerockte PA steht und Ohrenkrebs verursacht, oder diese im besten Schlechtfall nur unterdimensioniert ist.
Auch bringt es nix, wenn man die Personen auf der Bühne nicht sieht, weil alles im Dunkeln stattfindet und/oder diese auf der Bühne keinen Platz haben, um sich sinnvoll zu positionieren.
 
Kommt mir vor wie:
schlechte erfahrunggemacht -> ursachen, mögliche lösungen nicht genau geklärt -> schwer praktikables work-around gefunden -> freude über die technische ausgefuchstheit -> jetzt leichte beratungsresistenz
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Katastrophe ist vorprogrammiert. Außer man versucht, das zu verhindern.

Das hast du perfekt auf den Punkt gebracht!
Wir spielen zwar ab und an auch mal auf kleineren Festivals, aber der Regelfall sieht exakt so aus wie du es beschrieben hast :great:

Auch bringt es nix, wenn man die Personen auf der Bühne nicht sieht, weil alles im Dunkeln stattfindet und/oder diese auf der Bühne keinen Platz haben, um sich sinnvoll zu positionieren.

Tatsächlich habe ich für die gesamte Maximal-Setlist von ca. 20 Songs (rund 2 Stunden) eine modulare Lichtshow bei DMX-Control programmiert.
Angesteuert werden 4 eigene Moving-Heads und zwei Nebelwerfer.

Die Lichtshow würde live via Cubase per MIDI angetriggert (triggert DMX Controll) und songspezifisch abgefeuert.
Cubase steuert parallel auch die MIDI Befehle der Gitarrenamps und die Effekte für das Bandmischpult.

Die Lichtanlage ist auch insgesamt in ca. 10 Minuten aufgebaut und akzentuiert im Prinzip nur die vorhandene Lichtanlage.
Einzelne Geräte wie bspw. die Nebelwerfer kann man auch einfach weglassen.

Das ist aber noch kein Teil vom festen Live Setup und mir ist klar, dass 4 kleine Moving Heads keine ausgewachsene Lichtanlage ersetzen können.


Zusammengefasst automatisieren wir mit einem einzelnen Laptop über die gesamte Show:
-Zuspieler (Synth, Keyboard, etc)
-MIDI Befehle der Gitarrenamps
-Effekte am Bandmischpult
-DMX Befehle für eigene Lichtanlage und Nebelwerfer für spezielle akzentuierte Befehle (noch nicht Teil des Live Setups)


Es ist sicher der totale Technik Overkill, aber sowas auszutüfteln ist total spannend wenn es am Ende absolut zuverlässig funktioniert, was es auch tut :)
Ich habe uns dabei aber immer auch Optionen offen gelassen das Technik Setup bei Bedarf zu reduzieren, die Amps immernoch per MIDI Footswitch zu steuern und eben auch die Einzelsignale direkt aus den Racks auszugeben.
 
Na dann schmeiß ich mein Werk auch mal in den Pott.

Mir war wichtig, das ein Veranstalter und ein Tontechniker damit was anfangen kann. Ein paar Sätze sind mir aus rechtlicher Sicht wichtig erschienen, wie die Einhaltung der BGV C1, oder das der Stagerider ein Bestandteil des Gastspielvertrags ist.

Jetzt bitte ich um Kritik und Verbesserungsvorschläge.

Ach ja, falls ich da noch nen Rechtschreibfähler drin hab, auch bitte sagen. Ich bin das jetzt so oft durchgegangen das ich dafür schon Blind bin.
 

Anhänge

  • Stagerider_Knorke-Musikerboard.pdf
    306,9 KB · Aufrufe: 163
Wo kommen die 220V Steckdosen her? (S.3 Bühnenaufbau) Muss man die extra legen? :engel:

Da sind ja schon einige Forderungen drin. Seid ihr so bekannt/begehrt, dass ihr das fordern könnt?


Mein "Stage Rider" ist einfacher: Wir brauchen mindestens 3x2 m Platz und eine Schuko Steckdose für uns. Licht und PA bringen wir mit.
Dort, wo wir spielen (Kneipen oder ähnlich kleine Locations), können wir oft froh sein, wenn wir überhaupt etwas wie eine Bühne vorfinden. Daher habe ich mir inzwischen einen höheren Hocker (Barhocker-Höhe) besorgt, damit ich in derartigen Situationen für das Publikum sichtbar bin.
Und klar, ohne Dach im Regen spielen wir auch nicht.
Aber das klären wir in der Regel bei der Vereinbarung des Gigs ab.
 
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Hi Sharkai,
Bevor ich anfange, Einzelheiten zu kommentieren: Ich finde das Dokument etwas unstrukturiert. Mir ist am Ende nicht klar, ob und was ihr mitbringt, bzw. was gestellt werden soll. Außerdem sind da Sachen drin, die nicht in den Stage Rider sondern in den Gastspielvertrag gehören, wie z.B. Backstagebereich und Verpflegung. Ich weiß ja nicht, wo Ihr üblicherweise auftretet, aber man sollte Anweisung für die Technik auch auf das technische beschränken, während der Veranstalter für Räumlichkeiten, Logistik, Verpflegung und ggf. Unterbringung zuständig ist.
Bei Bedarf beauftragt der Veranstalter eine Technikfirma, die sich um Bühne, Ton und Licht kümmert. Und der braucht die Info, was die Band oder die Bands benötigen.
Wenn Ihr eine PA mitbringen könnt, ist das in meinen Augen eher eine Option, die in den Vertrag gehört.
Beschreibe im TecRider, was Ihr mitbringt, und was gestellt werden muss.
 
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