Stagerider, was meint ihr?

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@Soundmen

Mir als Techniker würde das so reichen. Allerdings würde ich beim Pult, Siderack und den Mikros das nehmen was ich für geeignet halte und nicht was ihr unbedingt fordert. Schließlich muss ich es ja bedienen und damit umgehen da ihr keinen Mischer mitbringt.
4 Auxe sollten imho kaum ein Problem sein. Statt einem Wedge fürs Schlagzeug würde ich auch eher ein Drumfill nehmen.

Den Lichtplan würde ich vermutlich ignorieren. Der sieht ziemlich amateurhaft aus. Außerdem scheint ihr ja ohne Lichtmensch zu kommen. Darüber hinaus machen Scanner in der Fronttruss nicht so wirklich viel Sinn.
Ich würde dann eher schreiben, dass die Bühne und die Musiker von vorne sauber mit weißen Par oder Stufenlinsen auszuleuchten ist. Auch sind Par56 eher ungewöhnlich und wohl eher seltener im Bestand
 
@Soundmen

Allerdings würde ich beim Pult, Siderack und den Mikros das nehmen was ich für geeignet halte und nicht was ihr unbedingt fordert. Schließlich muss ich es ja bedienen und damit umgehen da ihr keinen Mischer mitbringt.

Also stimmt so nicht ganz Im Normalfall bringen wir sowohl unsern Michpult mit als auch unseren eigenen Tontechniker, sollte dieses vom Veranstallter nicht gewünscht oder anders vereinbart sein hätten wir schon gerne das Equipment welches ich mir vorstelle und nicht irgendwelchen zusammengewürfelten Kram. Meiner Meinung nach ist das ja nun auch Sinn und Zweck eines Stage Riders. Allemal mache ich ja keine Vorschriften außer bei demn Mics was ich unbedingt haben möchte sondern mache Vorschläge (MIDAS, Soundcraft...) nur um sicherzustellen, dass nicht irgendwas da steht. Bei kleinern Bands mag es ja noch angehen das du das nimst was du für geeignet hälst aber spätestens dann wenn du mal an Künstler gerätst die auf das bestehen was da steht kann das zum Problem werden und glaub mir das kenne ich aus Erfahrung.

4 Auxe sollten imho kaum ein Problem sein. Statt einem Wedge fürs Schlagzeug würde ich auch eher ein Drumfill nehmen.

Nix gegen einzuwenden außer das unser Schlagwerker halt lieber nen Wedge haben möchte. Sind übrigens mit FX 6 Wege :)

Den Lichtplan würde ich vermutlich ignorieren. Der sieht ziemlich amateurhaft aus. Außerdem scheint ihr ja ohne Lichtmensch zu kommen. Darüber hinaus machen Scanner in der Fronttruss nicht so wirklich viel Sinn.

Hmmmmmmm *grübel* Also wenn du den Lichtplan ignorieren würdest, dann würdest du in dem Moment gegen den Gastspielvertrag verstoßen da dieser Bestandteil des Vertrages ist. Reden lässt sich natürlich über alles aber einfach ignorieren halte ich für Grenzwertig.
Scanner in der Front machen durchaus Sinn, da hiermit zum größten Teil die Tanzfäche versorgt wird und nur am Rande die Bühne.

Auch sind Par56 eher ungewöhnlich und wohl eher seltener im Bestand

Ist auch nix gegen Par64 einzuwenden aber aufgrund der Bühnengröße bevorzuge ich halt 56er Kannen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also stimmt so nicht ganz Im Normalfall bringen wir sowohl unsern Michpult mit als auch unseren eigenen Tontechniker, sollte dieses vom Veranstallter nicht gewünscht oder anders vereinbart sein hätten wir schon gerne das Equipment welches ich mir vorstelle und nicht irgendwelchen zusammengewürfelten Kram. Meiner Meinung nach ist das ja nun auch Sinn und Zweck eines Stage Riders. Allemal mache ich ja keine Vorschriften außer bei demn Mics was ich unbedingt haben möchte sondern mache Vorschläge (MIDAS, Soundcraft...) nur um sicherzustellen, dass nicht irgendwas da steht. Bei kleinern Bands mag es ja noch angehen das du das nimst was du für geeignet hälst aber spätestens dann wenn du mal an Künstler gerätst die auf das bestehen was da steht kann das zum Problem werden und glaub mir das kenne ich aus Erfahrung.
DAs hatte ich falsch verstanden. Dann würde ich hier vermutlich einen Rider machen wenn ihr mit eigener Tontechnik kommt und einen ohne. Einen eigenen Mischer solltet ihr eigentlich immer mitbringen können, und der weiß dann natürlich auch was er braucht.

Nix gegen einzuwenden außer das unser Schlagwerker halt lieber nen Wedge haben möchte. Sind übrigens mit FX 6 Wege :)
Ok dann schreib das vielleicht dazu - bitte lieber Wedges als Drumfill - oder so ähnlich. Standard sind nämlich eher potente Drumfills.
4 Auxe - Pre Fader fürs Monitoring meinte ich. Post-Fader Auxe sind selten ein Problem und selbst wenn doch gibt es ja oft noch ein paar Tricks um einen Hall auf die Snare zu kriegen.

Hmmmmmmm *grübel* Also wenn du den Lichtplan ignorieren würdest, dann würdest du in dem Moment gegen den Gastspielvertrag verstoßen da dieser Bestandteil des Vertrages ist. Reden lässt sich natürlich über alles aber einfach ignorieren halte ich für Grenzwertig.
Scanner in der Front machen durchaus Sinn, da hiermit zum größten Teil die Tanzfäche versorgt wird und nur am Rande die Bühne.
Jo würde ich dann wohl. Und jetzt? ;-)
In der Regel soll das Bühnenlicht die Bühne versorgen und nicht die Tanzfläche. Schließlich wirkt es nicht wenn es nach vorne strahlt sondern überstrahlt dann noch die Band dahinter und blendet das Publikum. Schließlich soll man euch ja gut sehen. Das Publikum braucht sich selber eigentlich ja nicht zu sehen

Ist auch nix gegen Par64 einzuwenden aber aufgrund der Bühnengröße bevorzuge ich halt 56er Kannen.
bei 6x4m sind Par64 eigentlich kein Problem. In Zeiten des Volkslicht verschwindet das eh immer mehr. Das Problem bei 56er Kannen ist einfach, dass sie kaum jemand auf lager hat
 
DAs hatte ich falsch verstanden. Dann würde ich hier vermutlich einen Rider machen wenn ihr mit eigener Tontechnik kommt und einen ohne. Einen eigenen Mischer solltet ihr eigentlich immer mitbringen können, und der weiß dann natürlich auch was er braucht.

Also unser Tontech ist immer dabei und in 85% der Fälle auch unsere eigene Technik sprich PA und Licht. Unsere Jungs bauen das Set eh blind auf und der TecRider ist wenn man ehrlich ist eh meist nur grober Anhaltspunkt und man telefoniert vorher miteinander :D


Ok dann schreib das vielleicht dazu - bitte lieber Wedges als Drumfill - oder so ähnlich. Standard sind nämlich eher potente Drumfills.

Okay lässt sich drüber reden :redface:




Jo würde ich dann wohl. Und jetzt? ;-)

*grins* in meinem Fall würde ich sagen Kiste Bier und alles is jut :D Aber mal im Ernst ich kenne durchaus Bands die in dem Fall sagen würden nee spielen wir nicht Vertrag einseitig nicht erfüllt Kohle her und schönen Tag noch !

In der Regel soll das Bühnenlicht die Bühne versorgen und nicht die Tanzfläche. Schließlich wirkt es nicht wenn es nach vorne strahlt sondern überstrahlt dann noch die Band dahinter und blendet das Publikum. Schließlich soll man euch ja gut sehen. Das Publikum braucht sich selber eigentlich ja nicht zu sehen

Nun ja im Normalfall würde ich dir Recht geben aber da wir nun mal sehr viele bzw. meistens Tanzveranstaltungen spielen sind wir dazu gezwungen auch auf dem Dancefloor schönes Licht zu haben. Typische Frage Veranstalter: "Macht ihr auch die Tanzfläche schön bunt ?"


bei 6x4m sind Par64 eigentlich kein Problem. In Zeiten des Volkslicht verschwindet das eh immer mehr. Das Problem bei 56er Kannen ist einfach, dass sie kaum jemand auf lager hat

Auch hier gebe ich dir Recht :D ich werde den Stage Rider ergänzen und die 64er mit reinschreiben optional
 
@Soundmen

Also, wenn ich euren Lichtplan sehe, bekomme ich (gelinde gesagt) Ohrensausen !
Als Lichttechniker würde ich euch dann alle Par 56 ohne Farbfilter, ohne Steuerung hinhängen. dazu irgendwelche XY Flower und Scanner, ohne auf die Lichtleistung zu achten.
.....zu alle dem wird mir dann die Sicherung rausfliegen, weils für 1 x 16A zu viel ist.
...den Backdrop hab ich auf dem Plan nur gesehen, weil ich Lichttechniker bin. jeder andere hätt ihn warscheinlich übersehen.

Vorschlag:
Strom mindestens 3 x 16A CEE für Licht (ist eigentlich dem seine Sache, sich zu kümmern, der`s aufstellt.
Wieso alles mit Groundsupport? Spielt ihr nicht unter geflogenen Riggs?:rolleyes: (eigentlich auch im Ermessen des Aufstellers.)
Denkt euch ne vernünftige Farbfilterbestückung für die PARs aus und ne zweckmäßige Steuerung.
Den Backdrop unbedingt noch mal in Schriftform anführen, den übersieht man leicht.
Die Scanner, Flower (und auch die PARs) würd ich zweckdienlicher positionieren (Hatte auch schon jemand anders hier geschrieben.
 
Okay okay ich gebe zu ich bin Tontechniker und hab mir wenig bis gar keine Gedanken gemacht um das Licht. Es handelt sich um eine 70er Show und meine Jungs wollten nettes Licht *lol* was auch immer das heißt und das ganze zu einem Preis der sehr sehr überschaubar ist.
Vom Grunde her soll es bunt sein und zappeln :rolleyes: Also das mal so hingemalt und absegnen lassen.
Soll nun auch so bleiben aber deine Kritik nehm ich an und überarbeite den Plan nochmal stelle das ganze nartürlich dann auch hier rein. Wird aber eher morgen bzw. Freitag werden.

Aber um ein paar deiner Fragen schon mal zu beantworten hier ein Ansatz vieleicht fällt euch ja dann noch ein was ich noch ändern sollte.

Also zum Strom mir persönlich wären 2 x 32A lieber, da wir oft schon das Problem haben überhaupt genug Saft zu haben nun ja ich denke mal das wird sich machen lassen und ich ändere das mal ab.

Natürlich spielen wir auch bei geföogenen Riggs, aber wir spielen sehr oft in Zelten (fliegende Bauten) wo ja nun mal nichts geflogen werden kann und darf, da ich nun aber schon reichlich oft in meiner Laufbahn anderes erlebt habe würde ich das gerne so auch festhalten.

Mit dem Backdrop hast du volkommen Recht !!

Die Farben werde ich im neuen Plan dazu schreiben.

So nun die Frage was ist eine zweckmässige Steurung und was sind geeignete Flowers und Scanner ?

Aber trotzdem Danköö bis dahin im Wahn übersieht man doch mehr als man glaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Soundmen
Wenn du bei der Zeichnung fürs Licht Hilfe brauchst, schreib mir ne PN.
Ich kann dir das in der üblichen Norm kurz anfertigen und zukommen lassen.
 
So PN ist unterwegs :D Und mal ehrlich dieses Forum ist der Knaller und ich sag mal allen danke die immer wieder Konstruktiv mitarbeiten !!!!
 
Mal ein Einwurf...

3. Was macht die Band, wenn sie die Forderungen des Riders nicht erfüllt bekommt. Was, wenn Amp xy nicht da ist, was wenn es keine 15 Monitorwege gibt, etc.? Sagt ihr dann ab?
Idealerweise weiß man so etwas vorher, also sowohl die Band als auch der Veranstalter. Wenn im Rider steht, daß die Band 16 Eingangskanäle am FoH braucht, der VA aber nur ein Zwölfkanalpult auffahren kann, dann sollte der VA das vor Vertragsabschluß durchblicken lassen. Auf jeden Fall sollte sich die Band schlau machen, was denn zur Verfügung stehen wird, und wenn klar ist, daß das nicht reicht, dann kann man den Gig eben nicht spielen, und dann wird auch kein Vertrag unterschrieben, geschweige denn, daß man da wirklich mit Sack und Pack antanzt. Eine 24köpfige Big Band quetscht sich doch auch nicht in einer Jazzkneipe auf eine 4 × 1,80er Bühne, weil sie den Gig "braucht".

Und wie schon anderweitig erwähnt, gerade bei so essentiellen Sachen wie Pult- oder Bühnengröße, wo also schwerlich Kompromisse möglich sind, gilt: Wenn das Versprochene und im Vertrag Festgelegte nicht vorhanden ist, ist das Vertragsbruch seitens des VA.

Im übrigen kriegt die Techcrew vor Ort selten die vollen Bandinformationen in die Hand gedrückt, etwa einen Bandflyer oder so, sondern nur den Rider, falls vorhanden. Im Zweifelsfall erfahren sie also schon von der Besetzung einer Band entweder aus dem Rider oder beim Aufbau der Band, wenn's schon zu spät ist.


Martman
 
Und wie schon anderweitig erwähnt, gerade bei so essentiellen Sachen wie Pult- oder Bühnengröße, wo also schwerlich Kompromisse möglich sind, gilt: Wenn das Versprochene und im Vertrag Festgelegte nicht vorhanden ist, ist das Vertragsbruch seitens des VA.

Da geb ich dir Recht und es gibt bestimmte Umstände unter den man einfach nicht spielen kann. Wir hatten Silvester so einen Fall wo im Vorfeld alles klar war die Verträge gemacht waren und unsere Technikcrew ankommt und nicht aufbauen konnte weil im Saal grade mal ein Platz von 3m x 2m für eine 6 Mann Band zur Verfügung stand. In dem Fall war der VA auch nicht bereit einen Kompromis einzugehen und so stand er am Schluss ohne Band da und musste CD´s einlegen.
Unsere Gage haben wir bekommen da wir unseren Teil des Vertrages eingehalten haben (Was übrigens in einer endgeilen Bandsilvesterfeier endete) :D

Manchmal ist das so
 
Hallo,

wir möchten unsere eigenen Gesangsmkrofone (SM58 + TGX58) bei unseren Auftritten verwenden - auch wenn die Technik von Dritten gestellt wird.

Sollen wir dies im Stagerider explizit aufführen (Sänger1: eigenes SM58, Sänger 2 eigenes TGX58. Bitte Mic-Stative zur Verfügung stellen) oder vor Ort mit dem Veranstalter klären? Haben die Tontechniker/Verleiher damit ein Problem?

Gruß

Tom
 
Normalerweise haben Techniker damit kein Problem, da es sich um vernünftige Mics handelt. Könnt ihr im Rider aufführen, schaden tut das gar nicht. Aber eigentlich reicht es auch vor Ort den Techniker draufanzusprechen, damit er sich drauf einstellen kann. Ein Souncheck sollte dann aber natürlich schon drin sein, um eventuelle Rückkopplungsprobleme der mitgebrachten Mics frühzeitig zu erkennen.
 
Vor allem solltet ihr die Mikros nach dem Gig schnell wieder einpacken. Mikros gehören zu den Dingen, bei denen eine Stagecrew mitunter nicht damit rechnet, daß die Band sie mitgebracht haben könnte, genau wie alles, wo man Mikros dran befestigen kann (inklusive Keyboardsäule mit seitlich montiertem Mikrogalgen).


Martman
 
Hallo,

wir möchten unsere eigenen Gesangsmkrofone (SM58 + TGX58) bei unseren Auftritten verwenden - auch wenn die Technik von Dritten gestellt wird.

Sollen wir dies im Stagerider explizit aufführen (Sänger1: eigenes SM58, Sänger 2 eigenes TGX58. Bitte Mic-Stative zur Verfügung stellen) oder vor Ort mit dem Veranstalter klären? Haben die Tontechniker/Verleiher damit ein Problem?

Gruß

Tom

Wollt ihr Mikrofone der konkreten Typen verwenden oder genau diese beiden Mikrofone?
Weil ein SM58 hat in der Regel eh 95% der Technikfirmen dabei (oder zumindest zur Verfügung). An eurer Stelle würde ich die Mikros inkl. Klemme einfach immer dabei haben und diese Kleinigkeit schnell vor Ort klären. Sollte kein Problem sein außer der Umbau ist ein logisitisches Problem, wenn viele Bands spielen.
 
inkl. Klemme einfach immer dabei ...

Richtig, das ist das, was ich als erstes gedacht habe... ;)

Unabhängig vom Mikrofontyp - manche (nun nicht gerade die beiden genannten) erfordern doch etwas "eigene" Klemmen, die nicht jeder im Gepäck hat, nur als Beispiel das MD 421 erwähnt :)
 
Ich denke, hier geht's ja u.U. auch um hygienische Aspekte. Ich singe halt am liebsten in mein eigenes Mikro. Behaupte mal, ohne jemandem nahe treten zu wollen, dass nicht jeder Verleiher seine Mikros nach Einsatz desinfiziert, was ich mit meinem eigenen zugegebenermaßen auch nicht tue, aber da singe ich ja nur selber drüber, und da ist mir das wiederum egal, auch wenn es vielleicht auch nicht gerade hygienisch ist, weil die Bazillen, die ich da letzte Woche reingerotzt hab, sicherlich nicht über die Woche im Koffer verflüchtigt haben, im Gegenteil.
 
Hallo liebe Techniker (und Mitmusiker natürlich auch)!
Im Anhang mal unser aktueller (erster selbst erstellter) Stagerider mit der Bitte um Kritik.

Ist alles verständlich? Gibt es irgendwelche Zweideutigkeiten? Sollte extra erwähnt werden, dass wir keinen eigenen Techniker haben oder passt das so wie es dort angegeben ist?

Grüße
 

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  • Stagerider April 2011.pdf
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Liest sich nach einer entspannten Mugge :)
Der Stageplan ist ausreichend und enthält alle wichtigen Informationen.
Wenn Ihr keinen eigenen Techniker mitbringt, sollte das auch im Rider vermerkt werden ... so nach dem Motto "Wir benötigen einen vom Veranstalter gestellten freundlichen, motivierten und fähigen Tontechniker, der den Saal- und Monitormix übernimmt."
Die Mikrofonforderungen könnt Ihr eigentlich weglassen, da Ihr die Wahl der Waffen ja eigentlich auch gleich dem örtlichen Techniker überlassen könnt. Bei den Gitarrenmics kann stehen bleiben ... "wir bringen bei Bedarf x und y mit".
Wichtig wäre mir, daß der örtliche Techniker ein paar Tage vor der VA über die geplante Technik informiert und definitiv das Vorhandensein selbiger zusichert.

grüße, humi
 
Liest sich nach einer entspannten Mugge :)
Das soll es ja auch sein. :)

Vielen Dank jedenfalls für das Feedback. :great:

Das mit den Mikros hab ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Da wir weder eine eigene Schlagzeug-Mikrophonierung noch sonstige technische Spielereien haben, erscheint ein Verzicht auf spezielle Angaben im Stagerider sinnvoll. Meine Frage wäre nun, ob da trotzdem irgendein Standard ablesbar ist.
Reichen diese beiden Angaben
"Wir benötigen einen vom Veranstalter gestellten freundlichen, motivierten und fähigen Tontechniker, der den Saal- und Monitormix übernimmt."
[...]
Wichtig wäre mir, daß der örtliche Techniker ein paar Tage vor der VA über die geplante Technik informiert und definitiv das Vorhandensein selbiger zusichert.
aus, damit dabei etwas Ordentliches herumkommt?

Beziehungsweise: Ich hab die Anregungen mal umgesetzt (und den einen Satz fast wortwörtlich übernommen, ich hoffe, das ist kein Problem) - passt das so?

Grüße
 

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  • Stagerider April 2011 neu.pdf
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Für die Klärung der Mikrofonierungsdetails, hast Du ja immer noch das Gespräch mit dem Techniker. 2 Tage halte ich für ein bissl zu kurz, wenn wirklich was fehlen sollte, braucht man ja mind. 1 Woche Sicherheitsabstand.

Sonst seht es soweit gut aus :)
 

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