Stagerider, was meint ihr?

  • Ersteller untouch
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Danke für die Kommentare :) Ich werd das nötige davon verbessern.

Einige Punkte werde ich zwar so lassen - sag aber auch gleich dazu, dass du generell recht hast. Aber in jedem Stil und jeder Bandgröße scheinen
einige sachen ja anders zu laufen (wissen wir ja dank dem board nur zu gut). Deswegen sind ein paar der erwähnten sachen
einfach in der Realität anders, weswegen es so da drin steht. Allein Cover oder eben Nicht-Cover ist ein riesen unterschied.
Das ist z.B. der Catering Punkt und das mit der "Selbstverständlichkeit" mit dem Mischer zu reden. Letzteres ist nämlich leider nicht selbstverständlich.
Gerade bei so veranstaltungen wo jede Band ihre 45min spielt (Bei Rock&Metal ist das gang und gebe. 3-5 Bands pro Abend), macht der Techniker Fließbandarbeit. Einmal will ich damit zeigen, das er gerne vorschläge anbringen kann, als auch vorwarnen, das wir am Tag des Gigs ihn einmal kurz zur Seite nehmen.
Der Techniker hat mit dem stellen der Backline wenig zutun, das organisiert meißt der "Veranstalter" (oft eine der bands) mit den Bands untersich.
Aber wie gesagt, das ist einfach auf die Locations für die der Rider gedacht ist zugeschnitten.

Aber einige Sache die du, rollo, sagtest, stehen eigentlich "klar" in dem dingen drin. Klar extra in anführungsstichen, da es wohl noch nicht so klar rüberkommt wie gedacht :)
Muss ich also noch an der formulierung arbeiten. z.B.
- Wenn nur EIN Xlr kabel in höhe der drums verlangt wird, dachte ich man kann von mono ausgehen.
- Wenn ich beim Monitoring nirgends "sample" hinschreibe, dann war für mich klar, das das auch nirgens drauf soll.
- Wenn beim Bass ein zusatz EQ benötigt werden würde, stünde er ja bei "benötigtes Equipment", aber dass dies wohl zu unübersichtlich ist, sagtest du ja bereits.
- Mit der Bassbox muss ich schauen wie das anders geht... Soll heisen: Ich (Basser) brauche dort eine Box. Diese kann ich mitbringen, wenn keine vor ort ist.
Hat die Bühne aber eine gute Monitoranlage, so kann ich auch auf die Bassbox ansich verzichten.

Überarbeitete Version folgt dann :great:
 
"Vor und wärend der Show sollten der Band alkoholfreie Getränke gestellt werden (stilles Wasser),
Kaffee und eine warme Mahlzeit werden immer mit Freuden angenommen."

Gehört, wie schon oft erwähnt, nicht in den TecRider, sondern in den Vertrag. Der Techniker ist ind er Regel nicht für's Catering zuständig, sondern der VA, während der VA verantwortlich ist, Eure technischen Anforderungen im Form des TecRiders an den zuständigen Techniker weiterzureichen.

Diese Angaben gehören nicht in den Vertrag, sondern in den Hospitalityrider, zusammen mit Angaben zum Backstageraum, Hotel, u.U. Transfer, etc. Diesen kann man dann an Einkäufer, Caterer und dergleichen weiterleiten, ohne den Vertrag kopieren zu müssen.

In der Regel werden Hospitality- und Techrider dann zusammengefasst, was ja auch kein Problem darstellt. Kein Techniker der Welt wird sich sagen "Hmm... 13 Kästen Bier und eine warme Semmel? Dann muß ich noch mal los. Soundcheck ist um zwei Stunden verschoben" - entsprechende Angaben werden vom Techniker (lächelnd) zur Kenntnis genommen und ignoriert. Ist ja auch kein Ding. Ab und an wird mal zwischen Bühnenanweisung und technischen Voraussetzungen unterschieden (was auch nur bedingt Sinn macht und dazu diente einen 50-Seitigen Rider in zwei kleinere zu unterteilen), aber einen extra abgesetzten Hospitalityrider findet man so gut wie garnicht.

Ich hab' den angesprochenen Rider gerade nicht im Blick, aber das Warme Essen stand ja auch nciht zwischen Mikrophonwunsch und Kanalliste, also recht einfach ersichtlich, daß die Band den Techiker nicht noch zum Mäcces schicken will...

Daher ist dieser üblicherweise ein separates Schriftstück, dass Bestandteil des Vertrages ist, natürlich auch in elektronischer Form (PDF) verfügbar, um es vorher einfacherweise an den Techniker zu Übermitteln, damit der selbständig bei Bedarf mit Euch in Kontakt treten kann.

Rider sind dazu da, sich im Vorfeld über Bedürfnisse und Wünsche der Band zu informieren, zu schauen, was da noch besprochen werden muß oder zugemietet wird, welche Besonderheiten im Catering entstehen (vegetarisches oder koscheres Essen? Allergien?) und sich mit dem Management in all den Fragen zu einigen. Verträge sind für soetwas ungeeignet. Daher gehört der Punkt / die Punkte zum Hospitality natürlich in den Rider.

Besten Grusz,
 
Ob Cover oder eigene Musik ist erst einmal für einen Rider völlig ohne Belang. Ich wüsste nicht, warum der in diesem Bezug anders aussehen sollte.
... und das mit der "Selbstverständlichkeit" mit dem Mischer zu reden. Letzteres ist nämlich leider nicht selbstverständlich.
Dass Du mit ihm reden willst, muss aber nicht in den Rider, sondern da gehst Du einfach hin. Das ist für mich z.B. eine Selbstverständlichkeit, dass ich sobald ich zum Aufbau erscheine, den Veranstalter, sowie den Techniker aufsuche. Zum einen eine ganz normale Form der Höflichkeit, denn der eine ist der, der mich gebucht hat, der andere der, mit dem ich den Abend zusammenarbeite. Und diese Gelegenheit nutzt man natürlich, um Fragen zu klären oder Wünsche loszuwerden, über die man noch nicht gesprochen hat.
Aber einige Sache die du, rollo, sagtest, stehen eigentlich "klar" in dem dingen drin. Klar extra in anführungsstichen, da es wohl noch nicht so klar rüberkommt wie gedacht :)
Muss ich also noch an der formulierung arbeiten.
Darum geht es hier ja auch, dass Du Rückmeldungen zu Deinem Rider bekommst, ob er auch so verstanden wird, wie Du es gemeint hast. Jeder interpretiert nun mal anders, und optimal ist er erst, wenn ihn jeder ohne Rückfrage versteht ;)
- Wenn nur EIN Xlr kabel in höhe der drums verlangt wird, dachte ich man kann von mono ausgehen.
Ist schon klar, hat mich nur stutzig gemacht, weil i.d.R. würde ich bei einer Sample-Einspielung Stereo erwarten, ob es nun "Geräusche" jeglicher Art sind, oder z.B. irgendwelche Beat-Pattern.
- Wenn ich beim Monitoring nirgends "sample" hinschreibe, dann war für mich klar, das das auch nirgens drauf soll.
Wie willst Du denn hören, was Du da an Sample abfeuerst? Für mich unverständlich, und vermutlich für einen Techniker auch. Du solltest davon ausgehen (ich bin von Natur aus Optimist), dass ein Techniker nicht nur stupide Arbeit abliefert, sondern schon musikalischen Background hat, und insofern auch mitdenkt, versucht zu verstehen, was auf der Bühne abgeht, und sich auch entsprechend mit Vorschlägen einbringt. Also bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Frage noch öfter kommen wird.
- Wenn beim Bass ein zusatz EQ benötigt werden würde, stünde er ja bei "benötigtes Equipment", ...
Also bringt Ihr den mit ("Signal ist komprimiert und per 15Band EQ einstellbar") bzw. ist in dem Bass-Amp ein integrierter 15-Band-EQ? Und den zusätzlichen ("weiterer 15 Band EQ nur für Bühnenbox") bringt Ihr auch mit? Dann sollte er, um Misverständnisse gar nicht entstehen zu lassen, unter mitgebrachtes Equipment aufführen.
Für mich der Part mit der Bass-Geschichte noch der, der am undurchsichtigsten ist.
Diese Angaben gehören nicht in den Vertrag, sondern in den Hospitalityrider, zusammen mit Angaben zum Backstageraum, Hotel, u.U. Transfer, etc. Diesen kann man dann an Einkäufer, Caterer und dergleichen weiterleiten, ohne den Vertrag kopieren zu müssen.
Ich weiß nicht, in welcher Liga Du spielst, aber im Amateur und Semi-Professionellen Bereich ist ein Hospitalityrider nicht üblich. Ansonsten hast Du mit dem Hospitalityrider natürlich recht, dass der genau für alle, die Betreuung der Band betreffenden Dinge vorgesehen ist, der wenn es ihn den gibt, genauso eine Anlage des Vertrages ist wie der Technical Rider.
In der Regel werden Hospitality- und Techrider dann zusammengefasst, was ja auch kein Problem darstellt.
...Ab und an wird mal zwischen Bühnenanweisung und technischen Voraussetzungen unterschieden (was auch nur bedingt Sinn macht und dazu diente einen 50-Seitigen Rider in zwei kleinere zu unterteilen), aber einen extra abgesetzten Hospitalityrider findet man so gut wie garnicht.
Üblicherweise kümmert sich der Techniker nicht um das Catering, insofern macht eine Zusammenfassung der beiden Rider keinen Sinn. Ich kann mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen, dass das auch bei größeren Acts zusammengefasst wird. U.U. wird der Techniker neidisch, wenn er liest, wie der Künstler gebauchpinselt wird, während er im Höchtsfall belegte Brötchen aufgetischt bekommt, wenn überhaupt :redface:
Rider sind dazu da, sich im Vorfeld über Bedürfnisse und Wünsche der Band zu informieren, zu schauen, was da noch besprochen werden muß oder zugemietet wird, welche Besonderheiten im Catering entstehen (vegetarisches oder koscheres Essen? Allergien?) und sich mit dem Management in all den Fragen zu einigen. Verträge sind für soetwas ungeeignet.
Ja und Nein. Im Grunde ist der Vertrag dazu da, die Anforderungen, Rechte und Pflichten, sowie die Voraussetzungen, die für die Einhaltung des Vertrages bei beiden Parteien nötig sind, zu beschreiben und festzuhalten. Da ein Veranstalter in vielen Fällen Anfoderungen der Band an Technik und Catering weitergibt, gibt es Rider, die als Anlage des Engagement-Vertrages fester Bestandteil des Vertrages sind, die aber separat an die entsprechend Zuständigen weitergegeben werden kann, ohne - wie Du schon geschrieben hast - den Vertrag kopieren zu müssen, den den Techniker gehen die sonstigen Vereinbarungen wie Gage, Hotel, Catering nichts an, genauso wie den Caterer die Technik nicht interessiert. Da der technische Teil meist speziell und umfassender ausfällt, ist dieser auch im Amateur- und Semiporf-Bereich üblich. Das was man hier an Essen und Trinken vereinbart, bekommt ein VA auch ohne Rider hin ;)
 
gerade bei "kleineren" Bands bei denen die "Hospitality" nicht mehr als Essen und trinken umfasst steht das häufig als kurzer Satz im Rider (xx essen, x Veganer und x Vegetarier, bitte vor dem Gig warm, ne Ladung belegter Brötchen...) , finde ich auch nicht Problematisch, gibt ja desöfteren nichtmal verträge, und wegen sowas nen extra schriftstück?

Ich als Techniker werde da auch nicht Neidisch, in aller Regel darf ich beim Bandcatering mitessen (kam bisher noch nicht anders vor, es sei denn es war schon aufgegessen als ich ins Catering kam... :) )
 
Also ich find es zu viel die Monitorwünsche und Mikrofone im Bild und auch in der 2 Seite zu nennen.Das macht das Bild nur unübersichtlich.

Für mich als Toni ist es auch viel einfacher wenn Ihr einfach ne Liste macht mit der Kanalbelegung, diese kann dann beinhalten :
Mikrofone, Kompressoren, Micständer, Di-Boxen, Phantomspeisung und dann auch ob Ihr das mitbringt oder Veranstalter/Ich stellen muss.
 
Hier mal unser aktueller Plan. Passt alles auf eine Seite, und ist, wie ich finde, immer noch übersichtlich. Einen eigenen Techniker bringen wir nicht mit. Dafür bekommt der Mixer noch einen Setlist, wo Besonderheiten zu jedem Song (soweit relevant) erwähnt werden (z.B. wer LeadVoc, wo Acc- od. 2. E-Git etc.)
Kompressoren, Effekte, Mikrostative etc. hab ich bewusst nicht aufgeführt. Mikrostative setze ich voraus, Kompressoren/Gates sollte jeder Mixer nach seinem Ermessen einsetzen, genau so was den Typ Mikrofone angeht. Das eine oder andere Mikro (wie u.a. mein Headset) haben wir eh zusätzlich dabei, die Toms sind zusätzlich intern mit Mikros bestückt, wo aber auch nicht jeder Mixer mit klarkommt. Kann dann vor Ort geklärt werden.
 

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Kontaktdaten zum Ansprechpartner der Band für evtl. Rückfragen sollten noch mit drauf. :) (Also klar, nicht unbedingt hier im Forum *g*)

Aber ansonsten reicht genu das meist schon aus. Wichtig finde ich von Technikerseite aus

- Drumbestückung + natürlich ganze Band (aber genug Material um zur Not auch 5 Gitarristen abzudecken ist eh immer dabei)
- wie viele DIs
- InEars
- Wireless (wenn eigene mitgebracht werden)
- exotisches
- Was wird an Tontechnik Equipment von der Band selbst mitgebracht und was wird für dessen Einsatz noch benötigt. Schon erlebt, dass da im Rider stand "bringen Grenzfläche für Bassdrum mit" und der Drumkopf dann vor mir stand und mich angemacht hat, warum ich ihm denn kein Kabel mit Mini-XLR mitgebracht hab, er bringt ja schließlich nur das Mikro. :)
 
Hallöchen,

jegliche Kontaktdaten fehlen für Rückfragen... Ich finde es immer gut, zumindest klein irgendwo noch ne Mailadresse o.ä. auf jeder Seite einzufügen - wäre nicht das erste Mal, dass so ein Plan vom Rest der Unterlagen getrennt beim Techniker ankommt.

Die Freiheit, die du dem Techniker bezüglich Mikros usw. läßt, finde ich ok, allerdings weiß der Techniker so auch nicht recht, in welche Richtung das Ganze gehen soll - insbesondere was Effekte angeht. Wenn du also eher differenzierte Effektarbeit erwartest, solltest du da noch ein bisschen ergänzen, was gebraucht wird. Kleine Standard-Set-Ups bestehen eben immer noch oft nur aus zwei Effektengines, das wird dann auch schnell eng, wenn beispielsweise gleichzeitig Drum-Reverb, Vocal-Reverb und ein Delay gebraucht wird. Ein kurzes Schlagwort zu Programmrichtung wäre nicht schlecht.

Dem Drummer sind sowohl Clip-Mikros, Claws als auch ein Stativwald recht? Ansonsten wäre auch hier ein Kommentar hilfreich.
Die Erwähnung der internen Mikrofone fände ich auch hilfreich, insbesondere angesichts 5 ansonsten benötigter Tommikros.
Anzumerken, dass ihr ohne eigenen Techniker kommt, ist auch nie verkehrt.

Ciao, Deschek
 
Ich kann rein optisch auf der pdf die Gesangs- von den Instrumenten-Mikrofonen ganz schlecht unterscheiden :eek:
 
Farbenblind oder SW-Bildschirm? :D:p

ciao, Deschek
 
Weder noch, 17" LCD auf Balkonien :D.

Aber wenn man's s/w ausgedruckt (würde ich z.B. dienstlicherweise so machen müssen) auch nicht gut unterscheiden kann, dann paßts schon nicht mehr... ;).
 
Hab mal ein paar Anregungen aufgenommen, die Kontaktdaten ergänzt, die Musikrichtung, dass wir keinen eigenen Techniker stellen, auch die Farbe der Gesangsmikros hab ich angepasst, obwohl das eigentlich hätte klar sein sollte, auch ohne farbliche Markierung ;)

Wenn du also eher differenzierte Effektarbeit erwartest, solltest du da noch ein bisschen ergänzen, was gebraucht wird. Kleine Standard-Set-Ups bestehen eben immer noch oft nur aus zwei Effektengines, das wird dann auch schnell eng, wenn beispielsweise gleichzeitig Drum-Reverb, Vocal-Reverb und ein Delay gebraucht wird.
Wir erwarten keine differenzierte Effektarbeit, das würde ich nicht so ohne weiteres jemandem überlassen, der uns nicht kennt. Sowas würde unbedingt einen eigenen Techniker voraussetzen. Ein bisschen Reverb auf dem Gesang, sowie ein vorsichtiges Delay, was nach meinen Erfahrungen jeder Toni intuitiv an die Songs anpasst, reicht uns völlig.
Dem Drummer sind sowohl Clip-Mikros, Claws als auch ein Stativwald recht? Ansonsten wäre auch hier ein Kommentar hilfreich.
Die Erwähnung der internen Mikrofone fände ich auch hilfreich, insbesondere angesichts 5 ansonsten benötigter Tommikros.
Üblicherweise erwähnt er vor Ort seine eingebauten Mikros, manchmal nutzt der Tonmann diese oder probiert, ob er damit klar kommt. Wenn nicht, nutzt er seine eigenen Mikros. Daher erwähne ich dies bewusst im Vorfeld nicht und bin damit auf Nummer sicher. Und ob da nun Stative stehen (was für die Overheads eh nötig ist) oder Clips verwendet werden, ist ihm und uns ziemlich egal, solange jemand da ist, der das aufbaut und bestückt.
 

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Moin dr_rollo, ich muss sagen, dass ich den Rider jetzt ausgesprochen übersichtlich finde. Nur wem welcher Monitormix und welches Mikro "gehört" kann ich ohne mir alles drei mal anzugucken nicht sagen... Vllt noch Grundpositionen der Mitglieder auf den Stageplan oder aber die Mikros (auf dem Plan) mit Namen kennzeichnen? Eventuell ist es auch nicht wichtig und verwirrt nur mich...
 
Allerdings kann man bei schwarz weiß Druck die Mikros ( Instr./ Vocals) nicht unterscheiden. :)
 
Allerdings kann man bei schwarz weiß Druck die Mikros ( Instr./ Vocals) nicht unterscheiden. :)
Ich hatte durch eine neue Farbe bei den Gesangsmikros gehofft, dass man es nu unterscheiden kann. aber ist das wirklich so wichtig, dass man Gesangs- von InstrumentalMikros optisch auf der Zeichnung unterscheiden muss? Ist es nicht eh eindeutig, dass ein Mikro vor einem GitarrenAmp kein Gesangsmikro ist? Außerdem drucken die meisten doch eh heute in Farbe. Für den Auftritt bekommt der Toni von mir sowieso ein komplettes Set Unterlagen ausgedruckt, sprich den Stageplan sowie eine Setlist mit wichtigen Anmerkungen, wie bereits oben erwähnt.
Ich werde den Hinweis vom Fotografen nochmal berücksichtigen und Namen im Plan an den Mikros oder den Standorten hinterlegen.
 
@dr_rollo, ob das so wichtig ist glaube ich kaum, war nur eine Anmerkung ;)
Da Du die Mikros ja selber unterschieden hast.
Vielleicht auch ein bisschen kleinkariert von mir :cool:
 
Fax? Was ist das denn? ;)

üblich...noch.

Ebenfalls üblich: leere Farbpatronen, so daß sw-Druck als einziges noch geht - zumindest, bis gar nix mehr geht ;)


Insofern ist eine "Abwärtskompatibilität" schon mal gar nicht so falsch, natürlich außer ihr habt ein Renommee ala Stones, Pink Floyd etc. Dann ist das alles wurscht :)
 

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