michor
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Besten Dank für´s Feedback, die genannten Punkte werde ich anpassen!
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Du erwähnst 3 Keyboards, hast aber im Bühnenplan 4 DI-Boxen erwähnt. Ich würde Euch zu einem Submixer für die Keyboards raten, dann braucht Ihr nur eine Stereosumme zu schicken. Du erwähnst bei der Anforderung des Pultes Stereo-Eingänge. Möglicherweise gehst Du davon aus, dass die für dei Keyboards genutzt werden. Das macht man eher nicht, weil die Stereoeingänge über unsymmetrische Klinkeneingänge verfügen, und damit nicht über das Multicore von der Bühne versorgt werden, oder nur aufwendig mit Adaptern, und das macht niemand. Daher kommen wir hier vermutlich auch auf eine andere Anzahl von benötigten Eingangskanälen. Die Stereo-Ins am FOH werden üblicherweise nur für CD-Einspielung und/oder Effektrückwege genutzt.Besten Dank für´s Feedback, die genannten Punkte werde ich anpassen!
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So weit kommt's noch, dass ich jedem Local eine extra für ihn umbenannte Dateiversion schicke...
Das würde ich sogar dahingehend steigern, daß an besagtem Instrument die von der Band mitgebrachte DI-Box - und auch wirklich definitiv nur die, nicht irgendeine Wald-und-Wiesenbox vom Verleiher - eingesetzt werden darf. So mancher Musiker würde die Krise kriegen, wenn er im Probenraum eine Edelbox verwendet und auf der Bühne auf Anweisung der Stagecrew eine B*hr*ng*r oder Hausmarke vorgesetzt bekommt.Jein, damit du sagst damit eigentlich aus, dass er sich keine Gedanken über die Abnahme machen muss und er nur ein XLR Kabel irgendwo dran stecken kann da der Amp oder der Musiker die dafür nötige DI-Box selbst mitbringt oder diese bereits eingebaut ist.
Vermutlich 3 = Keyboards links, 4 = Keyboards rechts. Wir reden von einem Keyboarder, der drei Bretter auf der Bühne hat, also mutmaßlicher Synthesizerspezialist im Gegensatz zum Presetmukker oder Konzertpianisten. Und der wird wohl auf echtem Stereo-Monitoring bestehen, denn die Zeiten von Setups aus B3 (mono), Rhodes (mono) und Minimoog (mono) sind vorbei.Dem Keyboarder weist Du 3/4 zu? Was meinst Du damit? Wenn 4 Wege vorhanden sind, soll er einen eigenen bekommen, sonst Weg 3?
Stehen ja auch drin (Anzahl Mikrofone, Backline, etc...). Ich wollte nur noch explizit darauf hinweisen, dass das PA-System und Mischpult diesen Anforderungen gerecht wird.. Kanns aber auch raustun, das ist eigentlich egal.Zitiat:
"...Anforderungen der Band (mind. 16 Kanäle beim Mischpult!) angepasstes PA-System"
Wo stehen die Anforderungen wenn nicht im Rider?
Richtig, danke!Sollte beim Lineup nicht auch Schlagzeug stehen. Ich weiß, hier schreibt man normalerweise nur die Musiker hin...
Naja, da wir recht unterschiedliche Gigs spielen, tu ich mir schwer das was konkretes reinzuschreiben - für ein großes OpenAir muss da nun mal was anderes drinstehen als für einen Kneipengig. Jedes mal den Rider anpassen will ich allerdings auch wieder nicht. Daher dachte ich, dass so eine Formulierung ok ist.Ich meinte halt nur, weil außer den 16 Kanälen keine weiteren Anforderungen drinnenstanden. Über PA gar nichts.
Danke, freut mich dass dir das Zeug gefälltAnsonsten....in Linz beginnts. Hab mir eure HP angeschaut/hört. Gefällt mir gut.
Naja, da wir recht unterschiedliche Gigs spielen, tu ich mir schwer das was konkretes reinzuschreiben - für ein großes OpenAir muss da nun mal was anderes drinstehen als für einen Kneipengig. Jedes mal den Rider anpassen will ich allerdings auch wieder nicht.
Ich könnte aber auch einfach dem gesunden Menschenverstand der Tonis vertrauen, und gar nix hinschreiben - sie sollten ja merken, dass bei dieser Besetzung kein 8-Kanal Pult ausreicht, und dass man für 4 Monitorwege entsprechend die Ausgänge am Pult braucht.
"Wir erwarten ein der Veranstaltung angemessenes professionelles PA-System, das in der Lage ist, Lautstärken von xx dB unverzerrt am FOH-Platz wiederzugeben."
Ist so eine Anforderung wirklich sinnvoll und üblich? Ich meine, wie will ich das berechnen, wie will ich das überprüfen?"Wir erwarten ein der Veranstaltung angemessenes professionelles PA-System, das in der Lage ist, Lautstärken von xx dB unverzerrt am FOH-Platz wiederzugeben."
Ich denke schon, und zwar sowohl als auch.Ist so eine Anforderung wirklich sinnvoll und üblich?
Naja, wenn die Anlage es nicht schafft, die Veranstaltung anständig zu beschallen, war's halt Mist. Nicht unser Problem, sondern das des Verleihs. Ein seriöser Verleiher weiß sehr wohl, was er für welche Veranstaltung braucht.Ich meine, wie will ich das berechnen, wie will ich das überprüfen?
Wir gehen einfach mal davon aus, dass FOH vor der Bühne inmitten des Publikums bedeutet. Die örtlichen Gegebenheiten (Kirche, Halle, Club, Open-Air etc.) verbergen sich in der Formulierung "der Veranstaltung angemessen".Ist die Aussage "am FOH" sinnvoll? Das Publikum und der Raum ist doch eher maßgebend. hab ich eine lange oder eine eher breite Fläche zu beschallen, wie sind die akkustischen Voraussetzungen (open-air, Club, Halle, Kirche etc.)?
Zum Thema Pult inklusive Kanalbelegung gibt es einiges an Vorgaben in unserem Rider (den du hier findest). Was die PA angeht: Da wir i.A. Raum, Flächen, Anzahl der Zuschauer etc. im Vorfeld nicht kennen, ist es auch nicht unsere Aufgabe, dazu irgendwelche Vorgaben zu machen. Wir erwarten oben zitiertes System, und es ist Aufgabe des Veranstalters, den PA-Verleih entsprechend zu instruieren bzw. Aufgabe des Verleihers, den Veranstalter entsprechend zu beraten.Beim Pult wird man wohl kaum Abweichungen haben, wenn die Besetzung auf der Bühne gleich bleibt. Was die PA angeht, muss man der Verleihfirma schon konkrete Angaben über Größe und Art der zu beschallenden Fläche/Raum, Anzahl der erwarteten Zuschauer etc. machen.
Kommt drauf an. Wir kommen immer mit eigenem Tonmann, und deshalb geben wir auch exakt vor, welche Kanalbelegung wir erwarten. Erleichtert und beschleunigt auch Aufbau und Soundcheck ganz ungemein.Eine Kanalbelegung vorzuschreiben, finde ich nicht sinnvoll. Da hat jeder Toni - auch abhängig vom Pult - seine eigenen Vorstellungen, wo er was hinlegt. Es geht lediglich um die Anzahl und wofür benötigt, z.B. Git-Amp stereo oder Mono abnehmen, Anzahl der für's Drum-Set benötigten Mikros (mancher Drummer hat zwei Snares oder zwei Bass-Drums, Anzahl der Toms etc.), CD-Spieler für Einspielungen (wo steht der? Bühne oder Pult?), Keys Stereo Summe über Submixer oder Extra-Kanäle (z.B. Klick für Drummer) etc.
Nöö. Ich kam damit locker klar.Fällt sonst noch was negativ auf bei dem Rider?