Soundprogrammierung: zeigt her eure Sounds!

  • Ersteller strogon14
  • Erstellt am
Schon lustig dass im Tecno alles was mehr als ein oder zwei Akkorde darstellt schon als Bridge bezeichnet wird. :)
Und mit Bridge ist es dann endlich die komplette Akkordfolge von Mojo, Lady hear me tonight mit dem selben Rythmusriff (sogar der doppelte nachschlag auf die 4 ist gleich) und Filter auf und zudrehen.
http://www.youtube.com/watch?v=l29Ut00CNoM
Das hatte der Komponist wohl in der Nacht zuvor im Ohr :D Aber schoen satt produziert.
Wobei der Lady widerum eins zu eins von chic "soup for one" abgekupfert ist.
http://www.youtube.com/watch?v=ocNIF1Z6t_8&feature=related
Schon unheimlich dass fast alles was man an dance im Radio hoert (auch dont give up) von chic ist.
http://www.youtube.com/watch?v=Ol_Rp766_2A&feature=related
So cool, trocken und funky kann dennoch kein syntbass und Schwurbelsound spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwer zu sagen, wer von wem abgekupfert hat, da "Lady" und "Don´t give it up" fast zeitgleich veröffentlich wurden. Ich meine sogar, dass die Chicane-Nummer etwas eher erschienen ist. Chicane nutz sehr oft diese, oder ähnliche Akkordfolgen und auf einen "klassischen" Songaufbau kommt es bei Dance/Trance ja eh nicht an, sondern mehr auf die "Soundentwicklung". Man kann sich die Chicane-Tracks ganz gut anhören und findet auch den ein oder anderen netten Sound im Track versteckt. :)
 
Sollte keine grossartige Kritik sein.Fand dn Ausdruck "Bridge" im Interview nur lustig.
auf einen "klassischen" Songaufbau kommt es bei Dance/Trance ja eh nicht an, sondern mehr auf die "Soundentwicklung".
Und das ist gar nicht so einfach wie man meint. Mir gefaellt die Nummer.Lady ist sehr viel einfacher produziert, denn es ist ganz frech das chic Intro mit anderem Gesang.
Uups sorry da hatte ich den falschen chic Link :
http://www.youtube.com/watch?v=f5-9N0DEfmM
Chic sind Meister der rhytmischen Verschiebung, das passt sehr gut zu Tecno.
Ahhh ... Jetzt weiss ich was ich aus meinen Verhulst Rechensounds mache. Ne kleine Chic Kopie.
 
richy schrieb:
Sollte keine grossartige Kritik sein.Fand dn Ausdruck "Bridge" im Interview nur lustig.
Hatte ich auch gar nicht so aufgefasst :)

"Lady" mag ich z.B. auch ganz gern. Schönere lockere Nummer die auch nach 11 Jahren immer mal wieder gut zu hören ist. Chicane schätze ich persönlich, da seine Nummern mir vom Sound her sehr gefallen und seine Tracks auch immer gute Melodien, Hooklines etc. hatten. Das vermisse ich etwas bei einigen aktuellen Titeln.
 
Jau ich bin grade wieder heftigst am experimentieren und arbeite an einem etwas surrealistischen Stück. Die Sounds die ich so far verwendet habe:
http://soundcloud.com/fastel/electro-demo
Einer davon ist da allerdings noch sehr nahe an einem Original aus der Absynth Soundbank. Ist also praktisch nur das Original bearbeitet. Ist irgendwie blöd da wieder weg zu kommen und den Platz mit was anderem zu füllen...

Der "Track" ist noch lange nicht fertig. Es steckt noch nichtmal ordentlich Panorama drin. Nur mal hier einfach so der aktuelle Stand:
http://soundcloud.com/fastel/electro-alpha (noch recht leise)

Alle Sounds: Absynth 5
Dazu Blechbläser aus ViennaInstruments und mein Mikro ;)

Wenn ich fertig bin und generell Interesse besteht, kann ich da Genaues zu sagen.

Eine Frage: kann mir jemand sagen wie ich mit Absynth einen "Scream"-Effect hinbekomme? Ein Wah ist ja nahe dran aber irgendwie auch nicht das gleiche...
 
Einer davon ist da allerdings noch sehr nahe an einem Original aus der Absynth Soundbank. Ist also praktisch nur das Original bearbeitet. Ist irgendwie blöd da wieder weg zu kommen und den Platz mit was anderem zu füllen...

Warum solltest du? Wenn's passt...

Generell besteht der Charakter von mehreren der Soundbeispiele einfach darin, dass sie durch ein Reverb geschickt wurden und nur der Hallanteil benutzt wurde, ein wenig gefiltert und fertig.

Eine Frage: kann mir jemand sagen wie ich mit Absynth einen "Scream"-Effect hinbekomme? Ein Wah ist ja nahe dran aber irgendwie auch nicht das gleiche...

Was meinst du damit genau? Etwas, was wie ein menschlicher oder animalischer Schrei klingt? Oder eine "schreiende" Gitarre? oder solche Sounds wie bei Prodigy?

Auf jeden Fall gehört dazu 'ne ordentliche Portion Distortion. Deine Idee mit Wah-wah ist in sofern richtig, als es sich dabei ja eigentlich um einen (Bandpass-)Filter handelt, dessen Eckfrequenz moduliert wird. Diesen Effekt kann man auf vielfältige Weise erreichen. Z.B. mit Oszillator-Sync, wobei die Tonhöhe des Slave moduliert wird. Oder halt mit diversen Filtertypen experimentieren und die Eckfrequenz recht schnell von niedrig nach hoch aufreißen. Nimm doch einfach mal einen Schrei von dir auf und höre dir dann an, was da genau passiert. Wie verändert sich die Lautstärke, wie der Obertongehalt? Verändert sich die Tonhöhe? Usw... Dazu kannst du z.B. auch einen Frequenzanalyser zur Hilfe nehmen.

Chris
 
En Vorgeschmack auf voellig neue Sounds. Alle Sounds, auch die Drums sind ueber die logistische Geichung berechnet. Kein Synth, sondern ein mathematischer Algorithmus.
Etwas ganz neues. Die Sounds kann niemand nachprogranmmieren denn viele Wellenformen sind in sich fraktal. Alle Sounds widme ich Chic, deren Musik ich sehr mag.
http://www.youtube.com/watch?v=qxS1jSV1kF4&feature=related
Schade dass es solche Bassisten und Rhytmusgitarristen nicht mehr gibt
Der Track ist noch nicht fertig. Hier mal ein Vorgeschmack :
 
Zuletzt bearbeitet:
Womit hast du die Sounds synthetisiert? :gruebel:
 
Womit hast du die Sounds synthetisiert?
Ueber das Mahematikprogramm MAPLE. Das geht aber mit jeder Programmiersprache mit der man eine Tabelle als Wav File abspeichern kann. Das Prinzip hatte ich an anderer Stelle schon besprochen. Alle Wellenformen sind aus der nichtlinearen Verhulst Iteration y(k+1)=r*y(k)*(1-y(k)) erzeugt, r=1..4. Die Gleichung wird gerne von Avantgard Kuenstlern eingesetzt, aber bisher kam da nichts brauchbares dabei heraus. Denn fuer musikalische Zwecke verwendet man besser nicht die zeitlichen Iterationswerte eines Anfangswertes wie es die Experimentalkuenstler in der Regel handhaben. Sondern die verketteten Anfangswerte. Das ist das Neue. Aus denen habe ich das mp3 gebastelt. Die Basedrum ist zum Beispiel die Iteration y(k+1)=4*y(k)*(1-y(k)) nach 6 Iterationen (bei 44 100 kHz Samplingrate) Dafuer kann man sogar eine analytische Loesung angeben :
y(x0)=1/2*(1-cos(2^6*arccos(1-2*x0))) stellt fuer x0=0..0.5 eine prima Tecno Basedrum dar. Anschaulich ist das ein FM modulierter Cosinus. Verhulst ist somit der Erfinder der Tecno Basedrum. Blos wusste er das damals (1845) natuerlich nicht. :)
Die Hi Hat ist chaotisches Rauschen.
Ich hab noch zwei Varianten verwendet. Fuer die Anfangswerte einen Sinus statt y(0)=y0, so dass die Iteration als nichtlineares Filter wirkt. Sowie eine Art "Filtersweepen" mittels dem Parameter r innerhalb der Iteration.(Gitarre)
Lediglich geeignete Ausschnitte und Huellenkurven habe ich dem Ganzen noch zugefuegt.

Praktische Vorgehensweise :
Erzeugen verschiedener Wav Files aus der Verhulst Gleichung.
Waehlen geeigneter Aussschnitte, Reverse, Transponieren, und in einigen Faellen auch verwenden von Huellenkurven. Keine Filterung !
Darstellung des Originals auf einem Kanal eines Stereowav. Plazieren der Wav Fragmente auf dem zweiten leeren Kanal an den Stellen wie im Original. So bleibt der typische Handmadegroove erhalten. Yepp, sehr viel Arbeit.
Die Guccis solte ich fuer die Mathematiker wohl besser wieder rausnehmen :)

Gruesse

---------- Post hinzugefügt um 17:57:08 ---------- Letzter Beitrag war um 17:37:44 ----------

Die Wellenformen sehen teilweise recht wild aus :
uop.gif

Mal sehen ob ich den "Everybody Dance" Bassriff hinbekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
ich wollte keinen unnötigen Tread dafür aufmachen.
Wir machen den Song "Hot Stuff" von Just Kait (http://www.youtube.com/watch?v=t1gc93yHwL8) und ich kann einfach net den Synth Sound in de zweiten Strophe nachbauen (1:35-1.49). Vorallem der Filter, der die Tonhöhe verändert, kann ich nicht einstellen.:gruebel:

Gruß Matthias
 
Also ich persönlich würde den Sound da einfach untern Tisch fallen lassen, sooo gut hörbar is der jetzt auch nich. Spiel doch n Rhodessound mit Phaser oder so, gibt bisschen Fläche und Kontrast zur ersten Strophe
 
netter Versuch, aber ich will DEN Sound da haben^^
Auf andere Sounds kann ich immer noch später zurückgreifen.
 
Das klingt für mich einfach nach 'nem LP-Filter mit hoher Resonanz, der von einer Hüllkurve mit relativ kurzem Attack 3-4 Sekunden Decay gesweept wird. Am besten wäre ein Filter wie beim TB303 oder beim Arp 2600 geeignet, bei denen die Resonanz scharf und glucksend klingt. Wenn der Filter bei deinem Synth nicht so klingt, kannst du mal probieren, ob ein nachgeschalteter Hochpass was bringt oder ein EQ, der die Mitten verstärkt (welche, musst du ausprobieren).

Chris
 
Hab da auch ein kleines Soundproblemchen bzw wollte natürlich den Thread wieder etwas nach oben drücken. :rolleyes:

Lady Gaga - Born this way
http://www.youtube.com/watch?v=_Ox99lKkSmI&t=1m49s

Eigebtlich durch den ganzen Song zieht sich so eine Art perkussiver, metallischer Klang der aber auch in der Tonhöhe variiert. Hatte versucht mit Ringmodulator bzw Bitcrusher - klingt aber alles nicht so schick. Vielleicht hat jemand 'ne Idee?!
 
Vielleicht hat jemand 'ne Idee?!
Ich würde vermuten der Sound kommt aus einem FM-Synthie wie dem Operator in Ableton Live - sprich mit Ringmodulation liegst du im Prinzip gar nicht so falsch, denn FM Synthese ist im Grunde nicht anderes.
 
Ist mir neu, dass FM Synthese dasselbe wie Ringmodulation sein soll.

Wie kommt es dann, dass man FM Synthese bei einem Modularen direkt am Oszillator realisiert, während ein Ring Modulator ein eigenes Modul ist und auch als VCA benutzt werden kann?

(Die meisten FM Synthesizer benutzen übrigens eigentlich Phasenmodulation, wo wir gerade dabei sind)

Zurück zum Thema:
Der Sound klingt ähnlich wie ein Preset aus dem Spectralis Hybrid Part.
 
FM (Frequenzmodulation) ist etwas ziemlich anderes als Ringmodulation (kann zur AM = Amplitudenmodulation benutzt werden). Sie haben nur gemeinsam, dass bei beiden leicht Klänge mit ungradzahligen Obertönen produziert werden und daher oft metallische oder geräuschhafte Klänge rauskommen.

Chris
 
FM (Frequenzmodulation) ist etwas ziemlich anderes als Ringmodulation (kann zur AM = Amplitudenmodulation benutzt werden). Sie haben nur gemeinsam, dass bei beiden leicht Klänge mit ungradzahligen Obertönen produziert werden und daher oft metallische oder geräuschhafte Klänge rauskommen.
Hab mich da am späten Abend etwas arg verformuliert. Gemeint war dass es klanglich hinterher kaum zu unterscheiden ist und so wollte ich es eigentlich auch schreiben.

Zur Richtigstellung: Ringmodulation ist die Multiplikation zweier Signale, FM Synthese die Modulation eines Oszilators mit einem (oder mehreren) anderen. Sorry dafür. ;)
 
Im Folgenden werde ich ein paar Sounds vorstellen, mit denen ich versucht habe, verschiedene Lead-Sounds von Pendulum möglichst gut zu programmieren. Ich hoffe, dass mir jemand dabei helfen kann, die Sounds besser hinzubekommen, aber auch dass ich vll so manch einem behilflich sein kann.

Voodoo People - Lead-Sound - Pendulum (Cover der Prodigy-Version)
Ich habe versucht, diesen Lead-Sound hier nachzuahmen:
http://www.youtube.com/watch?v=zspHh51AhoA
Der Sound entfaltet sich erst ab 0:27 so richtig.

Ich habe mich ewig hingehockt( auf verschiedene Tage verteilt insgesamt wahrscheinlich schon 10 Stunden), jedoch bin ich noch nicht da angekommen wo ich hin will. Bin recht neu im Sound programmieren ( habe bisher eher nur voreingestellte Sounds am Synthesizer geringfügig verändert). Außerdem will ich wissen, ob ich komplett falsch an solche Dinge rangehe.

Das ist erstmal dabei rausgekommen:
http://www.xup.in/dl,20704876/SoundbeispielVoodooPeople.mp3/
Synthesizer: Yamaha MO8
Kategorie: Leadsound aus Voodoo People

Erster Sound(bis 12 Sekunden) (ich glaube Pendulum verwendet da nur einen Sound?):
Preset-Sound JustaSync, bestehen aus (aufgrund geringer Kenntniss nenne ich die Yamaha-Bezeichnungen):
-2 Sync-Wellen
-2 Sync-LFO-Wellen ( 1 davon oktaviert)
alle gegeneinander verstimmt(+-2), auf allen Low-Pass-Filter, bei 6,8kHz unterschiedlich erhöht/vermindert
EQ: 2kHz und 50 Hz stark angehoben

Zweiter Sound:
Erster Sound + selbstprogrammierter Sound:
FMSquare, SawSquare, SquareSaw (alle drei tri-LFO), MgRamp (saw-LFO, bei 150 Hz abgesenkt, bei 2,1 kHz angehoben)
auf allen 4 dann bei 90 Hz nochmal abgesenkt, bei 4,7 kHz angehoben und Resonanzen erhöht.

Ich hoffe mit der Beschreibung kann jemand etwas anfangen..

Wollt es anfangs nach dieser Beschreibung von Jim Pavloff hier machen ( ab 4:41): http://www.youtube.com/watch?v=6ZYLp5uX9Yw

Jedoch habe ich es auf die Weise nicht hinbekommen.. da ich auch die Möglichkeiten auf meinem MO8 nicht habe.

Was haltet ihr von meinem Versuch? Was kann man besser machen? Ich bin auf jeden Fall noch nicht zufrieden.

---------- Post hinzugefügt um 21:06:59 ---------- Letzter Beitrag war um 20:51:52 ----------

The Tempest - Pendulum - LeadSound zum Schluss hin
Der Lead-Sound wird erst zum Schluss hin gespielt, ab 5:12 (schaut euch aber unbedingt das ganze Video an, gehört zum Besten das ich jemals gehört habe ;))
http://www.youtube.com/watch?v=piXjdfwQZak

Synthesizer: Yamaha MO8
Art: Lead-Sound
verwendete Controller: Cutoff

Soundbeispiel:
http://www.xup.in/dl,10772534/SoundbeispielTempest.wav/

Also ich finde der Sound klingt zwar an sich gut, allerdings wollte ich ja den Original-Sound hinbekommen.

Ich habe im Performance-Modus folgende Pre-Sounds miteinander kombiniert:
TrncHook, Stringy und NoblePad (beides Synthie-Streicher)
TrncHook: bei 230Hz sehr stark und bei 2,3kHz stark angehoben, AEG-Release +15
Stringy: AEG-Release -2, AEG-Attack - 64, bei 5 und 7 kHz stark angehoben
NoblePad: bei 4,5kHz stark angehoben, AEG-Release und -Attack gleich wie bei Stringy.

Die Synthie-Streicher dann sehr laut gemacht und fertig war der halbfertige Sound :D

Ich bitte um Hilfe! :gruebel:
 
Das Problem mit Oszillator-Sync und Romplern ist, dass bei typischen Sync-Sounds das Pitch-Verhältnis zwischen dem Master-Oszillator und dem Slave nicht konstant ist, sondern der Pitch des Slave meist recht schnell aufsteigt oder abfällt. Das ergibt dann den typischen "Au"-Sound oder klingt fast rülpsend. Bei Romplern sind die Sync-Waveforms aber nur Samples zweier gesyncter Oszillatoren mit einem festen, i.e. statischen, Tonhöhen-Verhältnis - oder die Dauer und Intensität des Sweeps ist durch das Sample festgelegt. Daher klingt dein Soundbeispiel noch zu flach und zahm. Hast du keinen virtuell-analogen Synth mit Sync-Fähigkeiten zur Hand? Evtl. kannst du den Sync-Pitch-Sweep Effekt mit einem schnell gesweepten Bandpassfilter mit mittlerer Resonanz simulieren. Ich kenne mich mit den Möglichkeiten des MO8 leider nicht aus...

Der zweite Sound benutzt auf jeden Fall mehr Oszillator-Detuning und Oktavdoppelung und evtl. auch einen leichten, kurzen Pitch-Upsweep im Attack. Bei beiden Sounds sollte übrigens ein Compressor für mehr Punch sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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