Pop, Rock & Co. Singen wie Freddie Mercury

  • Ersteller adriantheo
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...was hätte er auch zum Tausch anzubieten? :gruebel:
 
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Der Spruch was mies^^
 
....aber berechtigt!
@Andris
Ich habe selten(genau genommen noch nie) jemanden gehört, der seine (eigentlich gar nicht so schlecht veranlagte und im Grundsatz streckenweise wohlklingende) Stimme technisch und ausdrucksmäßig dermaßen "gegen die Wand fährt" wie Du!!!!!!!
Ein Trauerspiel!Völlige Vergeudung evtl. physisch vorhandener Möglichkeiten.
Ausdruck und Gefühl kann man offensichtlich nicht jedem beibringen!Bei dem was Du ablieferst hört bei mir der Spaß auf(es sei denn ich seh das nicht als ernst gemeinte Versuche sondern als Comedy)!
Und wenn Du das nicht selber HÖRST, dann kann Dir auch kein Gesangslehrer helfen!
Aber sich dann anzumaßen anderen Anfängern "gute" Ratschläge erteilen zu wollen und anderen hier ihre Urteilsfähigkeit quasi abzusprechen geht mir eindeutig zu weit.

Der Rest wurde schon gesagt-ein noch im Stimmbruch befindlicher 16-jähriger Anfänger kann sich keine zu heftigen Experimente mit seiner Stimme leisten-es sei denn er will sich diese schrotten.
Adriantheo wäre besser beraten, wirklich Unterricht zu nehmen, damit ihn jemand "vor Ort" ausbremst,kontrolliert und das in die richtigen Bahnen lenkt und die Stimme fachlich fundiert aufbaut.
Für den Alleingang fehlt ihm nach meiner Meinung die nötige Reife sich selbst realistisch einzuschätzen.
Ich verfolge seine Diskussionen schon ne Weile und kann über die zumeist doch hartnäckig beratungsresistenten Reaktionen nur den Kopf schütteln.Ich weiß, er ist jung und will "mit dem Kopf durch die Wand".....aber mann-oh-mann,was soll man denn da NOCH sagen?????

PS:
@Andris
Ist mir grade zufällig wieder eingefallen......
https://www.musiker-board.de/hoerproben-voc/528447-zweiter-versuch-ehrliche-meinung-erwuenscht-4.html#post6428735
.....also sorry- aber wenn DAS jetzt das Ergebnis von CVT ist (oder von einer Kombination dessen mit was auch immer), dann fällt mir dazu jetzt auch nix mehr ein.
Möglicherweise KANN man mit CVT gute Werkzeuge für seinen "Werkzeugkasten" bekommen, aber das sagt nichts darüber aus wie diese verwendet werden.Bei Dir klingt das, als wenn Du versuchst,mit ner Kneifzange ein Bild zu malen oder mit nem Pinsel einen Nagel in die Wand zu bekommen.....Werkzeug zwar irgendwie vorhanden, aber völlig sinnfrei zweckentfremdet.
Da hör ich mir lieber jemanden an, der zwar weniger Werkzeug zur Verfügung hat, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten Emotionen rüberbringt und glaubwürdig klingt.
Besser als antipasti kann man es leider nicht auf den Punkt bringen-deshalb erspar ich mir die Wiederholung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir Andris' Soundcloud-Sachen noch einmal angehört.

Lernt man denn mittels CVT so gar nichts über Atemanbindung und Stütze??

Und noch etwas, Herr Oberlehrer: Wer sich darüber auslässt, dass in einem Publikum die meisten kein absolutes Gehör haben und nicht merken, wenn ein Song transponiert wird, sollte wenigstens so weit gehör- und stimmgebildet sein, dass nicht so unfaassbar viele Töne daneben gehen! Und das im Studio, wo man so oft machen kann, bis es passt!

OMG.........
 

Danke fürs verlinken, hätte ich sonst nie entdeckt, da ich kaum je ins Hörprobenforum schaue. Dieses CVT-Zeugs kenne ich nicht, muss ich als Klassikerin Gottseidank auch nicht kennen, aber über die weisen und von grosser Sachkenntnis zeugenden :rofl: Randbemerkungen von Andris zum klassischen Gesang habe ich mich bestens amüsiert. :D Und lachen soll ja gut fürs Körper und Seele sein und fürs Singen ists eh sehr nützlich!
In diesem Sinn: herzlichen Dank dir Andris :hat:
 
Lernt man denn mittels CVT so gar nichts über Atemanbindung und Stütze??

Doch tut man. Aber wie ich schon ein paar mal geschrieben habe, ist CVT (zumindest das Buch) eher ein Nachschlagewerk als ein Lehrbuch und die meisten Leute, die Gesang nur über das Buch lernen wollen, fangen erstmal an alle möglichen Stilistiken, Modi und Klangfarben, die da beschrieben werden, wild durcheinander zu mischen. Ich hab jetzt die Sachen von Andris nicht angehört, aber von den Kommentaren her würde ich fast vermuten, dass es bei ihm auch so ist.

In dem Buch findet nahezu keine Wertung statt á la, "das ist für Anfänger und das für Fortgeschrittene" oder ähnliches. Es wird einfach nahezu alles präsentiert (deshalb "complete"), was man so mit der Stimme anstellen kann, aber es gibt keine Guideline, außer der Tatsache, dass die Mechanismen Atmung/Stütze, Twang und Kieferkontrolle als "Basics" deklariert werden. Was aber sehr wenig rauskommt ist, dass die Arbeit an diesen drei Basics den absolut wesentlichen Teil des singen lernens ausmacht, und nicht das Lernen von irgendwelchen Klangfarben und Modes.

Das ist etwas, das ich immer wieder beobachte. CVT-Buch-Leser stürzen sich wie wild auf die Modes, anstatt erstmal die Basics zu lernen, und dazu gehört eben auch die Atemanbindung. Es ist ein wirklich gutes Buch, aber es ist nicht unbedingt zum Lernen an sich geeignet, zumindest nicht ohne Anleitung. Dafür eignet es sich umso besser zum Feintuning, wenn man schonmal die Grundlagen ganz gut beherrscht. Dann kann man die Vielfältigkeit seiner Stimme und Klangfarben deutlich erweitern. Wenn man aber zu früh an dieser Vielfalt arbeitet, verpasst man es leicht, eine "eigene Identität" der Stimme aufzubauen.
 
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Na, das erklärt so einiges....


Doch tut man. Aber wie ich schon ein paar mal geschrieben habe, ist CVT (zumindest das Buch) eher ein Nachschlagewerk als ein Lehrbuch und die meisten Leute, die Gesang nur über das Buch lernen wollen, fangen erstmal an alle möglichen Stilistiken, Modi und Klangfarben, die da beschrieben werden, wild durcheinander zu mischen. (...)
 
alle möglichen Stilistiken, Modi und Klangfarben, die da beschrieben werden, wild durcheinander zu mischen. Ich hab jetzt die Sachen von Andris nicht angehört, aber von den Kommentaren her würde ich fast vermuten, dass es bei ihm auch so ist.

Das wäre eine Erklärung für die Ergebnisse, an die auch ich gedacht hatte.

Allerdings keine für das doch recht grenzwertige Auftreten des Users. Gerade, wer sich noch in der Lern- und Experimentierphase befindet, sollte etwas zurückhaltender in seiner Argumentation sein. Sonst geht der Schuss - wie hier - nach hinten los.
 
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Wieso erinnert mich das so an die früheren "Leider Nein's" bei DSDS....
 
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Doch tut man. Aber wie ich schon ein paar mal geschrieben habe, ist CVT (zumindest das Buch) eher ein Nachschlagewerk als ein Lehrbuch und die meisten Leute, die Gesang nur über das Buch lernen wollen, fangen erstmal an alle möglichen Stilistiken, Modi und Klangfarben, die da beschrieben werden, wild durcheinander zu mischen.

Was sie aber trotzdem nicht von einer gewissen, ich nenne es "musikalischen Eigenverantwortung" entbindet. Du gibst doch nicht die Fähigkeit zur Selbstkritik an die CVT-Erfinderin ab, nur weil du nach ihrer Methode singen willst. Was ich gehört habe, ist von gutem Gesang so meilenweit entfernt, dass es schon befremdlich ist, wie es zu solch einem Realitätverlust kommen kann.
 
Was sie aber trotzdem nicht von einer gewissen, ich nenne es "musikalischen Eigenverantwortung" entbindet. Du gibst doch nicht die Fähigkeit zur Selbstkritik an die CVT-Erfinderin ab, nur weil du nach ihrer Methode singen willst. Was ich gehört habe, ist von gutem Gesang so meilenweit entfernt, dass es schon befremdlich ist, wie es zu solch einem Realitätverlust kommen kann.

Ja klar, es ist halt immer wieder nahezu unglaublich was für eine Selbsteinschätzung einige Leute haben. DSDS wurde ja schon angesprochen ;) Da hilft einem leider kein mir bekannten GesangsBuch...
 
(...) Abgesehen davon war Freddie zwar ein genialer, aber mit Sicherheit kein stimmschonender Sänger. Wer sich Liveauftritte ansieht, wird feststellen, dass seine Stimme im Laufe seiner Konzerte und mit zunehmendem Alter immer stärker Schaden genommen hat. (...)

Man hört auch bei manchen Konzerten, dass Freddie's Stimme sich Überschlägt.
 
Sänger sind ja auch keine "Maschinen" die immer 100% funktionieren können-wer sich reichlich LIve-Auftritte anschaut merkt das schnell.
Man darf bei Freddie aber nicht vergessen, daß er erst so im Alter von etwa 20-22 Jahren so richtig mit Rock angefangen hat.
Ich weiß zwar nicht ganz genau was er so vorher gesungen hat, mutmaße aber, da er ein sehr emotionaler Typ war, daß er schon eher seine Grenzen ausprobiert hat, wenn vielleicht noch in gemäßigteren Bereichen.
Der musikalisch richtig rockige Einfluß kam aber wohl so eher erst ab seiner Zeit in London, da dürfte er so gegen 20/21 gewesen sein.
Wenn ich das so zusammenzähle hat er zwar schon immer gesungen und musiziert,aber als er definitiv anfing härteren Rock zu singen war er wohl bereits durch den Stimmbruch-also doch etwas "gefestigter", mit einer ganz guten Grundlage/Veranlagung und zudem glücklicherweise mit einer recht belastbaren Stimme "gesegnet".

Und genau da setzen die ganzen guten Ratschläge hier für Dich an.
Mach erst mal die Vorarbeit und schau, daß Du gesund komplett durch den Stimmbruch kommst, und wenn Du das vernünftig und bedacht machst kannst Du dann gut drauf aufbauen.
Jegliche Überstrapazen während des Stimmbruches würde ich mir verkneifen,singen kannst und sollst Du natürlich, aber halte Dich noch eine Weile von den Grenzbereichen fern.Laß es locker angehen,lerne grundsätzliche Sachen wie eine gute Atemstütze, Intonation,arbeite an Deinem emotionalen Ausdruck und zwar ohne auf Vorbilder wie Freddie zu schielen.
Und wenn irgendeine Chance besteht nimm Unterricht, damit Dir dabei jemand auf die Finger klopft!.
Der Knackpunkt ist, wenn Du die Stimme schon während des Stimmbruchs überforderst (und dann auch noch im Alleingang) kann der Schuß übelst nach hinten losgehen und das Endresultat ist eine eben nicht belastbare Stimme, die wenns dumm läuft auch (unter Umständen irreparabel) nicht mehr gut klingt und für Rock dann nahezu unbrauchbar wird(es sei denn, Du willst klingen wie Lemmy).
Denn Rock singen setzt eine belastbare Stimme voraus-egal wie gut die Technik ist,Rock ist immer anstrengend!
Ich weiß, Du willst unbedingt jetzt und sofort mit dem Kopf durch die Wand-aber Deine Chancen verbessern sich dadurch nicht gerade;)
LG
 
Ohh wenn ich das höre bekomme ich 'ne riesen Angst, dass meine Stimme nach dem Stimmbruch scheiße ist und nicht mehr belastbar ist. Ich hoffe das wird nicht so sein!

PS: Ich habe mir eine Woche lange 'ne Pause gegönnt, oft Chai -Tee und Salbeitee getrunken. :D
 
Es geht hier nicht ums Angst machen;).....aber ein wenig Respekt vor Deinen Stimmbändern täte Dir in Deinem Enthusiasmus ganz gut-Du hast nur dieses eine Paar;)
In Deinen Threads hast Du schon so viele gut gemeinte Ratschläge bekommen-es will Dich hier niemand am singen hindern sondern Dir helfen,damit Du Dir in Deiner Unbeherrschtheit nicht selber schadest;)....nur ist das bisher noch nicht so richtig bei Dir angekommen;)

Wenn Du beim üben merkst, daß Dein Hals nicht so will wie Du-einen Gang zurück schalten,mal paar Tage Pause,leichtere Übungen etc.........bei Halsschmerzen oder Heiserkeit bitte lieber pausieren bis das ganz weg ist.Wenn Du merkst, daß bestimmte Übungen/Songs Dir in dieser Hinsicht wiederholt Probleme bereiten-erst mal Finger komplett weg davon.
Solange Du noch im Stimmbruch bist ist regelmäßiges singen völlig OK aber eben ohne die Stimme zu stark zu überfordern (erzwingen unbequemer Höhen oder "rumschreien", aber auch nicht täglich stundenlang-lieber so max. 1-1,5 Std. aber dafür regelmäßig).
Übe in einem für Dich angenehmen Tonbereich wo Du ohne große Anstrengung locker singen kannst ,es gibt-wie oben schon gesagt-ganz viel an dem Du arbeiten kannst :
Intonation
Rhythmik
Atmung
emotionaler Ausdruck
Das sind alles sehr wichtige Basics die Du später brauchen wirst.Da gibts viel zu entdecken;)....und das macht auch Spaß!!!!!
Und das kann man dann nach und nach ausbauen-immer nur so weit wie Deine Stimme mitmacht ohne rumzuzicken;).....NIMM DIR ZEIT!!!!!
Ob Du jetzt Tonleitern/Übungen singst oder an Songs arbeitest ist wurscht, aber bei Songauswahl bitte erst mal wirklich leichte,bequeme Nummern!
Und schau einfach erst mal, wo DEINE Stimme sich hinentwickelt, ohne einem "Klangideal" nachzueifern("Freddie" macht das aber so und so-ich kanns einfach NICHT MEHR HÖREN!)....während dem Stimmbruch kann sich da auch immer noch mal was verändern, das ist einfach so;)...Du kannst Dir Deine Stimme nicht "aussuchen", aber etwas dafür tun daß Du aus der Dir gegebenen Stimme das bestmögliche herausholst,nur geht das nicht mit der "Brechstange".
Wenn etwas nicht geht, versuche nicht es zu erzwingen sondern hab etwas Geduld,schalte nen Gang zurück und taste Dich langsam ran wie weit das ohne Anstrengung geht und dann erst mal ne Weile auf dem Level bleiben.

;)....Pause und Tee war schon ganz richtig......viel trinken,am besten Wasser ist grundsätzlich immer gut für Sänger!!!!!Nicht nur während des singens;)....und auch ausreichend Entspannung!
LG
 
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Danke, das Problem ist halt, ich weiß nicht wie ich am besten Üben soll und dann sollte man am diesen Punkt zum GL aber bei mir kann man es vergessen^^ wie üb ich am besten?
Und was ist Intonation?
 
wenn du zuhause Stress hast, mach 'ne Runde lockeres Jogging im Wald... und nimm ein mobiles Aufnahmegerät mit... :p
oder der schon (mehrfach ?) erwähnte Tip mit dem Chor.
wichtig ist vor allem, dass du lernst, dich zu hören... bzw überhaupt zu hören.
Das ist einem nicht von Natur aus gegeben, man muss es trainieren, vergleichen.
(in deinem 'Alter' hast du allerdings den natürlichen Vorteil, dass so etwas sehr schnell geht)
dann einfach Sachen ausprobieren, dir ein erreichbares Ziel setzen, was physisch unter dem Grenzbereich bleibt.
Intonation bedeutet die Tonhöhe korrekt zu treffen.
Kann man ua üben indem man einen Ton spielt (Instrument/Programm) und ihn dann mit der Stimme 'trifft'
zB erst gleichzeitig und dann frei, aber da wissen andere sicher mehr...

cheers, Tom

ps: der Begriff 'muss man lernen...' klingt irgendwie so negativ ... gemeint ist aber eher eine Art 'Entdeckungsreise', was alles möglich ist - mit Spass am Neuen. Es ergibt sich einfach durch 'machen' ganz von selbst.
 
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Ok danke und merkt man das der Stimmbruch weg ist? Ich kann ja im momentan keine Experimente machen^^
 
Hallo alle miteinander :hat:

Beim Lesen hier in diesem Thread ist bei mir irgendwann folgende Frage aufgetaucht. Nicht, daß ich so was planen würde, aber mal so aus reiner Neugier:
Gibt es auch Leute, die sich ihre Stimmorgane umoperieren lassen, um anders, besser, höher, tiefer, etc zu klingen?
Oder wäre nach so einer OP die Stimme sowieso komplett hinüber, daß es eh witzlos wäre?
Wo alles andere ja auch operiert wird, wieso nicht auch das?
 
Gibt es auch Leute, die sich ihre Stimmorgane umoperieren lassen, um anders, besser, höher, tiefer, etc zu klingen?

Kaum. Eine OP an den Stimmbändern ist immer auch ein Risiko und eine Belastung für die Stimme, die kein Sänger freiwillig eingehen würde.


Oder wäre nach so einer OP die Stimme sowieso komplett hinüber, daß es eh witzlos wäre?

Nicht zwingend hinüber, aber sie leidet und braucht eine Zeit, um zu regenieren.

Wo alles andere ja auch operiert wird, wieso nicht auch das?

Innere Organe werden eher selten freiwillig oder aus kosmetischen Gründen operiert.

Vor allem hätte es keinen Sinn zu sagen: machen Sie mir Stimmbänder wie Freddie. Weil man Stimmbänder meistens nicht zu sehen bekommt - im Gegensatz zu Nasen oder Brüsten. Zudem sind sie nicht der einzige Faktor, der eine typische Stimme ausmacht.
 
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