Pop, Rock & Co. Singen wie Freddie Mercury

  • Ersteller adriantheo
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Willst du damit sagen, wenn ich mir die gleiche Gitarre kaufe wie xyz (Toller Gitarrist, kenn mich da nicht so aus) dann kann ich auch so spielen?
Wenn ich mir also operativ die gleichen Stimmlippen "machen lasse" wie Freddy Mercury kann ich danach singen wie er? Mal abgesehen davon daß man genau wissen müsste, wie seine Stimmlippen beschaffen waren einschließlich der kompletten Kehlkopfmuskulatur und ihrer Beschaffenheit. Und außerdem müsste ich auch aussehen wie er, denn der Stimmklang wird durch die "Ansatzräume" bestimmt, wie also Mund-, Nasen-, und Rachenraum beschaffen sind - und das ist noch lange nicht alles....

Sorry, aber deine Frage ist absurd ;-)
 
Soooo absurd ist die Frage nicht mal. Wenn es nämlich darum ginge, nicht wie jemand bestimmtes zu klingen, sondern die Stimme z.B. einfach tiefer oder höher zu machen. Bei Michael Jackson hat man ja irgendwann gelesen, daß er unbedingt tiefer singen können wollte. Bei dem hätte man sich auch vorstellen können, daß er da mit dem Skalpell nachhelfen läßt :gruebel:

Aber so funktioniert es nicht. Die Stimmlippen müssen ja schwingen und jede Veränderung im Gewebe beeinflußt natürlich das Schwingungsverhalten. Ich bin kein Chirurg, aber man kann ja nicht einfach das Gewebe der Stimmlippen vergrößern, und irgendwas anderes reinpflanzen würde das Schwingungsverhalten komplett zerrümpeln, so wie auch winziges Narbengewebe etc. - und dann wollen wir nicht vergessen, daß irgendwann noch ein Erstickungsrisiko entsteht, wenn man die Stimmlippen einfach aufpustet :D. Also müßte man den kompletten Kehlkopf mitumbauen.

Und dann noch zwei andere Aspekte: 1. Wenn es machbar wäre, hätte es bestimmt schon einer dieser Paradiesvögel durchgezogen. Und 2.: um sich das leisten zu können, müßte man quasi vorher schon ein großer Star sein.....und dann verändert man genau das, was einen dazu gemacht hat :hat:


Die einzig sinnvolle Anwendung (im ästhetischen Bereich) für so etwas wäre jemand, der aus seiner schlecht klingenden Stimme eine gut klingende gebastelt haben will. Aber das ist logischerweise völlig unmöglich und so wird es auch bleiben. Du kannst dein Erspartes also ruhig für was anderes verballern :D
 
Vielen herzlichen Dank für die Antworten, es hätte ja sein können, wer weiß. Nicht, daß wir uns mißverstehen, ich hab keine Ahnung von Singen, ich summe höchstens. Ich lese hier nur gerne gelegentlich mal mit und es hat mich halt interessiert, da dachte ich mir, fragste mal.


... 1. Wenn es machbar wäre, hätte es bestimmt schon einer dieser Paradiesvögel durchgezogen. ...
Jetzt, wo dus sagst....:D
 
Wäre ja übelst langweilig wenn jeder die gleiche Stimme hat, nix neues ^^
 
Naja, es gibt auch genug Leute, die sich die Nase operieren lassen, deshalb haben die auch nicht nachher alle die gleiche Standard-Nase. XD Wahrscheinlich wählen die zwischen verschiedenen Modellen, keine Ahnung, ich habe nicht das Bedürfnis, mich mit sowas mal eingehender zu befassen. ^^

Viel schlimmer fände ich's aber, wenn durch derartige Operationspraktiken bedingt dann auf einmal für jedes Stimmfach ein bis drei Idealmodelle (Bass profund a, b und c, Basso cantate a, b und c, Bassbariton a, b und c usw. ^^) existieren würden, an denen sich dann auch alle anderen messen oder gar orientieren müssten, die ihre Stimme eben weiterhin nicht chirurgisch vergewaltigen wollen.

Nee, das ist imho mal wieder ein Beispiel, wo man froh darüber sein kann, dass die Wissenschaft immer noch nicht alles kann. ;)
Wäre ja übelst langweilig wenn jeder die gleiche Stimme hat, nix neues ^^

Seltsamerweise scheint es im Mainstream Pop weiterhin nicht langweilig zu werden, das alles mit Tenören gepflastert ist, d. h. zwar nicht alle exakt gleiche Stimmen haben, aber alle stets gleich hoch singen. Das ist ja auch das, womit man immer uns Tieftöner zu trösten versucht: "Seid doch stolz drauf, dass ihr den Umfang nach unten habt, wir brauchen dringend mehr Leute, die tief singen; wenn alle nur Tenöre sind, ist das doch genauso langweilig."

Leider hat dieses ewige Streben nach Oben, auch eben in die Lage eines Freddie Mercury, ja auch ganz simple praktische Gründe, denn zumindest in gitarrendominanter Musik wie eben im Rock oder auch im Metal entsteht immer das gewisse Problem der Frequenzüberlagerung, wenn man in der normalen Männerlage singt und sich damit eben im selben Tonbereich wie die Leersaiten einer Gitarre bewegt. Und dann ist es eben oft schwer, sich gegen eine solche Soundwand durchzusetzen (und live ist das Problem dann meist größer als auf Aufnahmen, wo man ja nochmal gezielt an die Stimme angepasst abmischen kann).

Aber gerade im Disco-stampf-mampfigen Mainstream, wo so gut wie nix mehr handgemacht von einer Gitarre kommt, müssten doch deshalb auch mal tiefere Stimmen leicht zu verwenden sein, oder? ^^ Einen furzenden Synthi-Bass kann man schließlich in jede Lage schieben, sodass er keiner Stimme im Weg steht. XD

Wenn es nämlich darum ginge, nicht wie jemand bestimmtes zu klingen, sondern die Stimme z.B. einfach tiefer oder höher zu machen.

Gab es hier im Forum nicht mal einen Sänger, der davon berichtet hat, dass er eine Mandel-OP hatte und seine Stimme nach der Tonsilektomie (unbeabsichtigt) ca. eine Terz höher war? :D Irgendwer hat darauf mWn auch noch geantwortet: "Ich sehe schon tausende Sänger zum Arzt rennen und sich die Mandeln rausnehmen lassen". XD
 
Moin!

Schön, wenn man alle halbe Jahr mal vorbeischaut und ein Thema da ist, das zu einem passt.

Als großer Freddie-Mercury-Fan, der auch die ausführliche Biographie über ihn gelesen hat, möchte ich folgendes beitragen:

- Freddie hat in der Schule im Chor gesungen, wahrscheinlich auch schon vor dem Stimmbruch

- Freddie war bekannt dafür, mit anderen (z.B. Smile-Sänger Tim Staffell, seinem Vorgänger also) auf dem Klo Harmonien zu singen

Freddie hat also von Jugend an viel Falsett / Kopfstimme gesungen.

Die ersten Alben von Queen zeigen eine überwiegend sehr weiche Stimme (auch wenn das Freddie-Timbre schon gut zu erkennen ist). Gute Beispiele sind z.B: "Mad the swine" oder "Good old fashioned lover boy".

Wer also wie Freddie singen will, sollte erst mal so singen können. Für den Threadersteller also: Ab in den Schulchor!

Wenn man dann ein paar erfolgreiche Platten aufgenommen und einige Welttourneen absolviert hat, dann kann man seine Stimme härter rannehmen. Stahl reinlegen, wie z.B. in "Another one bites the dust".

Den Motorsägenartigen Beiklang bekommt man dauerhaft aber nur hin, wenn man sich - wie Freddie - durch Überanstrengung Stimmbandknoten holt.

Die heute noch bekanntesten Songs von Queen sind die aus den 80ern. Wenn man direkt anfängt, diese nachzuahmen, wird man mit Sicherheit scheitern. Fängt man in den 70ern an, wird man auch scheitern, aber nicht so schnell ...

Also: Viel singen, dabei auch Background singen (Kopfstimme / Falsett), erst mal nicht so richtig hart singen. Das ein paar Jahre machen, dann weitersehen.

Viele Grüße,

SingSangSung

P.S.: Ich selbst kann z.B. ein paar Queen-Songs aus den 70ern ganz passabel singen, aber natürlich anders als Freddie. Aus den 80ern keinen einzigen.
 
Schön wieder von dir zu lesen, SingSangSung!

Naja, sich Stimmbandknoten zu holen ist jetzt auch kein Garant dafür eine so kräftige Stimme zu kriegen wie Freddie. Im meisten Fall der Fälle ist bei sowas eher die Gesangskarriere für immer beendet. Ich glaube deshalb nicht, dass Freddie dauerhaft welche gehabt hat und wenn er vorübergehend mal welche hatte, hat er es nur überstanden weil er sozusagen Stimmbänder aus Stahl hat, eine sichere gesangstechnische Grundlage und ein unverschämtes Talent.

Was auf jeden Fall stimmt ist, dass man wenn man nicht gerade mit einem solchen Können von jung an gesegnet ist, nicht von 0 auf 100 dazu kommt. Was die meisten aber durchaus lernen können, ist zu belten (und auch hier sind gute Stütze, Stimmbandschluss und das Erschließen der Kopf-/Mischstimme Voraussetzung). Aber ob es dann auch für den Rockolymp reicht, ist eine andere Frage und individuell. Dass man aber ohne Freddie zu sein und nicht exakt wie Freddie zu singen Queen singen kann, beweisen die Tribute Gigs (George Michael war zum Beispiel Hammer) und das We Will Rock You Musical, auch wenn es nicht jedermann Geschmack ist.
 
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Woher weiß man dass seine Stimme quasi aus Stahl ist? Wie kann man sowas herausfinden? Wäre sehr interessant ;)
 
Noch 'ne frage im bezug auf Kiffen, wird da der stimmvolumen/umfang kleiner?
 
Deine Stimme scheint eher nicht aus Stahl zu sein, sonst würde die Kopfstimme sich nicht verabschieden, und über den Einfluss von kiffen auf die Stimme kann ich Dir keine Erfahrungswerte anbieten. :nix:
 
Noch 'ne frage im bezug auf Kiffen, wird da der stimmvolumen/umfang kleiner?

Wenn man mit Tabak kifft, gelten dieselben Nachteile wie beim Rauchen. Das Stimmvolumen leidet nicht zwingend, aber die Kondition.

Trotzdem würde ich drum bitten, das hier nicht weiter zu diskutieren. Sonst heißt es noch: Das Musikerboard verharmlost Drogen.

Na klar wird hier auch immer mal ein Glas Sekt oder Bier gegen Lampenfieber empfohlen, ohne dass sich jemand dran stört. Aber hier geht es - leider - nicht um die persönlliche Ansicht, sondern um die juristische. Und danach fällt Kiffen nun mal immer noch unters Betäubungsmittelgesetz.
 
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Deine Stimme scheint eher nicht aus Stahl zu sein, sonst würde die Kopfstimme sich nicht verabschieden, und über den Einfluss von kiffen auf die Stimme kann ich Dir keine Erfahrungswerte anbieten. :nix:

Das liegt doch an mangelnde Technik oder etwa nicht?
 
Klar. Aber es gibt eben Stimmen, die eine schlechte Technik eher verzeihen als andere. Und ob man so eine hat, das merkt man halt oftmals entweder erst, wenn es zu spät ist, oder wenn man einem irgendwann klar wird, was man seiner Stimme so alles angetan hat, ohne dass sie es einem nachhaltig übel nahm. ;) Aber darauf würde ich es nicht ankommen lassen, denn du hast bereits Belastungserscheinungen erlebt.
 
Ja stimmt aber ich kann im Moment nix dafür.
 
Schön wieder von dir zu lesen, SingSangSung!

Naja, sich Stimmbandknoten zu holen ist jetzt auch kein Garant dafür eine so kräftige Stimme zu kriegen wie Freddie. Im meisten Fall der Fälle ist bei sowas eher die Gesangskarriere für immer beendet. Ich glaube deshalb nicht, dass Freddie dauerhaft welche gehabt hat und wenn er vorübergehend mal welche hatte, hat er es nur überstanden weil er sozusagen Stimmbänder aus Stahl hat, eine sichere gesangstechnische Grundlage und ein unverschämtes Talent.

Was auf jeden Fall stimmt ist, dass man wenn man nicht gerade mit einem solchen Können von jung an gesegnet ist, nicht von 0 auf 100 dazu kommt. Was die meisten aber durchaus lernen können, ist zu belten (und auch hier sind gute Stütze, Stimmbandschluss und das Erschließen der Kopf-/Mischstimme Voraussetzung). Aber ob es dann auch für den Rockolymp reicht, ist eine andere Frage und individuell. Dass man aber ohne Freddie zu sein und nicht exakt wie Freddie zu singen Queen singen kann, beweisen die Tribute Gigs (George Michael war zum Beispiel Hammer) und das We Will Rock You Musical, auch wenn es nicht jedermann Geschmack ist.

Versteh ich grad irgendwie nicht, tut mir leid :confused:

Btw: Ich hab mal geschaut wie hoch und tief ich mit der Brust- und Kopfstimme komme und mit mit folgender Resultat gekommen: F2 Bis G4 (Bruststimme); C4 Bis G5/A5 (Kopfstimme/Falsett).
 
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Und was konkret verstehst du daran nicht?
 
Naja im Prinzip das, was ich zitiert habe, alles.
Ich hab heute nach ca. 2 Wochen mal wieder gesungen, auch etwas anspruchsvoller und meine Kopfstimme war nicht weg. Bis G5/A5 ging es noch aber dann war schluss (Im Moment meine Grenze bei Kopfstimme/Falsett)
Ich hab mal geschaut wie hoch und tief ich mit der Brust- und Kopfstimme komme und bin mit mit folgender Resultat gekommen: F2 Bis G4 (Bruststimme); C4 Bis G5/A5 (Kopfstimme/Falsett).
 
Gut, dann versuch ichs noch einfacher und direkter für dich:

1. Absatz: Du wirst nicht wie Freddie Mercury singen können, indem du dir die Stimme weiter kaputt machst. Ganz egal ob Freddie selber mal Stimmprobleme hatte. Die Stimme weiter zu überlasten kann am Ende eher dazu führen, dass man irgendwann überhaupt nicht mehr singen kann.

2. Absatz 1. Teil: Hab Geduld und hör auf dich zu überfordern. Du wirst nicht von heute auf morgen auf dem Niveau von Freddie singen können. Du musst erst deine Stimme von Grund auf aufbauen, musst erst mit den Grundlagen anfangen. Das kostet Fleiß, Arbeit und Zeit. Was Zeit betrifft, sprechen wir in der Dimension von Jahren (aber nicht Jahrzehnten). Grundlagen sind Stütze, Stimmbandschluss und Singen in der Kopfstimme (Vollstimme mit Kopfresonanz). Bevor du das nicht kannst, lass Belting erst mal sein.

2. Absatz 2. Teil: Sing mit deiner eigenen Stimme und deinem eigenen Stil. Man kann auch Queen singen ohne wie Freddie zu singen und zu klingen. Das haben andere bereits bewiesen, dass das geht.

Dein Stimmumfang scheint normal zu sein, aber solange du darüber keine Kontrolle hast (d.h. songdienlich einsetzen kannst), hat das leider keinen Aussagewert.
 
Ok, ich bin erstmal geschockt aber gut!
Das alles alleine schaffe ich nicht dazu brauch ich GU, gibt es eigentlich Alternativen zu Gesangsunterricht oder Chöre?
Auch wenn ich das hier Lese verstehe ich es nicht dazu brauch ich jemanden an meiner Seite.. zum Beispiel: Kopfresonanz, was ist das? Ich lese es fast überall aber verstehen tue ich es nicht! Was ich mir wünsche ist einfach seine Technik zu beherrschen, nicht ihn zu imitieren oder so wie er klingen.
Das habe ich vorher mal gepostet, dass es langweilig ist, immer das gleiche zu hören...
Aber noch eins: Wenn ich einen Gesangslehrer hätte, würde ich jemals im Niveau singen wie Freddie? Habe ich solch ein Potenzial oder Talent?

Dein Stimmumfang scheint normal zu sein, aber solange du darüber keine Kontrolle hast (d.h. songdienlich einsetzen kannst), hat das leider keinen Aussagewert.

Da ich ja im Stimmbruch bin steht das ja noch nicht fest. Wie viele Oktaven hat meine Stimme eigentlich? Ich weiß nicht ob ich Richtig zähle oder ob das gar stimmt aber ich hab nach meiner Vermutung eine 3 Oktaven-Stimme
 
Ungefähr drei Oktaven, ja. Wenn a'' bzw. nach englischer Zählweise A5 dein höchster Ton ist und A bzw. A2 das tiefste "A", das du erreichst, macht das drei Oktaven (deutsch: A bis a, a bis a', a' bis a''; englisch: A2 bis A3, A3 bis A4, A4 bis A5). Du kommst dann eben von A2 noch etwas weiter runter, bis F2. Das war bei mir lange Zeit recht ähnlich, ich gewinne jetzt so langsam nach oben und unten noch was dazu. ;D

Wenn du wirklich bis A5 / a'' raufkommst, ist das doch schonmal was, das zeigt nämlich, dass du schon Zugang zu deiner Kopfstimme gefunden und deren Umfang auch um einiges ausgebaut hast (was für Männer nicht selbstverständlich ist).

Was ich mir wünsche ist einfach seine Technik zu beherrschen, nicht ihn zu imitieren oder so wie er klingen.

"einfach seine Technik zu beherrschen" ist leicht gesagt, das dürfte schon schwer genug sein! ;D Wenn es denn so einfach wäre, gäbe es ja millionenweise Leute, die zwar nicht genau wie Freddie klingen, aber doch zumindest auf dem gleichen Niveau singen würden.

Aber noch eins: Wenn ich einen Gesangslehrer hätte, würde ich jemals im Niveau singen wie Freddie? Habe ich solch ein Potenzial oder Talent?

Ist das eine rhetorische Frage? ;) Wir können sie dir nämlich schlecht beantworten, das wäre ja gerade die Aufgabe eines GLs. Wobei es auch da nicht schaden kann, verschiedene Meinungen einzuholen; wenn einer dich z. B. für einen hoffnungslosen Fall hält, kann's sein, dass ein anderer meint, genau da ansetzen und Dinge verbessern zu können.
 
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