[Sammelthread] Werkzeug - Know How, Empfehlungen und Reviews

Ich dachte immer, Sägen und Sägeblätter könnte man nachschärfen?
 
Auch das, @peter55 - aber nur bis zu einem gewissen Grad.
 
Moin!

Wenns nur Edelstahl wäre... Das ist doch einfacher Werkzeugstahl oder HSS. Und wenn es Edelstahl wäre, gäbe ich es erst recht her! :D Ist ja nicht umsonst eine Kunst rostfrei UND scharf zu sein.

Aber mal im Ernst. Das ist gutes Material für andere Projekte. Wenn man mal einen härtbaren Messerstahl braucht, zahlt man nicht wenig für Kleinstmengen. Da nehm ich lieber ein altes Sägeblatt hervor.

Und ja, Sägeblätter lassen sich nachschärfen. Aber was soll ich mit 50 Jahre alten einfachen geschränkten Blättern, die nach drei Schnitten wieder nachgeschärft werden müssen? Da lobe ich mir moderne Sägeblätter mit schick gelaserten Dehn- und Dämpfungsfugen und Hartmetallzähne. Die kosten heute nicht die Welt. So ein blaues Expert for Wood 254mm Blatt von Bosch (ja, ich weiß... ich und Bosch... Sägeblatter können die!) gibt es schon ab 32,-€. Und Festool nimmt für seine Handkreissägeblätter auch nicht viel mehr. Zudem reichen einem ja die 2...3 guten Blätter aus dem Stapel. Welcher Mensch braucht schon 10 Sägeblätter für seine Säge? Zudem kann man nicht alles unendlich oft schärfen. Blätter aus Chinesium sind Einwegprodukte. Ins besondere dann, wenn beim ersten Schnitt bereits ein Zahn Flugstunden macht. Aber bei so günstigen Preisen lohnt das Schärfen nur noch, wenn man bereit ist es selber zu machen.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Aber bei so günstigen Preisen lohnt das Schärfen nur noch, wenn man bereit ist es selber zu machen.

Sorry, aber das halte ich für mindestens viel zu pauschal mit Tendenz zu Nonsens.

Ein gutes Sägeblatt verdient es allemal, nachgeschärft zu werden. Ich weiß nicht, wie oft das Blatt meiner HKS schon nachgeschärft wurde, aber schlechter ist es deswegen noch nicht geworden.

Nachschärfen ist immer noch günstiger als ein gutes Sägeblatt neu zu kaufen. Und so eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geht wohl auch auf, wenn das Blatt nicht made in Germany ist, sondern aus asiatischer Produktion stammt.
 
Nachschärfen ist immer noch günstiger als ein gutes Sägeblatt neu zu kaufen. Und so eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geht wohl auch auf, wenn das Blatt nicht made in Germany ist, sondern aus asiatischer Produktion stammt.
Naja... Schärfen so 6-12€ für ein Kreissägeblatt. Die übliche asiatische Ware in "Baumarktqualität" gibt es auch so um und bei 11-12€. Ob das dann wirklich "lohnt" wage ich zu bezweifeln. Sicherlich lohnt sich das, wenn es um ein gutes Sägeblatt geht. Wenn das aber so alte Schätzchen sind wie Etna oben beschreibt, die möglicherweise auch in anderer Hinsicht als nur der Schärfe ihre besten Zeiten hinter sich haben, dann würde ich auch keinen Zehner mehr für's Schärfen ausgeben.

Zudem muss man einen Schärfdienstleister auch um die Ecke haben, damit sich das rechnet. Wenn ich zum Bringen und Holen jeweils 20km fahren oder Porto berappen muss, ist der Baumarkt an der nächsten Ausfallstrasse sicher unterm Strich günstiger...
 
Sehe ich nicht so. Ich hab im Baumarkt noch kein 11-12€ Sägeblatt in der Hand gehabt, das so scharf war, wie ein gut nachgeschärftes.
 
Einen guten Dienstleister der die Blätter präzise schärft muss man auch erst mal finden. Ich hatte da schon schlechte Resultate trotz hohem Preis.

Die kleinen Blätter für die groben Schnitte schärfe ich oft selbst - das fördert die Durchblutung weil sie danach so schön rattern...;-)
 
Moin!

Nunja, mein "nonsens" bezog sich auf die beiden obig aufgeführten Sägeblätter zu den angegebenen Preisen. Ich kenne niemanden in meiner Umgebung, der mir als Schärfdienst einen lohnenswerten Preis machen konnte.

Wenn man mir also einen Schärfdienst vermitteln kann, der mir 60 Zähne für einen Zehner schärft, bin ich ganz Ohr. Falls nicht, bleibe ich bei meiner Aussage.

Schließlich sind die meisten hier Hobbyisten, die sich wahrscheinlich keine bavarischen Schmuckstücke zu dreistelligen Summen in Ihre Säge spannen werden. Hätte ich eine Tischlerei, wäre dies auch meine erste Wahl. Und wäre ein solches Blatt stumpf, würde ich es 10 mal und mehr nachschärfen lassen, ehe ein solches Blatt in Rente gehen darf. Da lohnt sich sogar das Nachbestücken, falls ein Zahn fehlen sollte.

Das ist nunmal leider der Zahn der Zeit. Warum sollte ich mehr zahlen, um ein altes Blatt schärfen zu lassen, wenn ich für weniger ein neues Blatt deutschen Ursprungs erhalten kann? In welcher Welt rechnet sich das? Nur für ein gutes Gewissen kann ich das nicht. Ich schmeiße die Blätter ja nicht weg, wie man sieht. Es ist eine reine Kostenfrage und diesbezüglich ein einfaches Summenspiel.

Und was ist an Chinesium rassistisch? Ich kann daran keine Wertung ausmachen. Es ist ein Wortspiel ohne Wertung. Eigentlich ist es doch eine Ehre ein Element des Periodensystems nach einem Land zu bennen. Oder wie war das mit Germanium? Oder wie Neusilber auf Englisch German Silver heißt... Leider sind die Blätter aus Fernost auf hiesigem Markt nicht qualitativ hochwertig. Es ist kein Spitzennotebook, bei dem die Firma XY auch gute Qualität abliefern darf. Natürlich gibt es auf asiatischem Boden eine Menge Spitzenhersteller die Bestleistungen in Sachen Qualität abliefern. Aber das ist hier nicht erwünscht und daher erscheint es nicht auf dem Markt. Man erhält genau das was man bestellt. Das spiegelt doch nur die derzeitige Marktsituation wieder.

Von Baumärtken möchte ich aber nicht anfangen. Dort kostet ein schlechtes Sägeblatt zum Teil auch 80 Euro. Ich habe leider noch in keinem Baumarkt bei mir ein gutes Sägeblatt in der Hand gehabt... und daher auch noch nicht getraut eins zu kaufen. Zum Einen sind sie mir zu teuer und zum Anderen habe ich Angst es zu verwenden, wenn ich schon mit dem Auge erkennen kann, dass die Lötung ungleichmäßig ist.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Moin!

Ich habe heute doch tatsächlich eine Antwort von Bosch erhalten. Nach der recht langen Anfrage mit vielen Fragen kam dann als Antwort:

"Die Maschine wird Bauart bedingt am Griffstück (Bereich Schalter) warm auch wenn diese nur in der Steckdose eingesteckt ist.
Dies ist kein Fehler und führt auch zu keinen Problemen."

Nicht nur, dass die erste Aussage falsch ist, da die Maschine im Bereich des Drehzahlreglers warm wird. Es wird auch eiskalt verschwiegen, dass die Maschine dadurch schneller altert. Schließlich ist die Maschine sobald der Stecker steckt an. Irgendwie fühle ich mich gerade vom "Kundenservice" von Bosch veräppelt. Es ist kein Grund die Maschien zurück zu geben, aber ein Hinweis in irgend einer Form wäre schön gewesen. Da hätte ich sie nicht tagelang stecken gelassen, sondern gleich extern einen Schalter verwendet. In der Bedienungsanleitung steht auch nichts.

Naja... was meint ihr?

Schicken Gruß,
Etna
 
Was sage ich dazu.....naja. Ich weiß warum Bosch bei mir egal ob blau oder grün nicht oben auf der Liste steht.
Mal ehrlich, wenn das Geräte allein schon warm wird wenn nur der Netzstecker drin steckt, bedeutet das dass da irgendwie Strom fließt. Das hat einfach nicht zu passieren bei derartigen Geräten.
Wenn es so ist und es konstruktionsbedingt sein soll ist es eine Fehlkonstruktion.
Ich hab beim Hausbau diverse Geräte und ziehe bei fast keinem den Netzstecker. Warm wird da absolut nichts. Wüsste auch nicht warum.
Wenn der Schalter das erste Glied in der Kette ist, ist genau an dieser Stelle der Stromfluss unterbrochen und damit ist das Gerät aus.

Die Antwort an sich ist wohl als guter Wille zu betrachten.... .

Die Frage die ich mir stelle, wie wirkt sich das Erwärmen auf die lebensdauer aus.
 
 
Naja... was meint ihr? 
 
das Problem ist leider, dass allzuoft Kaufleute im Service arbeiten, die von Technik keine Ahnung haben. Da werden dann irgendwelche Halbwahrheiten auf die Schnelle zusammengeschrieben - in der Hoffnung, dass der Kunde es selbst nich besser weiß, bzw resigniert aufgibt nach dem Motto: "Immerhin haben Sie ja überhaupt geantwortet" 

Ich denke, dass man nicht sagen kann, dass der Service bei den Herstellern grundsätzlich schlecht oder gut ist, sondern einfach, dass es da menschelt, wo Menschen sitzen. 

Hatte kürzlich ein Problem mit meiner Güde Kreissäge und war sehr angetan vom Service. Die haben sich richtig Mühe gegeben, waren freundlich und schnell/kompetent bei den Aussagen (Die meisten jedenfalls; war immer ein anderer Ansprechpartner). Und da reden wir ja mehr oder weniger von einer Baumarkt-Marke aus dem Billigsegment.  

Ach ja: mein aktuelles Lieblingswerkzeug ist meine neue/alte AEG-Oberfräse OFE500 nennt sich die und ist ähnlich wie die Metabo OFE738. Das Ding ist so handlich und führig, aber auch sehr genau und hat kaum Spiel. Die Steckt meine Bosch POF1400 locker in den Sack, obwohl die viel mehr Schnickschnack und Power hat. Jedenfalls lt. Datenblatt....
Die AEG hab ich für ein Trinkgeld auf dem Flohmarkt gefunden. Witzigerweise sind die Spannzangen der Bosch auch für die AEG passend :)
 
Moin!

Danke für das Feedback!

Ich weiß warum Bosch bei mir egal ob blau oder grün nicht oben auf der Liste steht.

Ich habe auch ein sehr extrem gemischten Verhältnis mit dieser Marke. Ich habe mir die Maschine auch nur mangels Alternativen gekauft. Fein baut sowas nicht mehr, Protool gibt es nicht mehr, Festool baut dieses Modell gar nicht, Metabo ist nun ein günstiger Asiate und ich habe eine solche Maschine mit Regelung nicht gebraucht gefunden. Da kam das Angebot bei Alternate und ich habe zugeschlagen. Alles andere ist top. Nur genau diesen Umstand kann ich absolut Null verstehen und sehe darin auch einen massiven Konstruktionsfehler. Ich kann zwar verstehen, dass man davon ausgeht, dass bei Gebrauch erst der Stecker drin ist. Aaaaaaber irgendwie passt das mit dem Sparwahn der EU nicht zusammen und es stellt einen StdBy-Verbrauch dar. Ich sollte mal das Ding aufschrauben und schauen.

das Problem ist leider, dass allzuoft Kaufleute im Service arbeiten, die von Technik keine Ahnung haben.

Das wird es wohl sein. Vielleicht hat ein armer unwissender Student gerade im Callcenter meine Mail erhalten und wundert sich.

Das du mit Güde so gute Erfahrungen hattest, wundert mich allerdings auch. Hätte ich einfach nicht gedacht.

mein aktuelles Lieblingswerkzeug ist meine neue/alte AEG-Oberfräse OFE500 nennt sich die und ist ähnlich wie die Metabo OFE738.

Die sieht sehr gut aus! Da hast du sicherlich nichts falsch gemacht. Ich habe eine OfE529 von Metabo in Kleinanzeigen gefunden und bereue keinen Cent. Bosch Oberfräsen mag ich sowieso nicht, da sie grundsätzlich bereits vom Konzept aus komplett gegen meine Arbeitsweise sprechen. Ich muss im laufenden Zustand eine Höhenarretierung haben, OHNE die Hand von der Maschine zu nehmen. Warum macht man sowas? Immer sind es Hebelchen und Co. Nenenenenenene... Das machen so gut wie alle anderen besser. Naja...

Bin leidgeplagter Bosch grün Oberfräsenbesitzer...

Schicken Gruß,
Etna
 
Bei Werkzeugen wo ich mir sicher das ich diese auch langfristig brauche und nicht nur jetzt mal beim Hausbau greife ich immer zu Dewalt. Das zeug ist wirklich durchdacht.
Bosch Oberfräse hab ich auch,weil ich sowas sehr selten brauche. Schon der Koffer geht mir auf den Zeiger,die recht kurze Zuleitung nervt mich aber sonst tut sie was sie soll.

Güde und Einhell kommt mir nicht mehr ins Haus. Da hatte ich zu viele Ausfälle und mit einem Winkelschleifer einen beinah Unfall. Wackler im Schalter die ging einfach kurz aus und gleich wieder an,da hat es die mir aus der Hand gerissen.
Winkelschleifer von Hitachi sind gut.
Einen Bandschleifer brauch mal wieder....aber 300+€ für Dewalt und Co ist einfach nicht drin.
Was ich in den Baumärkten finde gefällt mir nicht,kurze Zuleitung,unschöne Ergonomie und trotzdem nicht billig.
Der 20€ Parkside aus dem Aldi hat viele Jahre gehalten. Aber ob die neuen auch noch was taugen...?

Gruß Marcus
 
Nur mal so am Rande: kurze Zuleitungen haben einen Sinn. Ich hab auch etwas gebraucht, um das zu verstehen... Bis zur Wandsteckdose in Boden- oder Türnähe reicht es ja ohnehin nie. Also will man seine Stromversorgung am Tisch oder darüber haben (diese gelben Verteilerwürfel - es hat schon seinen Sinn, dass die an Industriearbeitsplätzen oben hängen und nicht 3er Steckdosen unter dem Tisch liegen). Dafür reicht die Zuleitung dann, man hat das Kabel im Blick und außerhalb des Gefahrenbereichs des Werkzeugs (besonders deutlich bei Stichsägen...). Zudem sind kurze Zuleitungen einfacher zu verstauen und bilden weniger leicht Schlaufen, Stolperfallen etc. Und man hat die nächste Trennstelle in Reichweite.

Der wichtigste Punkt: zu kurze Leitungen kann man bei Bedarf leicht verlängern, zu lange schlecht kürzen. Einzige Ausnahme, wo Zuleitungen gerne etwas länger sein dürfen, sind Standgeräte sowie solche, die man eher nicht an einem Arbeitsplatz verwendet, sondern irgendwo "im Feld": Bohrhammer, Schlitzfräse etc...

PS: noch besser sind natürlich Geräte ohne festes Kabel, sondern mit Gerätekupplung wie bei Festool. Dann kann man verschiedene Kabellängen verwenden oder gleich das Kabel, was gemeinsam mit dem Absaugschlauch zum Sauger geht (und schön gebündelt ist)...
 
Der wichtigste Punkt: zu kurze Leitungen kann man bei Bedarf leicht verlängern, zu lange schlecht kürzen.
Eher anders herum....und bei einem neuen Gerät bastel ich sicher nicht dran herum um meine Garantie zu verlieren.
Und Sinn haben diese maximal bei fest installieren Maschinen. Bei Bohrmaschinen,Schleifmaschinen Stich und Tauchsägen ist sinnfrei wenn da nur 1,5m dran sind. Das mag für die Ok sein die eher kleinere Werkstücke bearbeiten und das schön an der Werkbank tun aber auf'm Bau und bei großen Werkstücken nervt es. Festool und Dewalt haben längere Zuleitungen und da gibt es auch keine Probleme beim verstauen.
Aber stimmt due Festool Lösung ist wirklich gut.
 
Der wichtigste Punkt: zu kurze Leitungen kann man bei Bedarf leicht verlängern

Eher anders herum....und bei einem neuen Gerät bastel ich sicher nicht dran herum um meine Garantie zu verlieren.
:eek: Wirklich? bei Verwendung eines Verlängerungskabels verliert man die Garantie? :gruebel: ;)

... aber auf'm Bau ...
Nur kurz zur Erinnerung: Das hier ist das Musikerboard. Der Thread steht im Subforum > E-Gitarren-Forum > Modifikation, Technik, Gitarrenbau
Da ist das Argument "auf dem Bau" wohl nicht sooo zutreffend.
Bei den Dimensionen einer E-Gitarre dürfte die Kabellänge gebräuchlicher Elektrowerkzeuge auch aus dem günstigeren Preissegment nicht das Problem sein. Wenn es doch eng wird, dann liegt das wohl eher an der individuellen Werkstattorganisation bzw. ungünstig angebrachter Steckdosen.
 
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:eek: Wirklich? bei Verwendung eines Verlängerungskabels verliert man die Garantie? :gruebel: ;)
Nur mal so als Gedankenanregung. Wenn ich ein Verlängerungskabel nutze hab ja dann genau die ganzen angeblichen Nachteile nur noch stärker.
2,5m Zuleitung wären ja ausreichend. Aber das ist halt bei vielen nicht der Fall. 1,2 bis 1,5 is da eher die Regel.
 
Also, da ich die Geräte gerne direkt an der Werkbank oder mitten im Raum auf meinem "alternativen Werkbock" betreibe, bin ich froh, dass die Kabel nicht so elends lang sind. Da, wo benötigt liegen entsp. Verteiler und ich bin fro, dass ich nicht dauernd Kabel aufwickeln muss. Ist halt eine Frage der Prio und des Geschmacks :)

Der 20€ Parkside aus dem Aldi hat viele Jahre gehalten. Aber ob die neuen auch noch was taugen...?

Ich war tierisch angepisst von meinem Bosch-Grün "Multifunktions-Ding", das eigentlich immer nur als Delta/SChwingschleifer benutzt habe. Da gingen mir aber laufend die Pads flöten und ich fand das Teil auch unhandlich und laut. Hat sich auch nach 3(?) Jahren verabschiedet. Dann hab ich im Lidl den Parkside-Multi-Schwingschleifer mitgenommen und der ist echt viel im Einsatz. Tut, was er soll, aber ich hab den erst etwa ein Jahr. Bisher (!) bin ich echt zufrieden damit.


EDIT: Die Bosch-Stichsäge PST1000 finde ich klasse. Die haben sie gut gemacht, aber davor hatte ich auch die 15,- Black&Decker. Einmal gesägt und nie wieder....

Die nächste Anschaffung wird wohl eine Bandsäge:cool:
 

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