Roland Fantom G 6/7/8

wenn Roland nicht bei der nächsten NAMM Show oder spätestens in FFM n neuen Fantom rausbringt.

Ein Produktzyklus <= 3 Jahre wär aber arg kurz.
Aber die können ruhig zur NAMM rausbringen was sie wollen, ich kauf denen nie wieder was ab nach dieser Fehlinvestition.
Werd mich mal wieder bei Korg umsehen, da müsst ja auch bald mal was kommen. Mit meiner Trinity war ich ja auch immer ganz happy....
 
Ein Produktzyklus <= 3 Jahre wär aber arg kurz.
Aber die können ruhig zur NAMM rausbringen was sie wollen, ich kauf denen nie wieder was ab nach dieser Fehlinvestition.
Werd mich mal wieder bei Korg umsehen, da müsst ja auch bald mal was kommen. Mit meiner Trinity war ich ja auch immer ganz happy....

Fehlinvestition? Der G? So schlimm ist er nicht, hab auch einen, aber er hat doch einige Macken... es sei denn der Fantom ist dein EINZIGER Synthie, dann hätt ich auch n problem damit...
 
Klar Krankheiten, Fehlfunktionen, etc. aber toeti, gmaj7, ich und auch viele andere User liefern Woche für Woche erstklassige Gigs ab und das mit der nem Fantom G! Sooooooooo schlecht kann die net sein.

Fehler, das sie einfach während nem gig abschmiert oder Daten hin-und hertauscht sind mir nicht bekannt. Das wären Fehlfunktionen;)
 
Naja, ich möcht jetzt nicht wieder von vorne losjeiern. Die Probleme gibts in diesem Thread ausgiebig nachzulesen und sind nicht von der Hand zu weisen.

Natürlich, Livegigs damit zu bestreiten ist sicherlich ohne weiteres möglich. Aber für ein einfaches Livekeyboard ist es doch um einiges zu teuer.
Roland vertreibt das unter WORKSTATION!
Und genau das ist es was es einem bereitet: ARBEIT!!
Der Sequencer sammt der starren Dateistruktur wäre im Jahr 2000 schon outdated gewesen.
Ich hab iPhone-Apps um € 15,- die es vormachen wie das heute auszusehen hat und was Bedienfreundlichkeit bedeutet.
Da hab ich einen riesigen LCD und eine Maus und kann die Events damit nicht verschieben. Keine Patterns zusammenkleben, die Patterns liegen alle verstreut und und und.

Aber ich hör lieber auf sonst steiger ich mich noch zu sehr rein und dann brauch ich wieder diese kleinen weißen Tabletten und die Männer mit den Westen kommen :eek:

Ich sprach von Fehlinvestition nicht Fehlfunktion. Fehlfunktionen hatte ich bis jetzt keine. Aber frag mal Jordan Rudess. Dem ist die Kiste abgeschmiert und nicht wiedergekommen!!!

Jetzt hab ich doch gejeiert....
sorry:redface:
 
Hallo,
mein Fantom-X7 scheint so langsam altersschwach zu werden (SAVE/LOAD-Taste geht nicht immer und beim Booten hängts auch öfters)
Bin am überlegen, ob ich einen Fantom G8 oder einen Yamaha XF7 nehmen soll. Hab da ein paar Anwendungsfragen:

Stefan


:confused: Ähmmm Du weisst aber schon, dass sich Dein "Problem" schnell lösen lassen würde, wenn Du den Taster mal nachlöten lässt, ggf erneuerst ?!? Ein Taster ist ein "Centartikel"!

Das Boot-Problem kann man auch in den Griff bekommen indem man mal ein Factory Reset macht oder ggf. das Betriebssystem neu aufspielt.


So bin dann mal weg, muss mein Auto verkaufen, da der Tank leer ist :D
 
VIelleicht hat er auch einfach nur GAS und muss das irgendwie bei seiner besseren Hälfte begründen ;) :D
 
Sieht ganz so aus :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ja, die Dame von der Roland bestätigte mir, dass alle G-Modelle nicht mehr ausgeliefert werden. Der G7 sei schon seit April nicht mehr lieferbar.
Die Shops würden nur noch die Restbestände verkaufen. Meinem Gefühl nach kommt Herbst 2011 der neue Fantom GT (Vermutung :D)
Der muß natürlich einen nicht flüchtigen Speicher haben für mind. 1GB Sample-Material und hoffentlich ne gewisse Kompatibilität zu den G-Modellen.
Sonst artet das wieder in Arbeit aus.

Anm: Hab mir aufgrund der wohl baldigen Nachfolge "nur" nen G6 besorgt, mal schaun, wieviel Verbesserung im Nachfolger stecken wird.
Bis dahin good Work on your Fantom-G.
 
Klingt, als wenn die 2011 Winter NAMM ziemlich heiß wird trotz der Jahreszeit. Für die Fantom-G ist der Vorhang gefallen, ich schätze, für die M3 (und wohl das ganze KKS) ist auch bald Zapfenstreich, so daß beide wohl einen Nachfolger bekommen, und aus Richtung Kurzweil gibt's gewisse Gerüchte über etwas jenseits des PC3K.


Martman
 
Sicher dass das bei dir kein reines Wunschdenken ist? ;)
Ja. Ich meine im Kurzweil-Sammelthread hatte jemand (vermutlich Tim) kürzlich ein Video verlinkt, in dem Dave Weiser sowas angedeutet hat. Aber ich glaube, da war die Rede von 2012...

Das nur, damit hier nicht mehr ewig drüber diskutiert werden muss - hier bitte wieder zurück zum Fantom, alles Kurzweil-mäßige im entsprechenden Thread, Danke ;)
 
musicman304
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Kurzweil-Themen im Kurzweilthread - eigentlich nicht so schwer, oder?
Meinem Gefühl nach kommt Herbst 2011 der neue Fantom GT (Vermutung :D)
Der muß natürlich einen nicht flüchtigen Speicher haben für mind. 1GB Sample-Material und hoffentlich ne gewisse Kompatibilität zu den G-Modellen.
Sonst artet das wieder in Arbeit aus.
Wäre schon ccol. Und wenn wir beim Träumen sind, wie wäre es mit einem Fantom G Rack. Meinetwegen mit 3 Höheneinheiten und VGA Anschluss, wenn das Display zu klein ist.
 
Wenn Rackversion, dann von der nächsten Fantom. Und dann aber auch nicht als reine ROM-Schleuder auf 1HE, sondern als ausgewachsene Rackworkstation wie Triton-Rack und K2xxxR. Und wenn schon nicht als Workstation, dann doch mit mindestens denselben Samplingfähigkeiten wie die Tastaturversion und noch mehr ARX-Slots, ähnlich wie seinerzeit JV-2080 und XV-5080. Und statt VGA schlage ich mal DVI oder DisplayPort vor. Wer mit der Zeit gehen will, baut sicherlich keine analogen Videoanschlüsse mit D-Sub-Buchsen in seine Workstations, außerdem gibt's DVI auch kombiniert mit Analogsignal zum Wandeln auf VGA.

Die Dröhnung, äh, Krönung wäre ein abnehmbarer Bedienteil wie damals beim Akai S6000.


Martman
 
Die Dröhnung, äh, Krönung wäre ein abnehmbarer Bedienteil wie damals beim Akai S6000.
Oder halt als Desktop, das man entweder in den Rack schrauben oder auch einfach auf den Tisch legen kann. Quasi wie M3, nur mit einer Rack-kompatiblen Breite.
 
Mal ganz im Ernst: auf was hofft ihr denn da von Roland?

1.) wozu sollte eine Rackversion des Fantom G überhaupt gut sein? Als Preset-Schleuder ist der Fantom G viel zu schlecht programmiert, um unmittelbatr einsetzbar zu sein. Alle seine Vorteile haben mit dem großen Display (der Fantom G lässt sich sehr gut editieren), dem Sequencer und den Samplingmöglichkeiten zu tun. Ein großes Display gibt's nicht auf nem Rack, und die erstklassigen Möglichkeiten von Midi/Audio Sequencer und Sampling sind durch oberschlampige und nie in Ordnung gebrachte Programmierung mehr oder weniger versaubeutelt und als Chance total vertan.

Soweit zum Rack-Traum

2.) Nun zur künftigen Workstation. Wie war denn die Erfahrung mit dem Fantom G?

a) bei Erscheinen des Gerätes auf dem Markt war noch nicht mal Basis-Funktionalität wie Multisampling an Bord. Es folgte eine monatelange Zitterpartie, ob das, was schon längst auf dem Fantom X Standard war, überhaupt nachgereicht würde (in Foren wurde das ernsthaft bestritten). Außerdem fehlte Funktionalität, die im User-Handbuch definitiv enthalten war: smf Midi-Export.
Was glaubt ihr denn, in welchem Zustand eine Firma wie Roland dann wohl den technisch anspruchsvolleren Nachfolger auf den Markt werfen wird?
Wer bietet sich denn an, den Gamma-Tester im Herbst 2011 (früher werden die kaum was nennenswertes gebacken kriegen) zu spielen? Freiwillge vor! :great:

b) der enthaltene Sequencer ist bis heute völlig unbrauchbar für alles, was über Ideen-Recording hinausgeht: ihm fehlt simpelste Basis-Funktionalität und Editieren von Songmaterial ist teils eine zeitaufwändige Quälerei, teils gar nicht wie nötig möglich.
Was erwartet ihr denn von einer künftigen Roland-Workstation in dieser Hinsicht? Dass sie so einsichtig sind, ihr blödsinniges Phrase-Konzept weit hinter sich zu lassen und eine vollen Datenaustausch (Midi-/Audio) mit PC-Sequencer hinzukriegen (firmeneigenes Cakewalk bringt gerade X1 heraus OHNE solche Hardware-Konnektivität zu Roland-Produkten) ?

c) Sampling/Multisampling
Glaubt ihr, dass dieselben Leute, die nicht mal in der Lage waren, innerhalb von drei Jahren ihren (vom Ram her genügend ausgestatteten) Synth mit Basis-Sampling-Funktionalität auzustatten, Euch plötzlich ein blendendes Software-Konzept zur neuen Workstation beilegen? Also was soll es bei einer solchen Firma, die nicht, wie die Konkurrenz, haufenweise Fremdanbieter mit interessanten Soundpakten zur Unterstützung hat, dann denn bringen, wenn sie mit einjähriger Verspätung auch Flash-Rom anbieten? :rolleyes:

d) ARX und Super-(un-)natural
Beim Fantom G wurde großmäulig eine ganz neue Generation von Soundkarten angekündigt: gefolgt sind drei mehr oder weniger klägliche Fehlversuche monotimbraler Karten, die die angekündigten neuen technischen Möglichkeiten nicht mal ansatzweise ausnutzen. Und da, wo Super-Natural besser klingen sollte (ARX-02 EPianos), klang es statt dessen völlig unnatürlich und schlechter als simple SRX-Sampling-Karten aus demselben Haus.
Erwartet ihr allen Ernstes, dass eine neue Workstation kurz nach Erscheinen plötzlich mit den nie eingetroffenen VA-, Hammond-B3, Orchster, World- und sonstigen Karten in atemberaubender multitimbraler Qualität aufwartet? :gruebel:

d) bei den Sounds des Fantom G war nur extrem wenig neues Sampling-Material zu finden (ohne das Rhodes-Zeug hätte ich das Ding nicht mal in Erwägung gezogen). Stattdessen: eine riesige Menge recycletes kleingelooptes 80er- und 90er-Jahre Zeugs aus der JV- und XV-Zeit (seinerzeit klasse, aber heute nicht mehr auf der Höhe der Zeit).
Glaubt ihr, dass Roland sich plötzlich nach jahrelanger Untätigkeit hinsetzt und alles Wichtige neu nach heutigen Standards samplet, damit es wenigstens entfernt so gut klingt wie auf heutigen Software-Samplern oder von Software VSTis? :rolleyes:

Nach der Fantom G Geschichte ist für mich klar, dass diese Firma aus der Sicht vieler Fantom G User (ich kenne einige) jahrelang nur noch auf Bewährung im Workstation-Sektor unterwegs sein wird, und dass diese User alles andere tun, nur eins nicht: begeistert und gespannt auf einen Nachfolger warten. Übrigens auch User, die Roland jahrelang mit vielen Käufen die Treue gehalten haben wie ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Defrigge,

ich kann Dir nur voll und ganz zustimmen. Auch nach 2,5 Jahren sind große Hürden bei der Erstellung von Multis nicht beseitigt.
Auf der Bühne habe ich mit dem Roland einen tollen Sound. Aber der Weg dorthin ist immer wieder nervig!

__________________________
- Einen Single-Sound 1:1 in ein Liveset übernehmen um ihn dann mit einem Klang zu ergänzen? => Geht nicht. Alle Send Effekte müssen per Hand eingetippt und abgeschrieben werden.

- Etwas mehr Hall auf einen Sound im Multi? => Geht nicht, da den meisten Klängen die Effekt-Send-Einstellungen des Live-Sets ignoriert werden! Mann muss sich erst einen Single-Sound erstellen, der den Hall im Multimodus erlaubt!

- Leslie und Verzerrung auf eine Orgel? Fehlanzeige. Bitte nur EINEN Insert je Klang. (Aber großspurig mit den Effekten in der Werbung prahlen ;-) Und selbst wenn es ginge, bringt es nichts, da der Leslie-Effekt nicht gut klingt. Diese Einschränkung verhindert viele sinnvolle und gutklingende Kombinationen.

- Etwas Bässe aus einer Fläche im Multi herausnehmen=> Geht nicht, das es keinen Part-EQ gibt

- Klänge einfach auswählen und spielen? => Wird schwierig. Viele Klänge sind lieblos und halbfertig programmiert. Die Controller sind kaum, oder kaum sinnvoll belegt, so dass man oft nacharbeiten muss. Dafür sind die Synthsounds einfach geil!

- Fertige Klänge auf Samplebasis kaufen und in den vollausgebauten Sampler laden? => Vergiss es! Es werden dabei alle eigenen Samples überschrieben! Oder die des tollen Sampleklanges davor. Und weil man das Teil so schlecht füttern kann, gibt es auch kaum Futter zu kaufen!

- Klänge mit Samples zwischen Projekten austauschen? => Geht nur, wenn man sehr viel Zeit für stundenlanges manuelles Neuzuordnen von Samples hat.

- Der Sampler ist insgesamt ein Krampf! Er kann sein eigenes Format ja nicht hineinladen, ohne andere Samples zu löschen. Von einem Import von Standarformaten kann man da nur träumen.

________________________________
Ich könnte die Liste noch lange fortführen. Aber da bekomme ich nur wieder Blutdruck :)
Bei mir hat Roland vorerst jedes Vertrauen verloren.
 
zum Thema Leslie: Ich hab mir den Rotosphere Mk1 gekauft und muss sagen, dass zwar die Simulation (Leslie und Verzerrung) geil klingt, aber die Sounds aus den Fantom damit Probleme aufweisen. Oft haben sie schon Rotary als PFX, schaltet man den ab, klingt der Patch total unecht. Außerdem muss ich die Patches neu speichern, nur wenn ich den Effekt rausnehme. Und das auch im Live und Studio Mod. Viel arbeit mit mäßigen Erfolg, schade :-(

Die Grenzen des Samplers merkt man direkt. Als ich die Fantom bekam, war ich begeistert, dass ich Sounds von anderen Keyboards als Multisample abspeichern kann. Dadurch brauch ich sie nicht mitzuschleppen und muss auf den ein oder anderen Klang nicht verzichten; schließlich hab ich sie ja mühevoll zusammengebastelt. Dann die Enttäuschung die gmaj7 schon genannt hat. Das wahrlose Überspeichern!

Ab besten man erstellt eine Fehlerliste der Fantom G und checkt diese mit dem Nachfolger. Erst wenn der alles kann (gemessen am heutigen Standart von Workstationen) gegeben wir freies Licht für den Kauf. :)
 
Mal ganz im Ernst: auf was hofft ihr denn da von Roland?

1.) wozu sollte eine Rackversion des Fantom G überhaupt gut sein?
Wenn ich Rolandsound brauche, aber schon genug Tastaturen habe.
Als Preset-Schleuder ist der Fantom G viel zu schlecht programmiert, um unmittelbatr einsetzbar zu sein. Alle seine Vorteile haben mit dem großen Display (der Fantom G lässt sich sehr gut editieren), dem Sequencer und den Samplingmöglichkeiten zu tun. Ein großes Display gibt's nicht auf nem Rack
Deswegen ja auch Anschluss eines externen Monitors.
Wer bietet sich denn an, den Gamma-Tester im Herbst 2011 (früher werden die kaum was nennenswertes gebacken kriegen) zu spielen? Freiwillge vor! :great:
Soll ich also bei eBay lieber einen Fantom XR, SonicCell oder ein XV-Modul ersteigern? Denn momentan ist der einzige Tonerzeuger, den Roland anbietet, ein Witz mit schlecht klingenden GM Sounds plus 3 Alibi Soloklängen, die von der drittklassigen GM Bank ablenken sollen.
Was erwartet ihr denn von einer künftigen Roland-Workstation in dieser Hinsicht? Dass sie so einsichtig sind, ihr blödsinniges Phrase-Konzept weit hinter sich zu lassen und eine vollen Datenaustausch (Midi-/Audio) mit PC-Sequencer hinzukriegen (firmeneigenes Cakewalk bringt gerade X1 heraus OHNE solche Hardware-Konnektivität zu Roland-Produkten) ?
Entweder das oder Roland wird irgendwann nur noch in den Wohnzimmern von Senioren stattfinden, welche nach 10 Jahre sparen sich ein musikalisches Möbelstück der Atelier-Serie zulegen.
Und da, wo Super-Natural besser klingen sollte (ARX-02 EPianos), klang es statt dessen völlig unnatürlich und schlechter als simple SRX-Sampling-Karten aus demselben Haus.
Erwartet ihr allen Ernstes, dass eine neue Workstation kurz nach Erscheinen plötzlich mit den nie eingetroffenen VA-, Hammond-B3, Orchster, World- und sonstigen Karten in atemberaubender multitimbraler Qualität aufwartet? :gruebel:
Nun, es liegt nur am guten Willen. Das Sample Material ist definitiv da.
Glaubt ihr, dass Roland sich plötzlich nach jahrelanger Untätigkeit hinsetzt und alles Wichtige neu nach heutigen Standards samplet, damit es wenigstens entfernt so gut klingt wie auf heutigen Software-Samplern oder von Software VSTis? :rolleyes:
Müssen sie ja noch nicht mal, es gibt ja schon sehr gute Klänge im Roland E80 und den Atelierorgeln und auf den SRX Boards.
dass diese User alles andere tun, nur eins nicht: begeistert und gespannt auf einen Nachfolger warten.
Ja, Roland versteht genau dies. Haben sie ja auch bei den Arrangerkeyboards getan, die letzten Teile hatten auch einige Konzeptfehler, statt diese Konzeptfehler zu beheben und zu verbessern, versucht man, diese Dinge runterzuspielen und wenn dann die Kunden nicht kaufen, fasst man sich nicht an die eigene Nase, sondern meint, dass ein Spielzeug, wie das Prelude (bei dem sich der Vorführer immer wieder entschuldigen musste, dass es bei seinem Preis nicht so gut, wie ein Tyros klingt) und ein überteuertes Möbelstück, wie eine Atelierorgel den Bedarf derer, die Begleitautomatik brauchen, gut abdeckt.
Übrigens auch User, die Roland jahrelang mit vielen Käufen die Treue gehalten haben wie ich.
Nun ja, aber manchen Usern bleibt einfach keine Möglichkeit, weiter Roland zu nutzen. Von G70 und E80 gibt es keine Nachfolgemodelle, Prelude ist zu eingeschränkt, Atelier zu unhandlich, Rolandsound ohne Tastatur nur noch gebraucht erhältlich (wenn man von Restexemplaren des SonicCell absieht und mindestens die Klangqualität eines Juno DI erwartet).
 
zum Thema Leslie: Ich hab mir den Rotosphere Mk1 gekauft und muss sagen, dass zwar die Simulation (Leslie und Verzerrung) geil klingt, aber die Sounds aus den Fantom damit Probleme aufweisen. Oft haben sie schon Rotary als PFX, schaltet man den ab, klingt der Patch total unecht. Außerdem muss ich die Patches neu speichern, nur wenn ich den Effekt rausnehme. Und das auch im Live und Studio Mod. Viel arbeit mit mäßigen Erfolg, schade :-(

Hier verstehe ich so manches nicht ganz. Wenn man sich ein externes Effektgerät kauft, um einen internen Effekt zu ersetzen, dann müsste man doch im vorherein sicher sein, dass das eine Qualitätssteigerung bedeutet. Wenn man jetzt den PFX abschaltet und den externen Rotosphere benutzt, dann müsste doch trotzdem das Hammond Feeling irgendwie da sein. Zumindest sollte es doch nicht ein Fehler des Fantoms sein. Das, was man weggenommen hat, gibt man ja extern wieder.
Und dass man neu speichern muss, das ist doch normal oder? So ist es bei allen anderen Keyboards ja auch. Lediglich, der Unterschied ist bei Geräten mit Presets, da man nicht auf dieselbe Stelle speichern kann. Aber speichern muss man trotzdem.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben