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Yamaha is a great company, but it has its own issues as well. (Sorry trolls.) And Korg. (Love those $50 Chinese made synthesizers.)
Every time we launch new products, the same people scream, "it's the end of Roland", but we just keep on doing our thing: Creating the most cutting edge technology, moving the goal post forward and shaping the future of music.
Das ist auch in etwa die Häufigkeitsverteilung, in der ich diese Keyboards von den Profis gespielt auf der Bühne sehe. Sehr häufig Motifs. Seltener Korg M3 (z.B. in "This is it" mit Michael Jackson. Der Jackson beklagt sich, dass es nicht wie auf dem Album klingt... ). Und Roland habe ich seit langem nicht mehr gesehen.Nach diesen Statistiken führt, wenn man die jeweiligen Gerätevarianten berücksichtigt, insgesamt Yamaha das Feld deutlich an, gefolgt von Korg und - mit einigem Abstand - Roland.
Da seh ich grad das es den G7 gar nicht mehr gibt?!
Die Produktlinie ist anscheinen so erfolgreich das sie teilweise eingestellt wird.
Will wer einen G7 ? Rarität!!
machst du krasses Angebot per pmIch ich ich!!!
ich bin verrückt nach 76 - Tastern ;-)
Das Stimmt so auch wieder nicht. Der Keyboarder von Pink z.B. spielt Roland, wobei er noch einen Fantom X im Setup hat. Hier in Deutschland setzen z.B. "Schiller", oder Lillo Scrimali (Keyboarder von den Fanta 4, DSDS) gerne Fantoms ein.Michael Burmann schrieb:Und Roland habe ich seit langem nicht mehr gesehen.
Deswegen bin ich kein Fan von pauschalen Aussagen. Jeder hat seine persönliche Sichtweise und seine Vorlieben. Mir ist es im Grunde schlicht egal von welcher Firma mein Instrument kommt, oder wieviele Leute es spielen.Michael Burmann schrieb:Naja, das ist halt nicht die Musik, die ich normalerweise so höre bzw. sehe... ;-)
Fürs Studio gebe ich dir recht. Ich hatte bis vor einem Jahr überhaupt keine Workstation - den K2000 zähle ich nicht zu den Workstations - da ich schon sehr früh mit Audio/MIDI-Sequenzing gearbeitet habe und nicht auf Bühnen unterwegs war. Die Möglichkeiten im Rechner sind wesendlich flexibler und ausbaufähiger. Doch eins darf nicht vergessen werden, echte Instrumente sind nun mal auf das Live-Spiel optimiert.cineralf schrieb:Ich vermute Roland legt die Prioritäten nun eher darauf und eher weg vom Workstation-Bereich, der nach meiner Einschätzung insg. immer mehr an Boden gegen den Computer verliert/verlieren wird.