Roland Fantom G 6/7/8

Du kannst natürlich die Lücken wieder auffüllen. Aber die anderen Samples bleiben an ihrer Stelle. Zum Arbeiten mit Samples empfehle ich Nexoe Yase.
 
Danke Wilhelm.
Hab schon bemerkt dass ich die Speichstelle selber definieren kann. Auffüllen geht damit, aber ideal ist es nicht. Das gehört zu den absoluten Grundlagen einer DOS Implementierung. Das Roland es nicht schafft, es richtig zu machen?! :gruebel:
Ist ja schließlich keine Hinterhof Firma mit akutem Personalmangel.
 
Ich muss sagen, ich finde das gut, dass der dann nicht nachschiebt. Ich nutze Sample teilweise in mehreren Live Sets und weiß auch ungefähr, wo die liegen. Wenn sich das immer verschieben würde, bekämme ich glaube ich zu viel.

Die Hold Funktion hatte ich vergessen. Ich gestallte das immer im Sample Set. Ich muss sagen, dass ich mich wirklich langsam in die Struktur reinfinde. Wenn er jetzt noch direkt die Patches mitspeichern würde im Live Set, wäre das eigentlich alles, was mir an der Stelle fehlt.

Und wie gesagt Reverb/Chorus mit anderen Effekten belegbar. Das kann ja so schwer nicht sein undn CPU Power dürfte es ja auch nicht mangeln hoffe ich mal.
 
So,
jetzt will ich mich wieder mal melden mit einem kleinen und kurzen Beitrag zum Fantom G.
Nach nun 5 Tagen intensiver Arbeit mit dem Gerät habe ich dann folgendes feststellen können und muss auch einiges aus meinen vorherigen Berichten revidieren:
1.
Es ist mir fast peinlich zu gestehen, aber da baut sich ein Gefühl der Liebe zu diesem Gerät auf. Peinlich deswegen, weil ich mir vor etwa 15 Jahren geschworen habe, dass mir ein Roland nicht mehr ins Haus kommt. Dazu kam es nach meinen grausigen Erfahrungen mit dem XP80, der mir klanglich sehr dünn war und für Live Einsätze dank der nur 32 Userplätze für Performances kaum einsetzbar wie ich es gewünscht hätte. Diese tiefe Abneigung gegen Keyoboards aus dem Hause Roland schlägt jetzt langsam um. Ich hatte schon viele Keyboadrs von Roland und war mit den Sounds immer sehr zufrieden, aber meist war mir ein Roland immer das Zweitkeyboard. Die Hauptachse war immer ein Korg.

2.
Piano Sound.
Da muss ich revidieren. Der NY Grand Piano Patch klingt mir jetzt richtig gut und ich bin zufrieden mit dem Klang. Für meinen Pop/Rock Stil auf der Bühne ist der Klang wirklich mehr als nur akzeptabel.

3.
Orgel Sound.
Da muss ich auch revidieren.
Der ist nicht schlecht, sondern noch schlechter. Die Tragik liegt aber nicht an dünnen/falschen Samples sondern an den a) fehlenden Möglichkeiten mehrere Effekte miteinander zu kombinieren (mit wenigstens zwei ließe sich schon viel machen) und b) dem Leslie Sound der nicht überzeugt.
Da ist ein guter Orgelpatch namens "RockyOrgan". Der Pitchbender leitet ein Vibrato :)confused:) ein. Da dachte ich mir, legste einfach ein Leslie Effekt als PFX und gut ist. Leider daneben, den der gute Klang kommt von einem EQ der die rauschigen Höhen gut hervorhebt. Durch den Leslieeffekt klingt RockyOrgan nicht mal im Slow Leslie Modus gut.

4.
Wie schon erwähnt, entstehen Löcher in der Sample Liste, wenn man einige Samples löscht, die nicht mehr gebraucht werden. Ich habe aber bemerkt, dass diese vom Fantom wieder aufgefüllt werden. Es kommt nicht zu einer Umordnung, sondern beim Laden von neuen Samples wird vorrangig in diese Löcher gefüllt. Ich finde es trotzdem nicht so ideal (toeti wird da anderer Meinung sein), da der Fantom zwar diese Löcher füllt, wenn aber mehrere Samples auf einmal geladen werden, dann werden diese Leerstellen belegt, der Rest wird dann aber wieder am Ende der vorhandenen Sampleliste weiter gespeichert. Da muss man aufpassen, dass man beim Erstellen von Multisamples nichts vermisst.

5.
Es ist zwar für viele nichts neues, trotzdem freut es mich riesig, dass ich bei den Oszilatoren (Tones) im Patch crossfaden kann und dieses dann mit einem Fußschweller steuere. Bei Korg (M3, Triton,...) geht das leider nicht. Somit kann man zwischen verschiedenen Samplevariationen sehr elegant hin und herschalten, bzw. blenden.

6.
USB
Es ist toll, dass ich den Fantom direkt am Rechner anschließen kann und die Samples elegant rüberschieben kann. Da entfällt das lästige dauernde An- und Abstöpseln des Sticks zwischen Rechner und Keyboard. Ist vor allem am Anfang wenn man viel programmiert sehr nützlich.
Schade nur, dass der Editor schlampig programmiert wurde und das man Zahlenwerte nicht direkt eingeben kann. Da muss ich leider ein bißchen hin und zurück zwischen Rechner und Keyboard.

7.
Lästig ist wirklich die Tatsache, dass man im Live Modus beim kleinsten Eingriff in ein Patch, dieses Patch erneut gesondert speichern muss. Der Live Modus hat zwar Offset Funktion um die wichtigsten Parameter von Patches anzupassen, das Problem ist aber, dass manche werkseitig programmierte Patches den Chorus/Reverb Send Parameter auf 0 oder eine zu kleine Zahl programmiert haben. Um nur dieses kleinste Detail nachträglich auszubessern, muss man den Patch im User mit dieser mikrigen Veränderung aufs Neue speichern. Damit wird der User Speicher streng genommen "zugemüllt", aber bei 512 Speicherplätzen ist das in der Praxis nicht wirklich ein Problem. Nur die Mehrarbeit an Speichern.
Toll ist andererseits aber die User Group Funktion. Dadurch lassen sich innerhalb eines Modus bis zu 64 Sounds - zu 16 in einer von vier Bänken abspeichern und mit einem Tastendruck (mit Pads z.B.) sofort aufrufen. Ein nettes Feature um sich seine meistgebrauchten Best of Klänge so anzulegen, dass man bei einem Jam mit der Band sofort die prototypischen Sounds bereit hat.
Der Vorteil gegenüber manchen anderen Keyboards liegt darin, dass dadurch nicht Speicher für Benutzersounds verloren geht, da es besonderer Modus ist, in dem die Sounds nur verlinkt werden. Dieselbe Funktion, in komplexerer Form hat auch der Favorites Modus (in der Schule habe ich "favourite" gelernt, aber Roland aus Japan wird es wohl besser wissen, denn so schreiben sie seit dem Ur-Fantom :D)

Der Fantom G ist nicht ohne Kinderkrankheiten, trotz seines Alters von schon 2 Jahren, aber wir wissen ja alle, dass jedes Keyboard bestimmte Nachteile mit sich trägt, die manchmal von den Herstellern sogar als Feature angesehen werden. Ich glaube eine der Ursachen dafür liegt darin, dass bestimmte Funktionen die sich problemlos durch Software Updates beseitigen ließen, von den Herstellern absichtlich für eine Nachfolger Version aufbewahrt werden, um einen Neukauf schmackhafter zu machen.

Nach fast einer Woche würde ich nach all meinen Erfahrungen, den Fantom G als Keyboard für den Live Einsatz - gemessen an all seinen Features - ganz deutlich an Platz eins oder zwei (hinter Kurzweil) stellen.
Ich sage das auf keinen Fall deswegen, weil mir das Teil noch neu und interessant ist, sondern weil die Features für Live Einsätze wirklich sehr gut implementiert wurden. Bei einem schlechten Sound kann man immer nachprogrammieren. Man kann ihn auch durch eigene, bessere, gekaufte Samples ausbessern. Aber wenn ein Feature, eine gebrauchte Funktion nicht da ist, und man ist darauf angewiesen, dann kann man nichts machen. In diesem Bereich hat Roland wirklich nur wenig falsch gemacht.
 
Lästig ist wirklich die Tatsache, dass man im Live Modus beim kleinsten Eingriff in ein Patch, dieses Patch erneut gesondert speichern muss.
Ein Workaround ist es die Einstellungen als song zu speichern und mit den Favorites aufzurufen.
 
Zu 3.: So schlecht finde ich den auch nicht mal. Er ist von Haus aus nur sehr sehr bescheiden eingestellt meiner Meinung nach. Das größte Manko ist der fehlende zweite Effekt und wie andere schon sagten, ein PartEQ ;)
 
Ein Workaround ist es die Einstellungen als song zu speichern und mit den Favorites aufzurufen.

Hallo Wilhelm,

dieser Workaround geht aber nur, wenn man immer im Songmodus anfängt und damit auf die geräuschlose Umschaltung verzichtet.
Es geht leider nicht, sein Live-Set in ein Song/-Studio-Multi zu kopieren.
Weiteres Problem hier ist, dass man einen Song noch schwerer von einem Projekt zum nächsten kopieren als das eh schon fast unmögliche Kopieren von Live-Sets.
 
Hast du mal geschaut, ob er die User Voices mitnimmt, wenn man den USB Stick im Fantom hat und da die Projekte drauf sind?
 
Hallo Thorsten,

ich werde das erst nach dem 22. ausprobieren. Bis dahin geht mein neues Projekt an den Start und da möchte ich lieber keine Expermimente mehr mit den Fantom-Sounds machen :)
 
:) Alles klar.
 
Hallo Wilhelm,

dieser Workaround geht aber nur, wenn man immer im Songmodus anfängt und damit auf die geräuschlose Umschaltung verzichtet.
Es geht leider nicht, sein Live-Set in ein Song/-Studio-Multi zu kopieren.
Weiteres Problem hier ist, dass man einen Song noch schwerer von einem Projekt zum nächsten kopieren als das eh schon fast unmögliche Kopieren von Live-Sets.

Das stimmt so nicht. Du kannsrt einen leeren Song erstellen, den Live modus wählen und dann alle möglichen Veränderungen vornehmen. Anschließend den "leeren" song speichern und unter Favorites registrieren. Damit läuft alles einschließlich Umschaltung.
 
Und dann speichert er alle Voice Änderungen mit? Oder nur die Effektänderungen? Habe nicht so ganz aufgepasst. Sorry :(
 
Zu 3.: So schlecht finde ich den auch nicht mal. Er ist von Haus aus nur sehr sehr bescheiden eingestellt meiner Meinung nach.

Ob er nicht so schlecht ist, kann ich objektiv nicht beurteilen, da ich mit einem richtigen Hammond nicht wirklich Erfahrung habe. Ich kann nur sagen was mir gefällt. Nach den Orgelsounds von Korg gefällt mir der Rotary von Roland nicht. Besser kann ich es nicht beschreiben.

Das größte Manko ist der fehlende zweite Effekt und wie andere schon sagten, ein PartEQ ;)

Da kann ich nur zustimmen. Obwohl, mir fehlt viel mehr der PartEQ da ich den einen oder anderen Sound gerne im Live Mix auf dem Keyboard anpasse. Wenn die Samples gut sind, dann braucht es für die meisten Sounds eigentlich nichts mehr als der werkseitig programmierte PFX.

Trotzdem, vielen Dank an Wilhelm für den Ratschlag bezüglich des Song Modes. Ich bleibe lieber im Live Mode wegen des ununterbrochenen Soundwechsels.

Eine Frage hätte ich noch wenn hier eventuell auch den G8 besitzt:
Was für ein Ständer kommt da in Frage? Ich weiß, dass wurde anderorts schon diskutiert, aber es interessiert mich gerade für den G8 wegen seiner enormen Ausmaße. Ich habe einen Baby Spider mit dem ich super zufrieden war. Seine Arme tragen allerdings nach Werksangaben bis 35 kg. Da ist der G8 hart an der Grenze und der Ständer ist im Proberaum. Also kann ich ihn nicht ausprobieren. Die Arme sind definitiv zu kurz, aber ich spielte mit dem Gedanken, die Arme so hoch einzustellen, dass sich das Keyboard auf die obere Seite der Säule stützt. Ein gutes Gefühl habe ich dabei aber nicht.
Muss dazu noch sagen, dass ich im stehen spiele. Also die guten stabilen Ständer in Form eines Tisches kommen eigentlich nicht in Frage.
Ich liebäugele mit dem V-Stand von Roland. Hat da jemand Erfahrung mit dem Teil, vor allem bei größeren Keyboards?

Edit:
Jetzt sehe ich, dass Wilhelm das näher erklärt hat. Werde mir das mal anschauen.
Danke!
 
das ist der offizielle Ständer von Roland:

Roland KS-G8


Ob gut oder schlecht weiß ich nicht. Auf jedenfall ist der Preis ordentlich. Sollte einen aber denke ich nicht abschrecken, da dort ein INstrument drauf ist das 3000€ kostet...

Gruß
 
Hallo,

ich habe den V-Stand von Roland und der trägt den G8 problemlos. Durch das hohe Gewicht wackelt der auch so gut wie garnicht und das Ding ist perfekt zum Tragen. Die Sache hat nur einen Haken, Du bekommst das Original Roland mit dem Logo nicht mehr. Ich kann Dir aber meinen anbieten, habe nämlich zwei davon, einer gerade mal einen Monat alt. Auf Wunsch sogar mit Original Roland Tasche. Du kannst aber auch viel Geld sparen und mal beim MusicStore schauen, der Ultimate VS ist ja der selbe wie der Roland und dort im Angebot für 99,00 Euro - da kannst Du nicht meckern, das ist billig. Oder Du bist auch ein Freak wie ich und zahlst mehr als die Hälfte für die ROLAND Inschrift, sieht aber auch geil aus im selben Metallic wie unser Fantom Baby ;-)

Gruß
Tom
 
Und dann speichert er alle Voice Änderungen mit? Oder nur die Effektänderungen? Habe nicht so ganz aufgepasst. Sorry :(
Alles was man ändern kann ohne den Live modus zu verlassen wird gespeichert
 
Danke Jungs für die Ratschläge bezüglich des Ständers.

@Soul4Life
Der KS-G8 erscheint mir nicht so praktisch was den Aufbau betrifft und er beansprucht eine Bodenfläche die mir manchmal auf der Bühne nicht gegeben ist.

@FantomXS
Danke für den kurzen Erfahrungsbericht bezüglich des V-Stands. Eine Erfahrung mit dem FG8 darauf wollte ich hören. Dass da kein Logo von Roland mehr ist, stört mich nicht unbedingt, obwohl, dann müsste auch der Preis bei Roland etwas angemessener sein.
Ich würde dein Angebot gerne annehmen, aber das geht nicht, da ich nicht in Deutschland lebe. Auf mich kämen nicht nur die höheren Postkosten, sondern auch Zoll, bzw. die Mwst.
Ich habe inzwischen bei meinem lokalen Roland Händler gefragt und der V-Stand wird mir am Anfang Mai geliefert, da zur Zeit nicht vorrätig. Der Preis liegt bei knapp bei ca. 180 Euro.


Ach ja,
kurz noch zum Fantom G Editor:
ich hab inzwischen rausgefunden, dass man die Parameter auch fein einstellen kann. Nachdem man einen Regler oder Schieber in der Software angeklickt hat, kann man mit den Pfeiltasten (oben/unten) um +/- 1 verändern.
Für jene die viel im Editor unterwegs sind, gut zu wissen.
 
Ich habe inzwischen bei meinem lokalen Roland Händler gefragt und der V-Stand wird mir am Anfang Mai geliefert, da zur Zeit nicht vorrätig. Der Preis liegt bei knapp bei ca. 180 Euro.

Mach doch sowas nicht - außer du weißt wirklich nicht, wohin mit deiner Kohle. Das "Original" von Ultimate kostet weiß derzeit 99,00 EUR, schwarz 129,00 EUR. Die happige Differenz wäre mir ein Roland-Logo beim besten Willen nicht wert. Zur Stabilität kann ich auch nur eine Empfehlung aussprechen, wobei es etwas auf die Höhe ankommt. Je höher, die Säulen ausgezogen werden, desto wackeliger wird es. Bei mir ist es mit 30 kg Gesamtbelastung auf zwei Ebenen im Stehen noch sehr erträglich.
 
Hi Tim,
ich will es nur mal klarstellen. Auf das Roland Logo kommt es mir überhaupt nicht an! Ich lebe nicht in Deutschland sondern in einem viel kleineren Land und dementsprechend kleiner ist auch das Angebot an Keyboardstands in den gängigen Musicshops. Die meisten halten nur billige Ständer und K&M und vor allem für mind. 2 Keyboards. Der Ultimate ist mir erst gestern durch Googeln aufgefallen. Da müsste ich aber international bestellen, Versandkosten zahlen, Zollabfertigungsgebühren und 23% Mwst. Wenn man das dann zusammenrechnet, dann kommt es leider dem Preis des V-Stand "von" Roland fast gleich oder sehr nahe.
Mein Baby Spider kommt für den G8 nicht in Frage da der G8 kaum 2-3 Kilos unter dem zugelassenen Maximalgewicht pro Auflagearm liegt. Zudem ist der G8 zu tief und ich müsste die Auflagearme (da diese zu kurz) maximal hochstellen, um eventuell den G8 oberhalb der Säule aufzusetzen. Dann liegt das Gerät aber viel zu hoch. Das klingt mir alles nach viel zu viel Improvisation.
Ein X Ständer ist mir zu wackelig (den habe ich auch) und einen Tisch kann ich nicht gebrauchen da ich im stehen spiele.
Deswegen ist mir der V-Stand eingefallen. Er nimmt wenig Bodenfläche ein, ist sehr kompakt, schnell aufzustellen, leicht zu transportieren und wenn die Statik noch stimmt (und laut eueren Berichten stimmt diese), dann will ich nach ausgegebenen 3000 Euro für das Gerät nicht eventuell 20 Euro beim Ständer einsparen.
Immerhin kann ich den Spider ja jetzt verkaufen und bekomme wenigstens ein Teil des Geldes zurück. ;)
 
Wenn man das dann zusammenrechnet, dann kommt es leider dem Preis des V-Stand "von" Roland fast gleich oder sehr nahe.

Ahja, ok. Hatte mitbekommen, dass du aus einem "kleinen Land" kommst, nicht aber, dass du den Ultimate dort nicht so einfach wie den Roland bestellen kannst. Dann ist die Ersparnis natürlich futsch, stimmt.
 

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