BinaryFinary
HCA Workstations (Roland)
Beim Rolandclan gibt es Threads, in denen genau das gefragt wird. Lustigerweise bekommt der Fragesteller keine Antworten
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<Achtung Frust>
Das Teil wird als "Live-Keyboard" angepriesen und legt einem bei so vielen Standardaufgaben Steine in den Weg. Seitdem ich stolzer Besitzer des Fantom G´s bin, verbringe ich einen Teil meiner Übezeit mit dem Suchen von Workarounds und dem Umgehen von Unzulänglichkeiten. Ich kann nicht verstehen, dass die Dinge, die meinen Uralt-Keyboards selbstverständlich waren, jetzt nicht mehr gehen. Mit dem Wunsch Klänge gleich nach dem Auswählen spielen zu können, ein paar Klänge auf Samplebasis zu laden und externe Klangerzeuger auf eine Zone zu legen scheine ich ein EXOT zu sein!
Auf jeden Fall bereue ich es mittlerweile, mich nicht für den Motif XS entschieden zu haben. Da wäre das Orgelmodul nicht notwendig gewesen und wenn doch, hätte ich es auch spielen können!
</Frust Ende>
Du meinst, ob die verloren geht?Und die Polyphonie von Part 1?
Es ist tatsächlich wahr: Ich kann mein 1000 teueres Orgelmodul nicht vollständig vom Fantom G aus spielen! Ich habe sehr oft die Kombination: Links Orgel und rechts was Anderes. Ohne die Möglichkeit der Transponierung um 2 Oktaven, sind viele meiner Live-Sets nicht spielbar. Das Orgelmodul hat leider keine Programmplätze frei, mit denen man transponierte Klänge speichern kann.
Das heißt, dass mein Orgelmodul vorerst zuhause bleibt und ich live die internen Orgeln spielen muss! Das darf nicht wahr sein.
Vermutlich die Annahme, daß neuer besser ist. Wenn überhaupt. Die JV/XP-Modelle können das nämlich, zumindest XP-60 und XP-80.Hallo ihr zwei,
angeregt durch den Thread, habe ich mal bei meinem Fantom X nachgesehen, ob es diese Möglichkeit gibt. Tatsächlich scheinen die Entwickler den Fantom nicht als Masterkeyboard konzipiert zu haben. Ich finde die Part-Transpose-Möglichkeit auch beim X nicht!!!
Das wäre schon etwas heftig. Ich habe mich bei meinem 10 Jahre alten Korg SGproX immer darüber aufgeregt, dass ich die MIDI-Parts nur um plus/minus 12 Halbtöne transponieren kann. Machen wir irgendwo einen Denkfehler?
Hochglanzprospekte.Und wenn der Live-Modus nicht für Live taugt, wofür dann?
Eher nicht...wenn ich so sehe, was mit dem K2000 alles möglich und das für ein Gerät, welches in zwei Jahren das Oldtimernummerschild bekommen kann, dann wundert es mich nur, dass eine Workstation aus dem 21. Jahrhundert bei solchen "Kleinigkeiten" patzt.Vermutlich die Annahme, daß neuer besser ist. Wenn überhaupt. Die JV/XP-Modelle können das nämlich, zumindest XP-60 und XP-80.