Röhrensound ? Ist doch alles nur Betrug!!!!

  • Ersteller Dr.Watson
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Habe die Ironie verstanden foxytom. Okay, jeder, wie er möchte. Man wird sicherlich irgendwann auch Deathmetalriffs auf Akustik-Gitarren hören, es muss nur einer drauf kommen.

Du brauchst nur ne Akustik in die Hand nehmen und sie spielen;)
 
Gut, dann interessiert mich aber Deine Meinung zu meiner "Kritik" daran - ich weiß nicht, ob Du's seinerzeit gelesen hattest:
Ja, ich hatte es gelesen und entschieden, es einfach so stehen zu lassen. Ich habe mit deiner Meinung keine Probleme, auch wenn sie mit meiner nicht völlig identisch ist. Aber wenn du eine explizite Stellungnahme wünschst, gebe ich sie dir gern. :)

Es ist, wie du schreibst, durchaus möglich, dass jemand, der eine besonders tiefe und langjährige Beziehung zu einem bestimmten Amp hat, ihn von Modelern etwas leichter unterscheiden kann. Das heißt aber IMHO nicht, dass der Amp dem Modeler soundmäßig überlegen ist - es heißt bloß, dass eine winzige Gruppe von extremen Fachleuten den Unterschied überhaupt erkennt. Es heißt nicht mal, dass der echte Amp für diese winzige Gruppe "besser" im Sinne von "subjektiv schöner" klingt. Und wenn man einen derart hochspezialisierten Fachproduzenten benötigt, um überhaupt einen Unterschied mit einer gewissen Trefferquote herausahnen zu können, heißt das zumindest für mich als Leser und Hobbymucker, dass Modeling VERDAMMT nah dran ist. Es ist außerdem durchaus denkbar, dass manche Ampsounds etwas schwerer zu modeln sind als andere. Aber gut, lass uns noch fünf Jahre warten. Dann gibt's die Algorithmen des heutigen Axe-Fx bereits im Einsteigerbereich für'n Appel und'n Ei - und wozu High End- Modeling dann imstande ist, kann man sich selbst ausmalen. :)

Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gibt es schon Produktionen, wo auf ner Akustik(-Saite) gegrindet wird?

Auf der letzten Opeth fängt's bei Opium Eater mit cleanen Blastbeats an, das kommt der Sache schon ziemlich nahe :)

Erinnerung an mich selbst: Diese geile Scheibe nochmal hören.
 
Für mich persönlich ist das, ehrlich gesagt, eine grauenvolle Vorstellung.
Ich hab dein Posting mal etwas umformuliert. So ist es besser. :)

Für mich persönlich ist diese Vorstellung nicht grauenvoll. So subjektiv kann das sein. :)

Ehrlich gesagt... ich verstehe es auch nicht ganz. Wenn du sowieso entschieden hast, deinem Röhrenamp auf Dauer treu zu bleiben, ist das doch völlig okay. Warum ist es so grauenvoll, wenn irgend jemand anders dessen Sound täuschend echt emulieren kann? Gönn es ihm doch. :)

Alex
 
Was ich mich hier immer frag: Was heißt eigentlich überlegen?
Ich würd das Argument jetzt zulassen im HiFi Bereich, wo man tatsächlich Qualitative unterschiede festmachen kann. Das geht doch bei Amps gar nicht. Man schaue sich Mal Jack White oder Seasick Stevens an. Die schaffen sich mit Equipment, das viele von uns nicht mal mit der Beißzange anfassen würden ein Klanguniversum, dass mir persönlich oft die Spucke wegbleibt.
Für mich persönlich ist es nur wichtig dass ich mich mit meinem Sound ausdrücken kann. Jetzt ists halt der 6100 geworden mit dem das geht. Trotzdem würd ich modelling doch nicht schlecht reden wollen. Mal schnell was in Guitarrig recorden ist doch geil oder nicht? Und wenn ich irgendwann mal meinen Amp über hab und was neues will, guck ich mir natürlich auch die modeller an. Was halt in viele Köpfe auch nicht rein geht ist, das bei den Modellern guter Sound auch nicht billig ist.
Mich würde tatsächlich mal interessieren, welche der harten Kritiker des Modellings tatsächlich mal ein upper class gerät gespielt haben. Mich persönlich haut da schon mein Microcube von den Socken, wenn ich bedenke was ich da für meine 99 euro bekommen habe. Und was da raus kommt klingt nach mir, was viel wichtiger ist.
Jetzt werden wieder viele die Sache mit der Dynamik und der Ansprache kritisieren, aber hey, für ein einsteigergerät das mit nem 9 volt netzteil für gitarreneffekte auskommt klingt das teil hammer, reagiert schön aufs volume poti. Natürlich entfesselt er was dynamik angeht nicht den Sturm wie der Marshall, aber zum üben genial, weil ich schon eine sehr genaue ahnung habe wie die Sachen im Proberaum klingen werden.
Hier habe ich viel gelesen über den Mythos den Röhrenamps umwittert, und das nenn ich mal eine ganz subjektive geschichte. Da wird von Gerüchen geschwärmt, warmen glühen etc pp.
Naja jedem das seine, ich bin da auch nicht immun. Natürlich ist das geil diesen Anachronismus in zeiten, wo sogar eine Kaffeemaschine voller digitalelektronik ist zu spielen.
Aber dabei sollte man nicht vergessen, dass die Modeller mittlerweile in allen Situationen einsetzbar sind, und das absolut Professionell. Ich hab jetzt einmal das Axefx in Aktion erlebt, und ganz ehrlich, NUR für den Sound brauch man sich heut keine Röhrenkiste mehr hinzustellen. Das klang dermaßen gut, dass einem Angst und bange wurde.

Rational ist das festhalten an der Röhre dann auch nicht mehr zu erklären.
Aber sie macht mehr Spaß wie der Modeller. Allein was ich Zeit investiert hab vorstufenröhren zu vergleichen um das letzte Quäntchen Sound aus dem Amp zu pressen. Das hab ich nicht gemacht weil ich es musste, sondern weil es spaß gemacht hab. Auch die eigentlich nervige Biaseinstellung is doch im Grunde genommen etwas, was viele von uns nicht missen wollen. Einige optimieren sich sogar den Sound auf diese Weise.

All das kann der Modeller nicht bieten. Stattdessen werde ich mit trockenen Zahlen konfroniert, Menüs und Untermenüs. Das ist viel weniger emotional als in den Eingeweiden eines Amps rumzuoperieren und sich dann am schluss einzureden dass der Sound einen Quantensprung gemacht hat.

Und ehrlich gesagt find ich das ok so. Vielleicht sollte man dann auch mal die Modeller als Sounderweiterung sehen und nicht als die Ablöse des geliebten Schätzchens. Weil ich bin ehrlich:
Sollte bei mir mal eine Coverbandkarriere beginnen, dann steht da ein Vetta oder Zentera combo. Den Stell ich auf die Bühne, schließ mein MiDiboard an und spiel einfach drauf los, mit dem passenden Sound für jeden Song und das in Topqualität.

Solange ich aber noch mein eigenes Zeug spiel, gehört der Marshall gemeinsam mit meiner Pacifica einfach dazu, und wird auch nicht ersetzt. Wozu auch? Hier will ich mich verwirklichen, und hat sich über die zeit mit dem Equipment mein Sound entwickelt, da brauch ich nicht mehr dran rütteln.
 
Schönes Statement. Dafür gibt's Kekse. :)

Alex
 
... meine Mutter ist bis weit in die 80er auch noch Käfer gefahren - und wenn da was heiß wurde, dann war's der Fußraum :D
aber nur hinten - da bliesen zwei Riesenrohre heiße Luft ins Fahrzeug... vorne war da gar nix! ;)

Ist mir doch klar, wie Du's meinst! Aber mich wundert schon, dass Du bezüglich der Amps offenbar deutlich weniger "Mojo"-empfindlich bist als bei Deiner beeindruckenden Gitarren-Sammlung :rolleyes:

Würdest Du Deine holzigen Jaden-Rose-Pretiosen oder 80s-Shred-Klassiker auch gegen eine Plastik-Parker-Fly mit Piezo und allem Zipp-und-Zapp tauschen, wenn sie den gleichen Job macht macht wie Deine Schätzchen? Nur weil sie auf dem Papier das neuere (und somit überlegene?)Konzept verfolgt?

Nein, würde ich nicht. Ich habe das aber weiter vorne schon mal erklärt, dass für mich eine Gitarre einen anderen Stellenwert hat als der Amp. Die Gitarre hänge ich mir um, berühre sie, ich erzeuge auf ihr den Ton. Der Amp steht irgendwo rum und außer, dass er einen schönen Ton erzeugt, ist mir der Rest völlig piepegal. Leider gehen hier immer noch welche von den kleinen Modellerkisten aus. Ich höre immer noch Tonelab SE oder POD. Der Modeller ist inzwischen zwei Generationen weiter, er ist keine seelenlose Kiste mit ner CPU und ein paar Prozessoren, sondern ein vollwertiger Amp. Das Mojo ist ne Einbildung, um ne Berechtigung zu haben, veraltete Technik ins neue Jahrtausend zu schleppen (<- im wahrsten Sinne des Wortes). Der Röhrenamp ist in nix nem Modeller übelegen, in gar nix... eine Eleven Unit an ner 2:90 Boogie Endstufe ist in nix irgendeinem Mashall, Boogie, Peavey oder X unterlegen. Auch das Gerät hat ein Mojo, ich muss nur wollen, es zu suchen.

Und trotzdem spiele ich den Two, weil er der Hammer ist aber auch an ihn werde ich mein bald in Besitz befindliches Eleven hängen, um zu checken, was da geht. Viele, die hier pro Röhre argumentieren, weigern sich, auch welchen Gründen auch immer, mal nen richtigen Modeller anzuchecken... und ich rede nicht von einem Tonelab oder PoD - weil sie Angst haben, dass es doch funktionieren wird. Ich rede nicht von irgendwelchen Blindtest, sondern von so was...

http://www.youtube.com/watch?v=8jfEjY_75Io

NULL, NULL aber mal sowasvon NULL Unterschied.... was ist da jetzt das MOJO????

Von dem mal abgesehen, können die wenigstens etwas mit Mojo anfangen - reine Magie und kopfsache. Wenn ihr euch in dem Vergleich oben (Eleven vs Road King) umdreht, mit dem Rücken zum Halfstack steht, bleibt euch euer Mojo im Halse stecken.

Aber sie macht mehr Spaß wie der Modeller. Allein was ich Zeit investiert hab vorstufenröhren zu vergleichen um das letzte Quäntchen Sound aus dem Amp zu pressen. Das hab ich nicht gemacht weil ich es musste, sondern weil es spaß gemacht hab. Auch die eigentlich nervige Biaseinstellung is doch im Grunde genommen etwas, was viele von uns nicht missen wollen. Einige optimieren sich sogar den Sound auf diese Weise.

All das kann der Modeller nicht bieten. Stattdessen werde ich mit trockenen Zahlen konfroniert, Menüs und Untermenüs. Das ist viel weniger emotional als in den Eingeweiden eines Amps rumzuoperieren und sich dann am schluss einzureden dass der Sound einen Quantensprung gemacht hat.
das ist relativ... ich hatte auch Spaß an meiner Zweitaktmöhre rumzuschrauben, jetzt bin ich mit meiner VTR froh, es nicht mehr tun zu müssen... warum ist es eine andere, scheinbar emotionaler Herausforderung, sich durch x Röhrenkombis zu quälen, als in Untermenues und Presets seinen geilen, einen mit "Mojo" geschwängerten Sound zu suchen... das ist nicht mehr erklärbar und bedarf auch keiner Logik! Und das macht das Röhrenkonzept auch nicht überlegen.

Solange die Röhrenfraktion mit Zauberei und Magie argumentiert, befinden wir uns eben in Mittelerde und nicht auf dieser reellen Welt. Ich spiele meinen Two nicht, weil er ne Röhre hat, sondern weil er unglaublich geil klingt und er den Ton bietet, den ich sonst noch nirgends gehört hab... und so habe ich eben vor 8 Jahren den Sansamp gespielt... und morgen spiel ich evtl das Eleven Rack
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, finde ich auch.

Scheint, als hätten wir Hobby-Mucker vielen Profis voraus, dass wir uns in unserer Musik
verwirklichen- und wirklich unseren eigenen Sound haben/kreieren können. Was für eine
Ironie...:D
 
aber nur hinten - da bliesen zwei Riesenrohre heiße Luft ins Fahrzeug... vorne war da gra nix!



Nein, würde ich nicht. Ich habe das aber weiter vorne schon mal erklärt, dass für mich eine Gitarre einen anderen Stellenwert hat als der Amp. Die Gitarre hänge ich mir um, berühre sie, ich erzeuge auf ihr den Ton. Der Amp steht irgendworum udn außer, dass er einen schönen Ton erzeugt, ist mir der Rest völlig piepegal. Leider gehen hier immer noch welc he von den kleinen Modellerkistena us. Ich Höre immer noch Tonelab SE oder POD. Der Modeller ist inzwischen zwei generationen weiter, er ist keine Seelenlose Kiste mit ner CPU und ein paar Prizessern, sondern ein vollwertiger Amp. Das Mojo ist ne Einbildung, um ne Berechtigung zu haben, veraltete Technik ins neue Jahrtausend zu schleppen (<- im wahrsten Sinne des Wortes). Der öhrenamp ist in nix nem Modeller übelegen, in gar nix... eine Eleven Unit an ner 2:90 Boogie Endstufe ist in nix irgendeinem Mashall, Boogie, peavey oder X unterlegen. Auch das Gerät hat ein Mojo, ich muss nur wollen, es zu suchen.

Und trotzdem spiele ich den Two, weil er der Hammer ist aber auch an ihn werde ich mein bald in Besitz befindliches Eleven hängen, um zu checken, was da geht. Viele, die hier pro Röhre argumentieren, weigern sich, auch welchen Gründen auch immer, mal nen richtigen Modeller anzuchecken... und ich rede nicht von einem Tonelab oder PoD - weil sie Angst haben, dass es doch funktionieren wird. Ich rede nicht von irgendwelchen Blindtest, sondern von so was...

http://www.youtube.com/watch?v=8jfEjY_75Io

NULL, NULL aber mal sowasvon NULL Unterschied.... was ist da jetzt das MOJO????



das ist relativ... ich hatte auch Spaß an meiner zweitaktmöhre tumzuschrauben, jetzt bin ich mit meiner VTR froh, es nicht mehr tun zu müssen... warum ist es eine andere, scheinbar emotionaler Herausforderung, sich durch x Röhrenkombis zu quälen, als in Untermenues und Presets seinen geilen, einen mit "Mojo" geschwängerten Sound zu suchen... das ist nicht mehr erklärbar und bedarf auch keiner Logik! Und das macht das Röhrenkonzept auch nicht überlegen

:great: Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Vielleicht gibt es bald auch digitale Amps die ihren eigenen Soundcharakter haben, also nicht modeln, dann wird es wirklich interessant.
Ich persönlich mag es nicht in Menüs und Untermenüs rum zu tippen.
Lieber "Gitarre > Kabel > Amp > Sound" fertig. :D
Das Ganze noch Digital aufgebaut mit eigenem Charakter wird schon die technische Zukunft, da bin ich mir sicher.
Aber es wird auch immer noch Nostalgiker geben, die gerne auf altbewährtes setzen, vllt sogar ich, wer weiß. ;)
 
das Röhrenkonzept wird uns erhalten bleiben, weil viele an Mojo glauben und Magie/Zauberei scheinbar einen höheren Stellenwert besitzt als Ton... am Ton an sich kann es ja nicht liegen, wie der Vergleich Roadking/Eleven zeigt... also ist es nicht der Ton sondern die Röhre, die den einen oder anderen zum Röhrentop greifen lässt. Mojo ist die Begründung. Aber ich habe da nichts dagegen, wenn einer eben lieber Röhren ein- und aussetzt, um den Ton zu finden. Bei mir tuns auch ein paar Untermenues... ich entdecke auch da meine Magie. Ich liebe es aber genau so, mit der übersichtlichen Bedinung meines Twos zu arbeiten, um einen geilen Ton zu erzeugen!
 
Es geht ja nicht immer um athentisch, besser, praktischer.
Ein gewisser "Minimalismus" hat doch eine gewisse Schönheit, wenn man die wenigen Möglichkeiten
ausschöpfen kann. Ich selber bin aber definitiv dem Neuen gegenüber nicht verschlossen diese
"Spaltung der Lager" halte ich für Überflüssig.

Am 15. ziehe ich mir in München Jeff Beck und Joe Bonamassa rein. Gerade Jeff Beck fasziniert mich,
weil er wirklich nahezu alles aus seinen Fingern holt, unter den "Bekannten" Gitarristen mit seiner
Art zu spielen jedoch ziemlich allein auf weiter Flur steht. Ein Mann, eine Strat, vllt. büschn Kleinkram
und ein Amp (wenn da dann ein AxeFX auf der Bühne stehen sollte, tja :D).
 
das ist relativ... ich hatte auch Spaß an meiner zweitaktmöhre tumzuschrauben, jetzt bin ich mit meiner VTR froh, es nicht mehr tun zu müssen... warum ist es eine andere, scheinbar emotionaler Herausforderung, sich durch x Röhrenkombis zu quälen, als in Untermenues und Presets seinen geilen, einen mit "Mojo" geschwängerten Sound zu suchen... das ist nicht mehr erklärbar und bedarf auch keiner Logik! Und das macht das Röhrenkonzept auch nicht überlegen.

Natürlich ist das nicht zu erklären. Das ganze ist definitiv irrational und ich habe auch nicht gesagt dass eine Röhre überlegen ist. Im Gegenteil ich bin ja riesen Modellerfan.
Nur versuchst du anderen LEuten aufzudrücken was "Mojo" ist. Und sorry das kannst du so nicht. Dafür ist diese ganze Geschichte doch zu individuell. Du sagst doch auch net zu nem Oldtimerfan "Du Depp, geh dir mal ein modernes Auto kaufen".
Von daher kannste doch die Leute gern in Mittelerde lassen. Ich wünsch dir echt viel Spaß mit dem Eleven, und dem sicherlich brutalst guten Sound den das Ding hat.
Aber was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass solch ein Gerät nicht die Lösung für alle sein kann?
 
Ehrlich gesagt, habe ich nach einem 1/4 Jahrhundert wieder angefangen, Gitarre zu spielen, weil es heute wieder so tolle Röhrenamps sowie Boxen/Speaker und E-Klampfen gibt.

Wenn die Röhre heute out wär, hätte ich das gelassen (oh Gott, was für eine grauenhafte Vorstellung, das eines Tages die Röhre durch was totmodernes ersatzlos ersetzt wird).

Das heisst nicht, dass man Equivalente (Modeller u.s.w.) sehr gut einsetzen kann und dies auch seine Berechtigung hat.
 
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