Röhrensound ? Ist doch alles nur Betrug!!!!

  • Ersteller Dr.Watson
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denn wenns ums "schön" laut machen geht ist die Röhrentechnik für Musiker, zumindest die, die ne Flöte und ne Maultrommel unterscheiden können, eben einfach immer noch besser.
Wenn's aber ums Unplugged-Lautmachen geht, ist die analoge Siliziumtechnik für Musiker, die Akustikverstärker von einem Imageverstärker oder Trendverstärker unterscheiden können, immer noch besser. (Nebenbei bemerkt ist die auch ideal für den Einstieg in den Verstärkerselbstbau, weil sich ab der Primärwicklung des Netztrafos alles im Niederspannungsbereich abspielt. Außerdem kann ich dabei meine bei der "Hausschlachtung" angefallenen Teile (z. B. einen 50 Jahre alten Entstörkondensator) sowie NOS-Kondensatoren einsetzen, die "nur" 250 Volt oder weniger abkönnen.)

Das ist nicht als Parodierung Deines Beitrags zu verstehen, im Gegenteil, ich bin selbst ganz schön auf dem Röhrentrip.


Natürlich wird viel kreatives mit Smartphones bzw. allgemeiner mobilen, vernetzen Computern gemacht. Es kann überall getwittern, geblogt und gepodcastet werden
Was ist daran kreativ? :confused: Wenn man das schon Kreativität nennt, müsste jeder, der seine Darmgase mit halbwegs geschickter Rhythmik in die Atmosphäre bläst, einen Musiknobelpreis erhalten. :D


Wenn jemand Eeevil Metal machen will und sich dafür statt eines kleinen Modelers einen Epi Valve Junior kauft (wegen Vollröhre, geil ey)... dann hätte er besser einen Crazy Frog Klingelton genommen. :rolleyes:
Ich hätte einfach den Valve Junior in einen JCM 800 umgebaut, und zwar einen, der schon bei 15 Watt in die Endröhrensättigung geht. :p Wenn man weniger davon will, kann man ja vor und hinter der Endstufe je ein Line-out nachrüsten und die Signale (natürlich im Pegel gedrosselt) in die beiden Kanäle einer PA-Endstufe schicken.
 
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@ Poor, stimmt, ich hatte dabei mehr die zerrenden Sounds im Kopf...

Gruß Robi
 
Natürlich wird viel kreatives mit Smartphones bzw. allgemeiner mobilen, vernetzen Computern gemacht. Es kann überall getwittern, geblogt und gepodcastet werden, man kann im Zug oder im Cafe Songs schreiben, Texte verfassen, Bilder malen und Videos aufnehmen. Man kann auf einem Konzert schon darüber berichten, man hat Bücher und Musiksammlung immer dabei (und die größte, kollektive Musik und Textesammlung der Welt dazu) und kann ständig und immer kommunizieren.
Man kann das mögen oder nicht, man kann es brauchen oder nicht, aber die Vernetzung die durch Laptops, Mobilfunk und Smartphones entsteht ist pures Kulturgeschehen auf LSD und im Geschwindigkeitsrausch.


Dass nun auf diesen wunderbaren Geräten auch mal ein dummer Klingelton runter geladen wird - sei es drum, es soll ja auch schon mal jemand über einen Röhrenverstärker Summer of 69 gespielt haben - das hat ähnliches Kotzpotential, aber das lastet ja auch niemand den Röhrenverstärkern an.

Für mich ist es aber trotzdem keine positive Entwicklung, wenn sich malen, kommunizieren usw... immer mehr auf kleinen Displays abspielt und sich das Sozialleben vieler immer mehr auf die virtuelle Ebene beschränkt (ich bin deshalb auch wirklich dankbar ne Menge Musikerkumpels zum plaudern zu haben - das macht in Natura immer noch tausend mal mehr Spaß als hier im Forum auf dem Bildschirm...). Dabei bleiben einfach viel zu viele Dinge auf der Strecke (Gestik, Artikulation, ein nettes Lächeln usw. bei diversen Facebook, Twitter usw. Kommunikationsplattformen, Handwerkliche Fähigkeiten beim Malen etc...). Ähnlich ist es doch auch bei den Modelern - Anstatt, dass sich der engagierte Gitarrist die Mühe macht, im Gitarrenladen, bei Freunden oder auf Musikerflohmärkten diverse Amps zu testen und sich dann auf den für Ihn bestklingendsten einlässt und sich damit auf eine Beziehung einlässt (und sich die Eigenarten, Stärken oder Schwächen seines Amps zunutze macht um daraus einen eigenen Sound zu entwickeln) kauften manche einfach eine kleine Plastikkiste worauf bereits einprogrammiert ist, wie man wie Clapton, Knopfler oder Van Halen klingt. Ist für mich deutlich leidenschaftsloser und unindividueller... aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Und ganz ehrlich - jemand der Summer of 69 über einen Röhrenamp spielt ist mir immer noch 1000mal lieber als irgendein Pseudogangsterkind, das mit dem I Phone den Linienbus mit dem neuesten Bushidokram beschallt...
 
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Was ist daran kreativ? :confused: Wenn man das schon Kreativität nennt, müsste jeder, der seine Darmgase mit halbwegs geschickter Rhythmik in die Atmosphäre bläst, einen Musiknobelpreis erhalten. :D
Zum Beispiel Podcasts sind um Welten kreativer, diversifizierter und unterhaltsamer als es kommerzielles Radio je zustande gebracht hat.
Blogs sind die Demokratisierung der klassischen Printmedien und Magazine und so manche sind höllisch gut und bereichern das Informationsangebot. Zu den Zeiten als man ein paar dicke Zeitungen die unbelegt irgendwelche Artikel unhinterfragt in die Welt pusten konnten will ich nicht wieder haben.
Ad-hoc Kommunikation (wie Twitter) ist auch etwas wunderbares, es ist doch extrem cool zu sehen wie sich innerhalb von Augenblicken große Bewegungen zusammen finden um etwas zu erreichen (wie zum Beispiel die Freiheit statt Angst Demo)

Im privaten Rahmen ist das auch sehr nett. Ich kann überall, egal wo ich bin wenn ich Bock hab meinen Laptop aufklappen, den Kopfhörer aufsetzen und mit einem Bandkollegen der gerade ein paar hundert Kilometer entfernt ist an Songs weiter schreiben. Das gibt mir mehr Möglichkeiten. Zumindest mehr als mir das Glühen von Röhren gibt.


Ähnlich ist es doch auch bei den Modelern - Anstatt, dass sich der engagierte Gitarrist die Mühe macht, im Gitarrenladen, bei Freunden oder auf Musikerflohmärkten diverse Amps zu testen und sich dann auf den für Ihn bestklingendsten einlässt und sich damit auf eine Beziehung einlässt
Als erstes: Es hält mich doch niemand zuhause, ich kann mich doch abseits von jeder Technik mit jedem Treffen und tue das auch.

Im Gegenteil, eben weil ich sowohl vieles meiner Arbeit die ich habe als auch Freizeitkrams dank mobiler Technik unterwegs erledigen kann brauche ich keine Zeit mehr alleine zuhause verbringen. Statt dessen halte ich mich dann eben unter Leuten auf, in der Uni, im Park, im Proberaum...

Zweitens will ich auch gar keine "Beziehung" zu meinem Amp. Das Ding soll so klingen wie ich das will, wie meine, um es mal hochgestochen zu formulieren Vision von dem Klang aussieht. Beziehungen gehe ich lieber mit Menschen ein, nicht mit Glasröhren und gewickelten Kupferdraht.

Und ganz ehrlich - jemand der Summer of 69 über einen Röhrenamp spielt ist mir immer noch 1000mal lieber als irgendein Pseudogangsterkind, das mit dem I Phone den Linienbus mit dem neuesten Bushidokram beschallt...
Nun ja, beides ist gleichermaßen nervtötend und musikalisch auf gleichermaßen nicht mehr meßbar tiefen Niveau.
 
Als erstes: Es hält mich doch niemand zuhause, ich kann mich doch abseits von jeder Technik mit jedem Treffen und tue das auch.

Im Gegenteil, eben weil ich sowohl vieles meiner Arbeit die ich habe als auch Freizeitkrams dank mobiler Technik unterwegs erledigen kann brauche ich keine Zeit mehr alleine zuhause verbringen. Statt dessen halte ich mich dann eben unter Leuten auf, in der Uni, im Park, im Proberaum...

Zweitens will ich auch gar keine "Beziehung" zu meinem Amp. Das Ding soll so klingen wie ich das will, wie meine, um es mal hochgestochen zu formulieren Vision von dem Klang aussieht. Beziehungen gehe ich lieber mit Menschen ein, nicht mit Glasröhren und gewickelten Kupferdraht.

Nun ja, beides ist gleichermaßen nervtötend und musikalisch auf gleichermaßen nicht mehr meßbar tiefen Niveau.

Schön, dass Du das noch so hinkriegst - dank Facebook, Twitter und Playstation werden aber trotzdem immer mehr Kinder und Jugendliche zum Stubenhocker und der Anteil an fettleibigen und psychisch kranken jungen Menschen immer höher...

Und eine Beziehung zum Amp besteht meiner Meinung darin, dass man das Verhalten des Amps in jeder Situation, Stellung des Volume/Tonepotis der Gitarre, Reaktion auf den Anschlag usw. in und auswendig kennt und das dementsprechend vorteilhaft in sein Spiel einfliessen lassen kann und sich daraus wohl auch irgendwann so etwas wie ein eigener Stil entwickelt. Ich sehe halt mein Equipment nicht einfach nüchtern als Werkzeug an, sondern es ist etwas mit dem ich viel Zeit verbringe, mit dem ich mich künstlerisch ausdrücke und was mich in aufregenden Momenten meines Lebens (z.B. bei Konzerten die ich wohl nie wieder vergessen werde) begleitet - das man zu sowas eine Art Beziehung aufbaut ist wohl irgendwie menschlich (und das eine Beziehung zu einem Menschen noch mal was ganz anderes ist sollte sich von selbst verstehen...).
 
"Du weißt aber, dass das zwei sehr unterschiedliche Amps sind?"
natürlich, das sind Mesas Recto und Marshalls JCM2000 auch trotzdem kann man mit beiden mächtig abrocken ;)
Richtig. Ebenso wie mit jedem anderen guten Amp - egal mit welcher Technologie. :)

"Naja, egal. Hauptsache du weißt, dass sie für Evil Metal viiieeel besser geeignet sind als jeder Modeler."
öhm, weiß ich das ??
shice hab ich das auch nur behauptet ??
konnte man das wirklich so verstehen ??
Gemessen an der Entschlossenheit, mit der du diese zwei Amps für Evil Metal empfohlen hast - ja, das musste man so verstehen. :)

"selbst wenn der Amp für die gewünschte Mucke gar nicht geeignet ist."
warum soll irgend ein Amp nicht für ne bestimmte Musik (in diesem Fall Metal) geeignet sein,
mit nem passendem Pedal davor geht da bestimmt einiges, auch wenn ich selbst kein Freund von Bodentretern bin...
Klar. Jetzt ist plötzlich jeder Amp für jede Mucke geeignet. :rolleyes:

Für Evil Metal sind Amps mit mehr Vorstufenzerre besser geeignet als solche ohne. Und da liegen gerade im günstigen Sortiment die Modeler vorn. Aber wenn man unbedingt will, kann man auch eine einkanalige 100 Watt- Vollröhre ohne Mastervolume mit einem vorgeschalteten Diodenzerrer zu Zimmerlautstärkenmetal verdonnern. Ob das dann besser klingt als ein Valvetronix, Vypyr oder Spider... ach was, ganz bestimmt, sind ja Röhren drin. ;)

"Im Ernst... glaubst du wirklich"
ich weiß net, erzähls mir, du scheinst ja ganz gut zu wissen was ich glaube, weiß oder vertrete...
Nein, weiß ich nicht. Deshalb habe ich gefragt. :gruebel:

"man könne Evil Metal bei Zimmerlautstärke durch die Endstufenzerre eines voll aufgerissenen Tiny Terror erzeugen? Tatsächlich sind bereits 5 Watt VIEL ZU VIEL für Endstufenzerre bei Zimmerlautstärke. :eek:"
boah, wer spricht denn hier von Endstufenzerre außer dir ??
Du hast davon gesprochen, und darauf habe ich mich bezogen:

die schöne übersteuerung der Röhren, die nur in solch kleinen Dimensionen zuhause umsetzbar ist
Und genau das ist bei einem 5- Watter zuhause NICHT umsetzbar. Der ist bei Sättigung nämlich immer noch viel zu laut. :eek:

"Ich frage mich manchmal, wie viele Röhrenkäufer ..."
das ist schön das du an uns denkst... :<3:
Tu ich doch gern. Aber zu viel der Ehre. Wie du sicher in meinem Profil gelesen oder im Verlauf des Threads mitbekommen hast, verstärke ich meinen Modeling- Preamp über EL84 und bilde mir ein, dass es gut klingt. :great:

Ich frage mich dagegen oft warum sich div. Billig-Modellinguser (Behringer, line6, Vox und Co) mit fremden Blumen schmücken (AxeFX, Eleven)???
Mal ne Frage, spielst du eigentlich auch so nen (wirklich guten!) Axe oder Eleven, wenn du dich schon in diesem Thread immer wieder auf deren Tests und andere Vorteile berufst ?
Das steht ebenfalls in meinem Profil, und ich habe es auch schon mehrfach gepostet. :)

Aber für dich wiederhole ich's gerne nochmal: Zoom G7.1ut. Bietet mir alles, was ich brauche, zu einem mehr als fairen Preis. Ich bin nicht auf der Suche nach dem heiligen Gral des Sounds - und nachdem ich den Modeler vs. Röhre- Test gelesen habe, noch viel weniger. Ich klinge auch so schon klasse genug - jetzt müssen bloß noch die Finger nachziehen. :D

Aber sollte ich jemals 1500 Euro für'n Amp übrig haben, kommt mir beim momentanen Stand der Technik eher ein Axe-Fx ins Haus als ein Boutique- Röhrenamp... naja, man soll nie nie sagen. Vielleicht packt mich ja auch irgendwann wieder das irrationale Bedürfnis, eine amtliche Vollröhre gut durchzubraten. Wer weiß? :)

Wikipedia ist cool :d
Nicht wahr? Sonst wüssten wir jetzt nicht, was ein Strohmann- Argument ist. :D

Peace and Love :)

Alex
 
Ich hätte einfach den Valve Junior in einen JCM 800 umgebaut, und zwar einen, der schon bei 15 Watt in die Endröhrensättigung geht. :p Wenn man weniger davon will, kann man ja vor und hinter der Endstufe je ein Line-out nachrüsten und die Signale (natürlich im Pegel gedrosselt) in die beiden Kanäle einer PA-Endstufe schicken.
Meine Bewunderung, wenn du das kannst. Ich finde die Fähigkeit, sowas wirklich selbst zu machen, großartig. :great:

Ich hatte jetzt mehr an diejenigen gedacht, die irgendeinen (möglichst billigen) Diodenzerrer vor ihren Valve Junior stöpseln und sich danach über ihren Vollröhrenmetalsound freuen... die sich im Laufe der nächsten Monate aber verstärkt zu fragen beginnen, warum es trotz Vollröhrenamp nicht ganz so fett klingt wie bei Körk. Vermutlich wechseln sie dann erst mal die Pickups. ;)

Dabei wären sie mit einem Valvetronix, Spider oder Vypyr viel besser bedient. Aber nee, ist ja keine Vollröhre. :)

Alex
 
Ähnlich ist es doch auch bei den Modelern - Anstatt, dass sich der engagierte Gitarrist die Mühe macht, im Gitarrenladen, bei Freunden oder auf Musikerflohmärkten diverse Amps zu testen und sich dann auf den für Ihn bestklingendsten einlässt und sich damit auf eine Beziehung einlässt (und sich die Eigenarten, Stärken oder Schwächen seines Amps zunutze macht um daraus einen eigenen Sound zu entwickeln) kauften manche einfach eine kleine Plastikkiste worauf bereits einprogrammiert ist, wie man wie Clapton, Knopfler oder Van Halen klingt. Ist für mich deutlich leidenschaftsloser und unindividueller... aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

ob ich als Korn Fan mir nen Recti hol oder als Kerry King Jünger mir nen JCM 800 kaufe, ist weniger kreativ, als wenn ich an nem Eleven oder AxeFX meinen Sound kreiere... Ob ich mir nen Peavey 6505 kaufe und hoffe, am Ende wie Killswitch Engage zu klingen oder mich dann am Ende für nen Line 6 Amp entscheide... du hast eine sehr romantische Einstellung... meinen Sound zu finden. Ich suche aber nicht den einen Sound, sondern möchte sehr variabel sein, mit Effekten experimentieren und den Sound auf die Bühne transportieren.

und wenn man annimmt, dass man diese Plastikkisten einfach anmacht und dann geht das alles wie von selbst, täuscht man sich. Man muss sich mit ihnen auseinandersetzen, es wollen, dann kann man da genauso seinen Sound finden, der einen persönlich auszeichnet
 
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Blogs sind die Demokratisierung der klassischen Printmedien und Magazine und so manche sind höllisch gut und bereichern das Informationsangebot. Zu den Zeiten als man ein paar dicke Zeitungen die unbelegt irgendwelche Artikel unhinterfragt in die Welt pusten konnten will ich nicht wieder haben.
Diese "Demokratisierung" könnte man genau so gut Vermüllung nennen. Früher haben allenfalls ein paar Zeitungen irgendwelchen unbelegten Mist in die Welt gepustet, heute macht das jeder.


Meine Bewunderung, wenn du das kannst. Ich finde die Fähigkeit, sowas wirklich selbst zu machen, großartig. :great:
Ich kann es noch nicht, kann mich aber erinnern, dass nur ECC- und EL-Röhren drin sein müssten. Wenn man das jetzt noch zu 'ner Gegentakt-Endstufe ausbaut, ist man im Prinzip schon auf einem relativ "marshalligen" Weg. Das Tonestack müsste man völlig neu aufbauen, da der Epi keins hat und der Harley Benton sich auf einen einzigen Klangregler beschränkt.

Na ja, der Post mit dem "einfach umbauen" war nicht ganz ironiefrei. Im Prinzip spart man gegenüber einem Neubau nur den Aufbau der Eingangssektion.

Ich könnte mir aber auch Verstärker vorstellen, bei denen man eine Reihe von Widerständen und Kondensatoren durch Umschalten gegen andere austauschen kann, quasi analoges Modeling. Das würde natürlich voraussetzen, dass die Vorbilder mit ähnlichen Röhren bestückt sind. Und wenn man eine Eintakt- und eine Gegentaktendstufe in einem Gerät haben will, wird es nochmals komplizierter.


Ich hatte jetzt mehr an diejenigen gedacht, die irgendeinen (möglichst billigen) Diodenzerrer vor ihren Valve Junior stöpseln und sich danach über ihren Vollröhrenmetalsound freuen... die sich im Laufe der nächsten Monate aber verstärkt zu fragen beginnen, warum es trotz Vollröhrenamp nicht ganz so fett klingt wie bei Körk.
Ich hätte mich jetzt nach einem sehr guten Diodenverzerrer oder einem Röhrenverzerrer umgesehen. Damit sollten sich eigentlich noch authentischere Klänge erzielen lassen, oder sehe ich das falsch?

Es gab auch schon recht "röhrige" Verzerrer ohne Dioden, sogar in diskreter Schaltungstechnik. Habe auch so ein Ding. Leider lässt sich das Bandpassfilter nicht verstellen. Das ist überhaupt mein Kritikpunkt an vielen Pedalen und einfachen Verstärkern: Sie laufen prima mit einer Les Paul, Strat oder sogar Bronco, aber an den Fall, dass der Käufer sich mit klanglich eigenwilligen Neuinterpretationen oder billigen Fernost-Klampfen herumschlägt, wurde nicht gedacht.


Vermutlich wechseln sie dann erst mal die Pickups. ;)
Das glaube ich! Ebenso, dass sie guten Klang an der Frage "Vollröhre oder nicht" festmachen. Bei aller Kritik an diesen geimpften Käufern sollten wir aber nicht vergessen, dass wir alle mal klein angefangen haben und damals nicht selten von anderen Hobby- oder Semiprof-Muckern mit ähnlichem Halbwissen geimpft wurden.
 
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Diese "Demokratisierung" könnte man genau so gut Vermüllung nennen. Früher haben allenfalls ein paar Zeitungen irgendwelchen unbelegten Mist in die Welt gepustet, heute macht das jeder.
Nur erwartet jeder mittlerweile dass man seine Sachen belegen muss wenn man glaubhaft sein will.

Und nicht zuletzt dank Wikileaks und ähnlichen Organisationen kann man auch mal feststellen wenn die Zeitungen Mist schreibe und bekommt Informationen die früher nie ans Licht gekommen werden. Aber kann ja jeder machen wie er will, soll hier auch kein Thema sein.

Ich finde es nur komisch dass eine Verstärkertechnologie das Symbol des Kulturgeschehens, des musikalischen Ausdrucks und des antikapitalistischen Widerstands da stellen soll während die größte kulturelle Revolution seit dem Buchdruck dagegen nur Spielkram ist. ;)
 
Ich finde es nur komisch dass eine Verstärkertechnologie das Symbol des Kulturgeschehens, des musikalischen Ausdrucks und des antikapitalistischen Widerstands da stellen soll während die größte kulturelle Revolution seit dem Buchdruck dagegen nur Spielkram ist. ;)

besser hätte man die letzten 52 Seiten nicht zusammenfassen können.... Hochachtung!
 
Diese "Demokratisierung" könnte man genau so gut Vermüllung nennen. Früher haben allenfalls ein paar Zeitungen irgendwelchen unbelegten Mist in die Welt gepustet, heute macht das jeder.


Irgendwann wird auch dieser Thread als Internetleiche enden!
Und was heißt hier eigentlich demokratisierung? Ich finde das eher eine liberalisierung stattfindet! Freies Gedankengut, freie Meinung etc.

Den Irak haben se demokratisiert " Blut für Oel" ! Die freie Meinung ist nicht unbedingt ein gut der Demokratie, denn da wo es gefährlich wird kommt die Zensur!
Oder halt der BND:)
Sorry für OT
 
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Nur erwartet jeder mittlerweile dass man seine Sachen belegen muss wenn man glaubhaft sein will.
Das erwartet längst nicht jeder. Einige, lass es 4 % oder 40 % sein, hören einfach auf den, der am lautesten schreit. Man muss nur ein paar Tage lang die Leserbriefseite einer Tageszeitung verfolgen, dann bekommt man einen plastischen Eindruck von der Dummheit unserer Spezies.
 
Es gibt mittlerweile Handys für Senioren die mit all den Funktionen nicht klar kommen, denen die Tasten zu klein sind und das alles eh nicht brauchen. Genau so könnte ich mir vorstellen dass es irgendwann Senioren-Modeller gibt. Einfach nur ein Sound und vier/fünf Knöppe in schön groß mit möglichst nicht-technischen Bezeichnungen die niemanden verwirren. Dann sollte doch jeder damit klar kommen. Im Grunde ist es einfach ein vielseitiges Produkt zu kastrieren so dass es einfach wird.

Das ist jetzt aber ein humoristischer Beitrag, oder?

Du beschreibst da ja exakt einen Verstärker-Typus, den es schon seit Jahrzehnten gibt und der sich noch immer größter Beliebtheit erfreut ... Und den DU aufgrund seiner "anachronistischen" Technologie am liebsten aussortieren würdest - nur, um ihn dann in anderer Form (mit einem Computerchip statt Röhren) wieder auferstehen zu lassen?

Auf so was kann doch nur ein Produktmanager von Line 6 & Co kommen ...
Los, MatthiasT, oute Dich endlich :D


Ich finde es nur komisch dass eine Verstärkertechnologie das Symbol des Kulturgeschehens, des musikalischen Ausdrucks und des antikapitalistischen Widerstands da stellen soll während die größte kulturelle Revolution seit dem Buchdruck dagegen nur Spielkram ist. ;)

So überspitzt, wie Du es darstellst, hat es ja keiner formuliert.

Wenn ich allerdings bei einem Konzert sehe, wie viele Kids mittlerweile tatsächlich einen Großteil der Zeit damit verbringen, mit ihrem Handy schlechte, verwackelte und unterbelichtete Konzertbilder zu machen, statt einfach das Konzert zu genießen ... Dass die auf dem Konzert waren, wissen sie am nächsten Tag nur noch anhand der Bilder, die sie sich dann auf ihrem eigenen Facebook-Profil (als einzige ...) anschauen (hach, ich polemisiere auch schon mal gerne ...).

Ich behaupte: Es gibt einen (noch) anhaltenden Boom um Twitter, Blog, Podcasts etc. - aber die Erfahrung, wie man all das wirklich vernünftig nutzt, muss die Menschheit erst noch machen. Es gibt coole Sachen, gar keine Frage. Aber um zu denen zu gelangen, muss ich mich durch 95% Schrott und unnütze Selbstdarstellung auf fragwürdigem Niveau wühlen.

Zeitmanagement und die Bewältigung dieser unnützen Informationsflut werden die Herausforderung der nächsten Jahre sein, wenn der "moderne Mensch" neben dem Konsum von all dem Zeug und der Bedienung von all' den Gadgets überhaupt noch was auf die Kette kriegen will.

Ich bin in meinem Privatleben (abgesehen von diesem verfickten Forum hier ...) relativ resistent gegen diese Dinge. Vermutlich deshalb, weil ich beruflich seit Ende der 90er in der Internet-Branche beruflich unterwegs bin und mir privat nicht auch noch den ganzen Wahnsinn geben muss, den meine Kollegen den Kunden verkaufen :rolleyes:

Mittlerweile hinterfrage ich möglichst, was von den ganzen Gadgets mir einen echten Gewinn an Lebensqualität bringt. Wenn mir Kollegen mal wieder einen Überblick über die neuesten iPhone-Apps geben, denke ich zunehmend: Das ist zwar saugeil, das sowas geht - aber was habe ich wirklich davon? Hole ich die Zeit, die ich in die Ausseinandersetzung mit dem ganzen Kram stecke, wieder herein? Was bleibt unterm Strich?

Um den Bogen wider zum eigentlichen Thema zurück zu spannen: So ähnlich sehe ich's halt bei einem Amp auch. Gitarre einstecken, an ein paar Knöppen einen mir zusagenden Sound "modellieren" (yo, das geht auch mit Röhren ...) und dann: Gib' ihm.

Aber wie gesagt: Wen die technischen Möglichkeiten der "digitalen Revolution" (in allen Bereichen) begeistern, der soll seinen Spaß damit haben. Nur bitte nicht so darstellen, als sei all dies heutzutage essentiell. Es kommen genug Leute auch mit weniger über die Runden. Auch in der Musik.


Noch einen für "psywaltz":

Der Käfer meiner Mum hatte auch eine übersichltlich Anzahl an Knöppen und Instrumenten.. wenn aber heißt, dass ständig angelaufene Scheiben, Rückenschmerzen bei längeren Fahrten, kalte Füße MOJO heißt, dann schei**** ich drauf. Mein RS hat Klima, Sportsitze und 180PS für komfortables Reisen bei einem Verbrauch von 5l/100km.

Dafür ist der Käfer im Vergleich zu Deinem Octavia aber mal echt ein schönes Auto (und davon abgesehen ein Stück Automobilgeschichte. Das wird Deinem Skoda leider verwehrt bleiben, fürchte ich ...) :D Gute Nacht ...
 
leute ich liebe euch, ein wort über röhren- und transistorverstärker und ihr könnt euch 52 seiten lang fetzen :D das ist einfach großartig!
habt ihr zuviel zeit oder so, leute? die zeit, in der ihr über so einen quatsch diskutiert, der schon mindestens DREISSIG jahre polarisierendes thema ist, hättet ihr einfach mal gitarre spielen können und hättet was vernünftiges, effizientes und produktives gemacht. genau deswegen bin ich in letzter zeit so selten auf dem musiker-board. wenn nur noch gefachschustert und nicht mehr gespielt wird, brauche ich keine musik mehr zu machen.
 
Richtig. Ebenso wie mit jedem anderen guten Amp - egal mit welcher Technologie.
na da sind wir uns ja auch mal einig :D


Gemessen an der Entschlossenheit, mit der du diese zwei Amps für Evil Metal empfohlen hast - ja, das musste man so verstehen. :)
so so musste man das, ja?? interessant :D


Klar. Jetzt ist plötzlich jeder Amp für jede Mucke geeignet.
naja, ich würde jetz mit nem JazzChorus nun nicht in einer Deathmetalband aufschlagen, aber prinzipiell ja,
oder willst du allen ernstes vorschreiben wer für welche musik nun gewisse Amps nicht nutzen darf ??
ich meine wenn man mein Post mit dem Bsp TinyTerror und Blackstar so verstehen musste wie du das verstanden haben willst,
dann ist dein post aber definitiv so zu verstehen... (jaja ich weiß alle sind gleich, aber manche sind eben gleicher :D)

Für Evil Metal sind Amps mit mehr Vorstufenzerre besser geeignet als solche ohne.
ja ja, du als ultrabrutalsatanistenblackmetal -guru weist das natürlich gaaanz genau...
ich frag mich nur warum Dino Cazares schön öfter mit nem JCM800 und der Büchse davor gesichtet wurde...
die Mukke ist zwar nicht besonders Evil, aber hart genug denke ich.

Ich persönlich kann auch superbösen Metal machen wenn ich ne Gainstage abschalte,
bei den tiefen Tunings in denen man sich heute schon bewegt, möchte sicher niemand mehr hyperhighgain fahren,
zumal sehr viele MEtalbands sehr viel weniger Gain fahren als du evtl glaubst. (und das aus gutem grund)

Du hast davon gesprochen, und darauf habe ich mich bezogen
Ich sprach von Übersteuerung und Sättigung UND das dies eben mit nem 5Watter zu hause eben EHR Einsetzbar ist, als mit nem 100W Amp.

Und genau das ist bei einem 5- Watter zuhause NICHT umsetzbar. Der ist bei Sättigung nämlich immer noch viel zu laut. :eek:
Ich habe nie bestritten das 5W Amps nicht auch höllisch laut sein können und für ne Neubauwohnung sicher auch zu laut wenn man das Teil bis zum Anschlag aufdreht, kommt natürlich auch auf den Wirkungsgrad des Speakers an, an einer 412 würde ich das Teil zu hause auch nicht aufdrehen wollen :D

Wie du sicher in meinem Profil gelesen oder im Verlauf des Threads mitbekommen hast, verstärke ich meinen Modeling- Preamp über EL84 und bilde mir ein, dass es gut klingt.
sry hab dein profil nicht gelesen, weils mich wenig interessiert...


Das steht ebenfalls in meinem Profil, und ich habe es auch schon mehrfach gepostet.
wie gesagt, tut mir leid, aber so interessant bist du wirklich nicht...

Zoom G7.1ut. Bietet mir alles, was ich brauche, zu einem mehr als fairen Preis.
DAS wäre ja total witzig, wenn man jetz nicht so ein Fremdschämgefühl bekommen würde... besonders wenn man deine pauschalisierten "modeller modeller über alles" :)D der Schuh passt dir besser finde ich) Posts, von vor ein paar Seiten noch mal liest. Besonders die Posts in denen du immer wieder, mit den von dir ständig und immer wieder erwähnten (AxeFX-)Tests versucht hast die generelle Überlegenheit der Modeller zu beweisen...

Ich bin nicht auf der Suche nach dem heiligen Gral des Sounds
ja offensichtlich nicht :D

wünsch ich dir auch, ganz im ernst, ich hoffe für dich das du beides irgendwann findest.

Gruß Robi

So, hab ja alles Gesagt (soll jeder spielen was er will) was ich beizutragen hatte... Und bevor jf.alex sich in meinen Augen noch lächerlicher und ungluabwürdiger macht, klinke ich mich an dieser Stelle einfach mal aus, es ist einfach schon traurig genug die Achtung vor jemandem zu verlieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, ich würde jetz mit nem JazzChorus nun nicht in einer Deathmetalband aufschlagen, aber prinzipiell ja,
oder willst du allen ernstes vorschreiben wer für welche musik nun gewisse Amps nicht nutzen darf ??
Nein, will ich überhaupt nicht - mit welchem Recht sollte ich denn anderen Leuten Vorschriften machen? Und was hätte ich davon? Ich hab schon mindestens dreimal gepostet, dass ich mich freue, wenn du deinen Wunschsound erreicht hast - egal womit. Und wenn's ein Loch in der Speakermembran ist wie seinerzeit bei Ray Davies auf "You really got me" - hey, ist doch schön für dich. :)

Ich finde bloß genau wie der Jazz Chorus nicht optimal für Deathmetal geeignet ist, sind es der Valve Junior und der Tiny Terror auch nur sehr begrenzt. Versuch doch einfach mal, meine Postings so zu verstehen wie sie gemeint sind. :)

ja ja, du als ultrabrutalsatanistenblackmetalguru weist das natürlich gaaanz genau...
Bin ich das? Interessant... ich denke, du musst schon wieder irgendwas falsch verstanden haben. :gruebel:

ich frag mich nur warum Dino Cazares schön öfter mit nem JCM800 und der Büchse davor gesichtet wurde...
Ist das nicht der Typ, der sich längst von seinem modifizierten JCM800 abgewandt hat und jetzt Line 6 POD, Vetta und Flextone endorsed? Ja, der zeigt mir ganz klar, wie überlegen Röhren sind. :D

Ich sprach von Übersteuerung und Sättigung UND das dies eben mit nem 5Watter zu hause eben EHR Einsetzbar ist, als mit nem 100W Amp. Ich habe nie bestritten das 5W Amps nicht auch höllisch laut sein können und für ne Neubauwohnung sicher auch zu laut wenn man das Teil bis zum Anschlag aufdreht, kommt natürlich auch auf den Wirkungsgrad des Speakers an, an einer 41 würde ich das Teil zu hause auch nicht aufdrehen wollen :D
Na also. Endstufensättigung ist zuhause WEDER mit 100 Watt NOCH mit 5 Watt möglich - es sei denn du wohnst auf der Alm oder in einem Bunker - oder deine Nachbarn sind taub. :)

sry hab dein profil nicht gelesen, weils mich wenig interessiert... [...] wie gesagt, tut mir leid, aber so interessant bist du wirklich nicht...
Warum hast du mich dann explizit gefragt? Persönlichkeitsspaltung? :gruebel:

DAS wäre ja total witzig, wenn man nicht so ein Fremdschämgefühl bekommen würde, besonders wenn man deine pauschalisierten Posts, besonders bzgl der Tests zur generellen Überlegenheit der Modeller, von vor ein paar Seiten noch mal liest.
Fremdschämen? Brauchst du nicht. Wirklich nicht. Wenn du den Sound meines Equipments beurteilen kannst, ohne es je gehört oder gespielt zu haben, bist du derjenige, den man entweder bewundern oder für den man sich fremdschämen muss. Ich maße mir ja auch nicht an, deinen Sound beurteilen zu können - hab ihn schließlich nie gehört. Wer weiß, vielleicht bläst er mich ja völlig weg. :)

Wirklich witzig ist, dass du der einzige bist, der aus meinen Postings Pauschalisierungen rausliest. Wo habe ich jemals von der generellen Überlegenheit des Modelings geschrieben? Nirgendwo. Es ist faszinierend, mit welcher Penetranz du mich missverstehst. Willst du nicht anders oder kannst du nicht anders? :confused:

Im übrigen klingt mein Equipment für mich und 99,9% aller Zuhörer so gut wie jedes Vollröhrenrig in der Preisklasse - und ist wesentlich flexibler. Aber darum geht's ja gar nicht. Es geht überhaupt nicht um MEINEN oder DEINEN Sound, sondern darum, ob Modeling der Vollröhre GRUNDSÄTZLICH soundmäßig unterlegen ist. Und da ist die Antwort eben ganz klar "Nein". Und egal wie du dich drehst, windest und wendest - es ist einfach so, das hat der Blindtest bewiesen. :)

ja offensichtlich nicht :D
Jetzt hast du's mir aber gegeben, du Held. :eek:

Schätze, damit kann ich leben. ;)

wünsch ich dir auch, ganz im ernst, ich hoffe für dich das du beides irgendwann findest.
In dem Fall kannst du dich freuen. Dein Wunsch ist bei mir schon lange in Erfüllung gegangen. Ich habe eine Frau, drei Kinder, eine gute Gemeinde, einen guten Job, ein paar gute Freunde, zwei Bands, ein Heimstudio, bislang neun im Eigenvertrieb veröffentlichte CDs und eine weiterhin großartige Zukunftsperspektive. Ich lebe zutiefst gern und habe das Rauchen, das exzessive Saufen und die tiefen Depressionen hinter mir begraben - das heftige Rocken aber nicht. :D

Wenn's dir so gut geht wie mir, dann bist du ein glücklicher Mensch. In diesem Sinne: Peace and Love :)

Alex
 
Oh, du hast ja dein Posting nochmal editiert...
So, hab ja alles Gesagt (soll jeder spielen was er will) was ich beizutragen hatte... Und bevor jf.alex sich in meinen Augen noch lächerlicher und ungluabwürdiger macht, klinke ich mich an dieser Stelle einfach mal aus, es ist einfach schon traurig genug die Achtung vor jemandem zu verlieren...
Um etwas zu verlieren, muss man es erst mal haben. Ich bin gar nicht sicher, ob du jemals Achtung vor mir hattest - gezeigt hast du davon jedenfalls wenig. In diesem Fall hättest du auch mir gegenüber nichts verloren. Du musst also nicht traurig sein - und bloß wegen mir musst du diesen Thread auch nicht verlassen. Aber wenn du alles gesagt hast und nichts mehr beizutragen hast, ist es natürlich verständlich, dass du dich ausklinkst. :)

Ich schätze weiterhin, wir sollten die Beurteilung, wer von uns beiden sich mehr lächerlich und unglaubwürdig gemacht hat als der andere, einfach jedem unserer Leser persönlich überlassen. :)

An einem Punkt sind wir uns immerhin einig: Jeder soll spielen was er will. :)

Alex
 
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